Eva-Wolzendorf-Stipendium Bewerbung schreiben - Tipps?

Informationen und Fragen zum Bewerbungsablauf, zu einzelnen Elementen der Bewerbungsmappe und zu individuellen Formulierungen. Wie soll eine Bewerbungsmappe aufgebaut sein? Welche Fakten gehören in ein Anschreiben? Welche Formulierungen sollten unbedingt vermieden werden?
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vilietha
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Eva-Wolzendorf-Stipendium Bewerbung schreiben - Tipps?

Beitrag von vilietha »

Hallo zusammen,

Ich habe vor, mich sehr bald für ein ganz bestimmtes Stipendium zu bewerben.
Diese Bewerbung wird meine erste Bewerbung für ein Stipendium sein, und sehr wahrscheinlich auch die Einzige bleiben.
Aus diesem Grund möchte ich sie so sorgfältig und gut wie möglich machen.
Denn dieses Stipendium zu erhalten ist sehr wichtig für mich.
Absenden möchte ich sie am Dienstag in der nächsten Woche.

Es sind nun jedoch ein paar Fragen aufgetaucht, mit welchen ich mich sehr gerne an euch wenden möchte.

Zuerst noch ein paar Infos...

Das Stipendum, um welches es sich handelt ist das Eva-Wolzendorf-Stipendium
  • Ausschreibung als PDF-Datei: click
  • Infos auf der Homepage der FU Berlin: click
So wie ich es mir gedacht habe, wird die Bewerbung aus folgenden Teilen bestehen:
  • Bewerbungsschreiben (2 Seiten)
  • Empfehlungsschreiben eines Professors
  • Abschlusszeugnis meines ersten Bachelorstudiums
  • Lebenslauf
  • Immatrikulationsbescheinigung
Nun die Fragen...
  • Sollte der Lebenslauf ein Bild enthalten?
  • Sollte das Bewerbungsschreiben von insgesamt zwei Seiten auf ein Blatt doppelseitig gedruckt, oder besser auf zwei Seiten einseitig gedruckt werden?
  • Richte ich das Schreiben an "den Dekan des Fachbereichs", oder soll ich den Namen des momentanen Professors, welcher zur Zeit Dekan ist, hier verwenden?
  • Verwendet man in diesem Fall besser eine zwei- oder dreiteilige Bewerbungsmappe, und wie gestalte ich sie im Inneren?
  • Sollte diese Bewerbung ein Deckblatt enthalten oder nicht?
Ich persönlich dachte zuerst daran,
das Bewerbungsschreiben doppelseitig zu drucken,
eine zweiteilige Mappe zu verwenden, auf welcher auf der linken Seite das Bewerbungsschreiben enthalten ist (in den Dreieckslaschen).
Und auf der rechten Seite (in der Schiene) die ganzen anderen Anhänge.
Im Bewerbungsschreiben dachte ich daran, alle Informationen zu meinem Studienverlauf, meiner finanziellen Situation und meinen guten Studienvorleistungen unterzubringen.(Deshalb ist es auch zwei Seiten lang).

Ich bedanke mich bereits für Eure Mühe.
Und freue mich schon sehr auf die Antworten.

Herzliche Grüße,
Vilietha
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FRAGEN
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Re: Eva-Wolzendorf-Stipendium Bewerbung schreiben - Tipps?

Beitrag von FRAGEN »

Hallo vilietha!

Wenn ich mir dieses Posting ansehe, mache ich mir um Deine Bewerbungen keine Sorgen. Etwas derart Strukturiertes habe ich hier noch nicht gesehen... ;-)

Schade, dass Deine Fragen sich ausschliesslich auf Formalia beziehen... zudem noch hauptsächlich auf solche, zu denen es keine geschlossene Lehrmeinung gibt... weder hier noch sonstwo. Ich wage zu behaupten, dass sich all dies von einer Szene-Insiderin vor Ort (sprich: von Dir) am besten einschätzen lässt. Doch der Reihe nach (ich versuche es mal so schön wie Du):

Bild im Lebenslauf
Dazu fällt mir nichts anderes ein, als mir die Publikationen dieser Stiftung noch einmal ganz genau anzusehen. Bei Bewerbungen um Arbeitsplätze (!) ist es in Deutschland trotz AGG immer noch üblich. Aber erstens würde ich diese Sache hier rein gefühlmässig eher mit einem Antrag, als einer Bewerbung vergleichen... und zweitens hielte es für denkbar (bzw. sogar relativ wahrscheinlich), dass eine explizit feministische Institution dem Bilderthema weltanschaulich noch einmal ganz besonders kritisch gegenüber steht. Ich persönlich würde von daher nur dann eins mitschicken, wenn es expressis verbis erwünscht ist.

