Bewerbung Praxissemester/Pflichtpraktikum und Bachelorarbeit

Hier besteht die Möglichkeit, über Anschreiben für die Ausbildung, für Praktika und für das Studium (Duales Studium, Universität, BA) mit anderen Mitgliedern zu diskutieren.
bwNewbie
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Bewerbung Praxissemester/Pflichtpraktikum und Bachelorarbeit

Beitrag von bwNewbie »

siehe unten
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TheGuide
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Re: Bewerbung Praxissemester/Pflichtpraktikum und Bachelorar

Beitrag von TheGuide »

bwNewbie hat geschrieben: derzeit befinde ich mich im sechsten Semester des Bachelorstudiengangs Informatik und möchte im Rahmen des Abschluss-Semesters meine
breiten theoretischen Kenntnisse in der Praxis anwenden und mit einer erfolgreicher Bachelorarbeit in Ihrem Unternehmen erfolgreich abschließen.
Inhaltlich ist der Satz okay, aber er sollte vielleicht in der Masse um knapp die Hälfte gekürzt werden. Ein Versuch:

mit meinem B.A.-Studium Informatik gelange ich nun auf die Zielgerade und möchte daher in Hinblick auf meine Abschlussarbeit mein Praxissemester bei Ihnen absolvieren.
Im nächsten Satz sollte dann folgen, warum dieses Unternehmen, allerdings bitte ohne das Unternehmen in den Himel hochzujubeln. Es müssen plausible Gründe sein, keine Schleimerei!
Die Informatik hält auch zunehmend Einzug in die Automobilindustrie und die fortschreitende Verschmelzung der Informations- und Kommunikationstechnik mit der
Automobiltechnik ist ein sehr spannendes Gebiet, was mich besonders reizt.
Das sind keine Gründe dafür dich zu nehmen. Du musst dem Unternehmen etwas anbieten.

Da Ihr Unternehmen eine Vorreiterrolle bei diesen zukunftweisenden Themen einnimmt und als
Marktführer im Premium-Segment besonders erfolgreich ist, hat die Entscheidung mich bei Ihnen zu bewerben bestärkt.
Das ist grenzwertig. Einerseits plausibel, andererseits für meinen Geschmack viel zu viel Lobhudelei.
Durch das praxisorientierte Studium durfte ich im Rahmen diverser Entwicklungsprojekts meine Kenntnisse in Bezug auf IT-Kommunikationsprotokolle und Client-Server-Architekturen vertiefen
und mein analytische und konzeptionelle Arbeitsweise unter Beweis stellen.
Im Studium...
Du durftest nicht (kleine Kinder dürfen), du hast das einfach gemacht! Und jetzt ersetze dürfen bloß nicht durch können oder ein anderes Modalverb!

Bei der Entwicklung einer interaktiven Virtual Reality Anwendung mit dem Head-Mounted-Display Oculus Rift
und Leap Motion Controller, konnte ich meine Programmierkenntnisse in C++ und C# vertiefen.

Komma raus.
...vertiefte ich....

Neben dem webbasierten Live-Editor zur Erzeugung und kollaborativen Bearbeitung von Textdokumenten
sowie zum Kompilieren von Java-Quellcode, habe ich mich durch die Schaffung eines webbasierten und Mikrokontroller-gesteuerten Zutrittskontrollsystems mittels Gesichtserkennung auch detaillierter mit
der hardwarenahen Programmierung in C auseinandersetzen können.
Das Komma ist wieder falsch (Kommata bemessen sich nicht an der Satzlänge sondern an Sinneinheiten). Den Satz versteht kein Mensch. Zumindest aber kein Nichtinformatiker. Damit musst du auch in einem IT-Unternehmen rechnen. Aber auch Fachleute wollen in einer Bewerbung keinen Satz lesen, den sie drei mal lesen müssen, bis sie ihn verstehen. Keep it simple!
Weiter habe ich durch die Entwicklung effizienter Software sowie die erfolgreiche [???] am Wahlmodul xxx die verschiedene Teststufen
kennengelernt, was sicherlich auch für die Bewältigung der Aufgaben von Vorteil ist.
Wenn du das sicherlich auch herausnimmst, wirkt der Satz objektiv. Lässt du es drin, entpuppt er sich als Spekulation.
Durch den täglichen Einsatz im ausgeübten Beruf als Werbekaufmann, hege ich einen sicheren Umgang mit den Microsoft OfficeBINDESTRICHAnwendungen.
Komma raus. Auch dieser Satz geht kürzer, eleganter und lesefreundlicher:
Aufgrund meiner Tätigkeit als Werbekaufmann pflege ich....
Und selbst das ist noch fast die Langversion.
Als [ehemaliger] Werbekaufmann pflege ich...
Dass ich hegen in pflegen umgeändert habe, musst du dir nicht annehmen. Aber ich habe bei dem Wort gestutzt. Ist das schlimm? Jein.