Länge Bewerbungsschreiben
Bei Bewerbungen um Arbeitsplätze (!) ist es üblich, sich auf eine Seite zu beschränken. In Deinem Fall würde ich das grundsätzlich weniger streng sehen, weil es sich vermutlich a) nicht um Unmengen zu handelnder Bewerbungen und b) nicht um lesefaule Zielpersonen handelt. Deine Begründung für die Länge klingt für mich allerdings so, als bestünde Dein Anschreiben zumindest teilweise aus Dingen, die eigentlich nicht dort hinein gehören. Insbesondere Studienleistungen und -verlauf sind eigentlich ganz klassiche Lebenslauf-Aspekte. Das Anschreiben dient der inhaltlichen Argumentation.

Die doppelte Nutzung des Papiers (Vorder-/Rückseite) könnte zwar evtl. den Eindruck von "Bedürftigkeit" unterstreichen... ist m. E. aber extrem unüblich.

Ansprechpartner
Ich würde mich an den wenden, der bei der Stiftungspublikation als Ansprechpartner angegeben ist. Ich würde mich wundern, wenn dies der Dekan wäre... ganz gleich in welcher Formulierung... ;-)

Bewerbungsmappe
Rein gefühlsmässig würde ich sagen, dass so ein "Geschäftsführer"-Look ziemlich schlecht mit einer Begabtenförderung in Fällen finanzieller Bedürftigkeit harmoniert. Wenn ich Du wäre, würde ich den Einsatz äusserer Mittel bei dieser Angelegenheit so bescheiden wie möglich halten... und all meine Energie in den Inhalt und die äussere Form des reinen Textes investieren... so, wie Du es in Deinem Posting getan hast... ;-)

Deckblatt
Fände ich in diesem Kontext wieder komisch. Was wäre denn Deine Idee dazu?
vilietha
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Beitrag von vilietha »

Hallo FRAGEN,

Vielen Dank für deine ausgesprochen interessante und hilfreiche Antwort.
(Welche ebenfalls sehr gut strukturiert ist... :wink: )

Zur Bewerbungsmappe...
Du meinst, du würdest gar keine Bewerbungsmappe verwenden?
Nicht einmal eine schlichte zum aufklappen? (Habe bereits eine sehr schöne gekauft. Und zwar die zweiteilige "Premium-Stream" in blau: click )
Natürlich hat eine Bewerbungsmappe zwei Seiten...
Eine schöne Bewerbungsmappe unterstreicht natürlich nicht meine Bedürftigkeit. Sie würde dem Leser eher erklären, warum ich mich in einer finanziell schwierigen Lage befinde...
Auf der anderen Seite ist es meine Einzige Bewerbung, und die Zielperson soll auch den Eindruck haben, dass einem diese Bewerbung wichtig ist und man sich Mühe gegeben hat. Ein Stipendium bedeutet relativ viel Geld zu erhalten. Und ordentliche Bewerbungsmaterial kostet ein paar Euro...(Denn es gibt natürlich auch Studenten, die bewerben sich einfach mal so für das Stipendium, auch wenn sie sich finanziell gar nicht in einer besonders schwierigen Lage befinden. Denn es gibt ja nichts zu verlieren...)

Zum Deckblat...
Um ehrlich zu sein, wäre ich selber nie auf die Idee eines Deckblattes gekommen. Nachdem ich mir jedoch ein paar Bewerbungsseiten im Internet angesehen habe, hatte ich den Eindruck, dass ein Deckblatt wohl heutzutage fast zum Standard geworden ist. Da diese Bewerbung jedoch auch viel mit einem 'Antrag' (wie du es bezeichnet hattest) gemeinsam hat, ist ein Deckblatt hier natürlich sehr unpassend. Da stimme ich dir zu.

Auch stimme ich mit dir überein, dass der Inhalt und die Strukturierung des Schreibens selbst am wichtigsten sind. Es ist auch bereits so gut wie fertig. Ich bräuchte aber noch jemanden, der es einmal überfliegt (oder Korrektur liest). Wenn du dafür bereit wärest, wäre ich sehr dankbar. Ich würde es dir dann zuschicken (da ich es nicht hier öffentlich posten möchte).