Normalerweise würde ich sagen, dass man als ITler auf MS Office nicht eingehen muss, aber da das explizit in der Ausschreibung eingefordert wird, lass es drin.
Mit einem Praktikum in Ihrem Unternehmen und die DER Möglichkeit einen aufschlussreichen Einblick in die xxx Funktionen zu erhalten, ???
Der Satz geht womöglich in die falsche Richtung, da er dich in eine Konsumentenrolle drängen wird. Stell dich als Macher vor!
bwNewbie
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Beitrag von bwNewbie »

Hallo TheGuide!
Vielen Dank für die umfangreiche und konstruktive Kritik.

Vorab ein paar Fragen, bevor ich die neue Version einstelle:
- Reicht es auf die Qualifikationen/Anforderungen des Stellenangebots einzugehen oder soll ich vermehrt den Fokus auf die Aufgaben des Stellenangebots setzen?
- Die Stelle befindet sich nicht im näheren Umfeld, d.h. ein Umzug ist nötig. Soll ich meine Umzugsbereitschaft explizit im Anschreiben erwähnen?
- Auf die Anforderungen wie Eigeninitiative, Erkennen komplexer Zusammenhänge und Technikaffinität bin ich nicht namentlich eingegangen.
Muss man immer auf alle Anforderungen eingehen. Für mich geht das aus implizit aus dem Anschreiben und den Stationen aus dem Lebenslauf hervor.
- Auf dem Karriereportal des Unternehmens wird darum gebeten, den Internet-Link zur Prüfungsordnung des Studiengangs beizulegen.
Wo kann man diesen unterbringen? Diesen im Anschreiben zu erwähnen verschlechtert m.E. enorm den Lesefluss.
______________________________________________________________________________________________________________________

Überarbeitete Version des Anschreibens:


Bewerbung als Praktikant xxx xxx, Kennziffer xxx
Praxisphase mit anschließender Bachelorarbeit ab xx.xx.2016

--> Habe mich dazu entschlossen zwei Betreffzeilen zu wählen. Gründe: Personaler weiß sofort worum es geht und ab wann ich zur Verfügung stehe.

Sehr geehrter Herr xxx,

mit meinem Bachelorstudium Informatik gelange ich nun auf die Zielgerade und möchte daher in Hinblick auf meine Abschlussarbeit mein Praxissemester bei Ihnen absolvieren.
Die Vorstellung vom hochautomatisierten Fahren und die intelligente Vernetzung von Fahrer, Umfeld und Fahrzeug hat mich bereits vor Beginn meines Studiums fasziniert. Die zunehmende
Verschmelzung der Informations- und Kommunikationstechnik mit der Automobiltechnik ist ein sehr spannendes Themengebiet, in dem ich mit meinen erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen
in Ihrem Unternehmen nutzbringend aufwarten kann. Da Sie als Marktführer im Premium-Segment besonders erfolgreich sind, hat die Entscheidung mich bei Ihnen zu bewerben bestärkt.

--> Kann man den obigen Absatz weiter kürzen oder zusammenfassen? Das Unternehmen bietet zudem auch hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten.
Kann sowas genannt werden oder ist es zu abgeschwächt?

Im Studium habe ich im Rahmen diverser Softwareentwicklungsprojekte meine Kenntnisse in Bezug auf IT-Kommunikationsprotokolle und Client-Server-Architekturen vertieft und meine analytische und konzeptionelle
Arbeitsweise unter Beweis gestellt. Bei der Entwicklung einer interaktiven Virtual Reality Anwendung mit dem Head-Mounted-Display Oculus Rift und Leap Motion Controller vertiefte ich meine Programmierkenntnisse
in C++ und C#. Auch habe ich mich bei der Entwicklung eines webbasierten und Mikrokontroller-gesteuerten Zutrittskontrollsystems mittels Gesichtserkennung konkreter mit der hardwarenahen Programmierung in C
auseinandergesetzt. Durch die erfolgreiche Teilnahme am Wahlmodul xxx lernte ich die verschiedenen Teststufen des V-Modells kennen, was für die Bewältigung der Aufgaben von Vorteil sein wird.

--> Die Entwicklungsprojekte habe ich alle bereits stichpunktartig im Lebenslauf erwähnt. Ich möchte aber hier explizit Bezug auf die erworbenen Kenntnisse nehmen, gleichzeitig aber nicht zu viele Sätze schreiben.
Bitte Verbesserungsvorschlag.

Natürlich freue ich mich auch auf solche Herausforderungen, in denen ich Eigenverantwortung, zum Beispiel bei Recherchen über Informationen und deren Aufbereitung, übernehmen
kann. Als ehemaliger Werbekaufmann pflege ich einen sicheren Umgang mit den Microsoft Office-Anwendungen.

Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen hochmotivierten, teamfähigen sowie technikaffinen Mitarbeiter, der sein Wissen und Können in innovativen Lösungen stets verbessern und erweitern möchte.

--> Habe eher daran gedacht, dass man die Einleitung aufgreift und mit den o.g. Argumenten abschließt, damit sich das Ganze "rund" anhört. Bitte Verbesserungsvorschlag.

Ich möchte Sie sehr gern von meiner hohen Motivation und fachlichen Eignung überzeugen und freue mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.


Mit freundlichen Grüßen
Max Mustermann

Anlagen
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

bwNewbie hat geschrieben: - Reicht es auf die Qualifikationen/Anforderungen des Stellenangebots einzugehen oder soll ich vermehrt den Fokus auf die Aufgaben des Stellenangebots setzen?
Meistens doppelt sich das ja irgendwie. Es ist gut, wenn du eine Mischung aus Vergangenheits- und Zukunftsbezug hinbekommst. Also einerseits die kommenden Aufgaben im Blick hast, andererseits die eingeforderten Kompetenzen aber auch mit Beispielen aus der Vergangenheit belegst.
- Die Stelle befindet sich nicht im näheren Umfeld, d.h. ein Umzug ist nötig. Soll ich meine Umzugsbereitschaft explizit im Anschreiben erwähnen?
Da scheiden sich die Geister. Ich halte das persönlich für unnötig, da die Umzugsbereistschaft eigentlich mit der Bewerbung an sich klar ist. Andere denken da anders; genauso ist es unter Personalern.
- Auf die Anforderungen wie Eigeninitiative, Erkennen komplexer Zusammenhänge und Technikaffinität bin ich nicht namentlich eingegangen.
Muss man immer auf alle Anforderungen eingehen. Für mich geht das aus implizit aus dem Anschreiben und den Stationen aus dem Lebenslauf hervor.
Du musst ja nicht alles Wort für Wort wiederholen. Aber du solltest alle harten und möglichst alle weichen Kriterien abdecken. Und zwar möglichst, ohne Interpretationen offen zu lassen.
- Auf dem Karriereportal des Unternehmens wird darum gebeten, den Internet-Link zur Prüfungsordnung des Studiengangs beizulegen.
Wo kann man diesen unterbringen? Diesen im Anschreiben zu erwähnen verschlechtert m.E. enorm den Lesefluss.
Mach ein eigenes Dokument dafür.