Viele Grüße,
Vilietha
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Ich gebe mir ja Mühe, vilietha... ;-)
vilietha hat geschrieben:Eine schöne Bewerbungsmappe unterstreicht natürlich nicht meine Bedürftigkeit. Sie würde dem Leser eher erklären, warum ich mich in einer finanziell schwierigen Lage befinde...
Herrliche Dialektik... mit fertiger Bewerbung und erhaltenem Stipendium quasi bei PlusMinus Null... ;-)

Wie gesagt: Das ist eins von vielen Themen, bei denen sich kaum zwei Personen 100%ig einig sind...
vilietha hat geschrieben:Auf der anderen Seite ist es meine Einzige Bewerbung, und die Zielperson soll auch den Eindruck haben, dass einem diese Bewerbung wichtig ist und man sich Mühe gegeben hat.
Rein diskussionshalber: Ich stimme Dir uneingeschränkt zu, dass der Eindruck von "Mühe" in diesem Fall essentiell ist... finde persönlich aber, dass es die kleinste aller denkbaren Mühen ist, das Portemonnaie zu öffenen. Letztendlich ist dies die einzige Form von Einsatz, der ALLEN Kandidaten offen steht... und damit m. E. die "minderwertigste". Ich persönlich würde mich immer auf die Punkte konzentrieren, die mich von der Konkurrenz absetzen... gebe aber zu, dass das a) ganz schön snobistisch ist und b) bei einem oberflächlichen Leser ins Auge gehen kann... ;-)
vilietha hat geschrieben:Denn es gibt natürlich auch Studenten, die bewerben sich einfach mal so für das Stipendium, auch wenn sie sich finanziell gar nicht in einer besonders schwierigen Lage befinden. Denn es gibt ja nichts zu verlieren...
Rein gefühlsmässig hätte ich vermutet, dass gerade das die klassichen Materialbolzer sind. Würden sich niemals "Mühe" im eigentlichen Wortsinn (d. h. mit ernsthaftem Gedanken- bzw. Zeiteinsatz) machen... aber ein paar Euro quasi fussballwettenmässig gegen ein paar Euro mehr setzen, ginge schon in Ordnung... ;-)
vilietha hat geschrieben:Nachdem ich mir jedoch ein paar Bewerbungsseiten im Internet angesehen habe, hatte ich den Eindruck, dass ein Deckblatt wohl heutzutage fast zum Standard geworden ist.
Dazu möchte ich nichts sagen. Aber unabhängig von jeder Diskussion über Sinn und Zweck solch eines Blattes (kannst ja mal spasseshalber ein bisschen im entsprechenden Unterforum hier schmökern) handelt es sich definitiv um eine Alternative zu Klappmappe... wenn man so will, um die Minimalversion eines "Deckels". Beides zusammen geht definitiv nicht!
vilietha
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Beitrag von vilietha »

Ich verstehe, was du meinst, und sehe es sehr ähnlich.
Du würdest demnach gar keine Mappe nehmen, oder?
Würdest du alles ganz einfach lose in die Versandtasche packen? (Habe mich bis jetzt noch nie formal beworben, den für das Studium war das bis jetzt nicht nötig...)

Und möchtest du nun einen Blick auf das Bewerbungsschreiben werfen, oder nicht? (Es ist natürlich völlig in Ordnung wenn nicht. Ich muss nur bald jemand finden, der geeignet dafür ist...) Ich habe schon gemerkt, dass Private Nachrichten deaktiviert worden sind. Aber meine Email-Adresse steht im Profil, falls du mir deine schicken möchtest.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

vilietha hat geschrieben:Du würdest demnach gar keine Mappe nehmen, oder?
Wenn Du wirklich wissen willst, was ICH PERSÖNLICH in diesem Fall machen würde: Ich würde mich in die Empfängerin hinein versetzen, für die das ganze Vergabeverfahren schlicht und einfach eine Art Verwaltungsvorgang ist... und der ihre Arbeit einfach machen. Die will im Endeffekt die ganzen "Anträge" in einem Ordner abheften... und bei den genehmigungsfähigen vielleicht ein kleines Post-It mit einem "+" drauf dran. Um ihr damit so wenig Hantier wie möglich zu machen, würde ich die Blätter zusammen in eine Prospekthülle tun. Dann fliegen sie nicht ganz so lieblos im Umschlag herum, sind auf ihrer Reise auch vor Feuchtigkeit geschützt... und für die Adressatin mit einem Handgriff da, wo sie hin gehören: Im Ordner... ;-)

Als Zwischenlösung gäbe es noch transparente Klemmappen... von denen manche Modelle (habe jetzt keine Namen präsent) noch nicht einmal "billig" aussehen...