Die Vorstellung vom hochautomatisierten Fahren und die intelligente Vernetzung von Fahrer, Umfeld und Fahrzeug hat mich bereits vor Beginn meines Studiums fasziniert. Die zunehmende
Verschmelzung der Informations- und Kommunikationstechnik mit der Automobiltechnik ist ein sehr spannendes Themengebiet, in dem ich mit meinen erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen
in Ihrem Unternehmen nutzbringend aufwarten kann. Da Sie als Marktführer im Premium-Segment besonders erfolgreich sind, hat die Entscheidung mich bei Ihnen zu bewerben bestärkt.
In zwei dieser Sätze bist du nicht Subjekt (und damit ein Macher) sondern ein Objekt (und damit ein Getriebener). Du solltest dich stärker als Macher präsentieren.
--> Kann man den obigen Absatz weiter kürzen oder zusammenfassen? Das Unternehmen bietet zudem auch hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten.
Kann sowas genannt werden oder ist es zu abgeschwächt?
Was bietest du dem Unternehmen?
Im Studium habe ich im Rahmen diverser Softwareentwicklungsprojekte meine Kenntnisse in Bezug auf IT-Kommunikationsprotokolle und Client-Server-Architekturen vertieft und meine analytische und konzeptionelle
Arbeitsweise unter Beweis gestellt. Bei der Entwicklung einer interaktiven Virtual RealityBINDESTRICHAnwendung mit dem Head-Mounted-Display Oculus Rift und Leap Motion Controller vertiefte ich meine Programmierkenntnisse
in C++ und C#. Auch habe ich mich bei der Entwicklung eines webbasierten und Mikrokontroller-gesteuerten Zutrittskontrollsystems mittels Gesichtserkennung konkreter mit der hardwarenahen Programmierung in C
auseinandergesetzt.
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Charlie Schmidt
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Beitrag von Charlie Schmidt »

Hallo!

Deine Einleitung ist jetzt sehr allgemein geworden. Könntest Du nicht diesen Satz/Umstand:
... Verschmelzung der Informations- und Kommunikationstechnik mit der Automobiltechnik ist ein sehr spannendes Themengebiet, in dem ich mit meinen erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen ...
mit Fakten belegen? Also die Fähigkeiten und Kenntnisse definieren, die Du positiv in das Praktikum einbringen kannst?
Mikrokontroller
Wird das wirklich mit k geschrieben?
Als ausgebildeter Werbekaufmann pflege ich einen sicheren Umgang mit den Microsoft Office-Anwendungen.
Den Werbekaufmann würde ich rausnehmen, der ist hier kein Zusatzargument. Als Programmierer kannst Du bestimmt ebenso sicher mit MO-Anwendungen umgehen. ;) In der Tendenz würde ich es, auch wenn es in der Ausschreibung steht, nur in den Lebenslauf nehmen.
Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen zuverlässigen, teamfähigen sowie verantwortungsbewussten Mitarbeiter,
Das sind eigentlich alles nur Floskeln. Insgesamt ist der letzte Absatz der meiner Meinung nach schwächste. Falls Du es nicht schon für die Einleitung verwendest, könntest Du auch hier Deine Begeisterung für die "Verschmelzung der Informations- und Kommunikationstechnik mit der Automobiltechnik" anführen und damit Deinen Wunsch bestärken, dass Praktikum genau in diesem Unternehmen zu absolvieren.
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Beitrag von TheGuide »

bwNewbie hat geschrieben:Müssen es zwei oder gar drei Betreffzeilen sein?
Beschränke dich mal auf zwei. Übernimm die Kennziffer entweder in die erste Zeile oder schreibe Sie an den Schluss der letzten.

Die Verschmelzung der Informations- und Kommunikationstechnik mit der Automobiltechnik ist ein sehr spannendes Themengebiet, in dem ich mich mit meinen erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen in einem anspruchsvollem Umfeld einbringen und bei der Entwicklung von innovativen Technnologien mitwirken kann.
Rot = streichen!
Im Studium habe ich im Rahmen diverser Softwareentwicklungsprojekte meine Kenntnisse in Bezug auf IT-Kommunikationsprotokolle und Client-Server-Architekturen vertieft und
meine analytische und konzeptionelle Arbeitsweise unter Beweis gestellt.

Mehr argumentativ vorbringen: Warum ist das wichtig für den Adressaten?
Als angehender Wissenschaftler, technikaffiner und eigenverantwortlicher Mitarbeiter möchte ich mich mit zukunftsweisenden Themen wie Connected Car, hochautomatisiertes Fahren und Car2Car
Communication befassen und im Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung des Automobils diesen herausfordernden Tätigkeiten zuwenden.
Ich weiß nicht, ob die Selbstetikettierung als angehender Wissenschaftler an dieser Stelle das richtige ist.
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Beitrag von TheGuide »

bwNewbie hat geschrieben:Der Titel des Stellenangebots und die zweite Zeile ("Praxisphase mit anschließender Bachelorarbeit") ist zu lang, als dass die Kennziffer noch reinpasst.
Dann bewirb dich doch einfach auf ein Praktikum mit B.A.-Arbeit.

--> Der erste Satz ist ganz schön lang aber es muss schließlich alles untergebracht werden.
Solche Glaubenssätze wären grundsätzlich zu übertragen.
--> Muss das Wort "Anlagen" unbedingt rein, es passt leider nicht mehr auf die Seite (bei der aktuellen Version)
Dein Risiko. Ich selber halte es für überflüssig, offiziell gehört es rein.
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Beitrag von bwNewbie »

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Beitrag von TheGuide »

bwNewbie hat geschrieben:@TheGuide: Was meinst Du mit "Solche Glaubenssätze wären grundsätzlich zu übertragen."
Sorry, war wohl abgelenkt. Es muss hinterfragen heißen.
Die Verschmelzung der Informations- und Kommunikationstechnik mit der Automobiltechnik ist ein sehr spannendes Themengebiet, in dem ich mich mit meinen Fähigkeiten und
Kenntnissen in einem anspruchsvollem Umfeld einbringen und bei der Entwicklung von innovativen Technnologien mitwirken möchte.
Ich finde hier ist noch eine Redundanz drin.
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Beitrag von bwNewbie »

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Beitrag von TheGuide »

Wir fehlt bei der Auflistung deiner Kenntnisse noch zu sehr die Verwendbarkeit für das Unternehmen.
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Beitrag von bwNewbie »

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Beitrag von TheGuide »

bwNewbie hat geschrieben:Ich bin auf alle Punkte auf der Stellenanzeige eingegangen.
Das bezweifle ich auch gar nicht. Es geht darum, dass du auf einer Liste eine Argumentation machst.
Durch die Erfahrung in diesem und jenem Bereich wird doch
implizit deutlich, dass ich die Qualifikationen erfülle.
Ich kann dein Unverständnis nachvollziehen, das ging mir früher auch so. Aber lies dein Anschreiben doch mal aus den Augen eines Fremden. Und versuche doch mal explizit zu formulieren, was du dem Unternehmen mit deinen Kenntnissen bringst. Welchen Vorteil hat es davon, dich mit deinen Kenntnissen einzustellen.
Personaler haben doch wenig Zeit, kurz und knapp aber auf
den Punkt bringen.
Bringst du es denn wirklich auf den Punkt? Ich sehe nur eine ausformulierte Liste.
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Beitrag von bwNewbie »

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Beitrag von TheGuide »

bwNewbie hat geschrieben:Bin Student, habe zwar Berufserfahrung aber komme aus einem anderen
Bereich. Soft Skills kein Problem, aber wieviel Erfahrung kann ich im
IT-Bereich schon haben...
Wer sagt denn, dass du jahrelange Erfahrung haben musst? Das ist doch bei einer solchen Stelle auch gar nicht gefragt. Es geht einfach darum, dass du dich nicht mit einer reinen Auflistung zufrieden gibst sondern aus der Auflistung eine Argumentation machst.

Das witzige ist: Du argumentierst hier mit mir. Aber du argumentierst nicht/kaum im Anschreiben.
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Beitrag von bwNewbie »

Hallo zusammen,

da ich spätestens am Dienstag meine Bewerbung abschicken will, bevor die Stelle weg, ist möchte ich wissen,
ob es noch Verbesserungsvorschläge und/oder Empfehlungen zu der letzten Version des Anschreibens gibt?
Charlie Schmidt
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Beitrag von Charlie Schmidt »

Morgen!

Ich hätte doch noch was:
einbringen möchte, um an der Entwicklung von innovativen Technologien mitzuwirken( möchte: löschen).
Communication verschaffen (erhalten: löschen)
den herausfordernden Tätigkeiten (hier fehlt was)
Ansonsten viel Erfolg! :)
bwNewbie
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Beitrag von bwNewbie »

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Charlie Schmidt
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Beitrag von Charlie Schmidt »

Hi,
Fähigkeiten und Kenntnissen einbringe, um an
Das klingt so, als würdest Du es jetzt schon tun. Falls Du das"möchte" an dieser Stelle gelöscht hast, weil ich es markiert hatte, dann war es ein Missverständnis. Ich hatte es an dieser Stelle neu in rot eingefügt, da der Satz vorher nicht sinnvoll zu Ende geführt war:
in welches ich [...] bei der Entwicklung von innovativen Technologien mitwirken möchte
bwNewbie
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Beitrag von bwNewbie »

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