Aber wie schon gesagt: Das werden andere Leute sehr anders sehen... und wirklich schaden wird Dir Deine "Premium"-Mappe wohl auch nicht... ;-)
vilietha hat geschrieben:Und möchtest du nun einen Blick auf das Bewerbungsschreiben werfen, oder nicht?
Mich würde Dein Bewerbungsschreiben sogar EXTREM interessieren... das Problem ist nur, dass solche bilateralen Undercover-Betreuungen dem Forums-Gedanken entgegen laufen. Du bist ja weder die erste, noch die einzige, die auf diese Idee gekommen ist. Eigentlich ist das das, was ALLE wollen. Und Dir als logikbegabter Person ist sicher klar, was das Ergebnis wäre, wenn man damit anfangen würde. Vermutlich könntest Du aus den Daten der Mitgliederliste hier sogar hochrechnen, wie schnell sich das gesamte Forum in Luft auflösen würde... ;-)
ice_and_fire
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Beitrag von ice_and_fire »

vilietha hat geschrieben:Ich verstehe, was du meinst, und sehe es sehr ähnlich.
Du würdest demnach gar keine Mappe nehmen, oder?
Hallo vilietha,
ehrlich gesagt würde ich -wäre ich an Deiner Stelle- schon eine Mappe nehmen.
Der Grund ist recht einfach. Der Minuspunkt, den solche Mappen haben (Aufwand für den Leser) sehe ich hier nicht gegeben und den Pluspunkt, welchen Du selbst bereits erwähnt hast würde ich dick unterstreichen.

Natürlich kommt in einer Bewerbung zuerst der Inhalt, dann lange nix und dann irgendwann die "Verpackung" ... aber auch ich würde mich als Leser zumindest wundern, warum Du die Blätter nur so reinpackst.
Denn auch ich weiß ja, dass Du von dieser Art Bewerbung niemals dutzende losschickst.
Also entweder komme ich zum Schluss, dass Du wirklich sehr bedürftigt sein musst (ehrlich gestanden; wäre ich nicht), oder ich frage mich, ob Du die Sache nicht ganz ernst genommen hast

FRAGEN hat 100% recht. Nachdem ich Deine tolle Bewerbung gelesen haben, würde ich meinen ersten Eindruck wohl verlieren, aber ich sehe einfach keinen Nachteil in der Mappe
vilietha hat geschrieben:Ich habe schon gemerkt, dass Private Nachrichten deaktiviert worden sind. Aber meine Email-Adresse steht im Profil, falls du mir deine schicken möchtest.
Deaktiviert wohl nicht. Du hast schlicht zu wenige Beiträge um schon PNs versenden zu dürfen.
vilietha
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Beitrag von vilietha »

Vielen Dank Ihr beiden! :)

Nun zuerst noch ein klein wenig mehr zur Person, an welche der Antrag zu stellen ist... Diese Person ist der Dekan persönlich. Er ist ein Professor unseres Fachbereiches (Homepage). Einmal, als ich eine kleine Frage bezüglich des Stipendiums hatte, habe ich dem Dekanat eine Email geschrieben. Normalerweise emfängt diese die Sekretärin des Dekans. Doch da sie gerade nicht anwesend war, hat mir der Dekan selber geantwortet. (Was ich eigentlich vermeiden wollte...)
In diesem Fall wird es nun wie folgt ablaufen: Ich schicke die Bewerbung an das Dekanat und die Sekretärin wird es erhalten, und an den Dekan weiterreichen.
Ich werde diesen Herbst jedoch erst an der FU beginnen (da ich die Hochschule wechsle), und kenne die Personen deshalb auch alle nicht. Im Moment studiere ich an einer winzigen Hochschule. Von der FU Berlin habe ich bis jetzt den Eindruck, dass alles sehr formal ist (im Vergleich zu meiner Hochschule). Was natürlich auch gut nachzuvollziehen ist.

Es ist auch eine gute Frage, wie viele Bewerbungen wirklich eingehen... aber allzu viele können es auch nicht sein.

@FRAGEN: Ich verstehe sehr gut, was du mit dem Forums-Gedanken meinst. Auf der anderen Seite möchte ich jedoch nicht viele Feedbacks haben. Sondern nur ein einziges...

Vielleicht kennt ja jemand eine Person, welche nicht zu diesem Forum gehört, und bereit wäre, einen Blick auf das Schreiben zu werfen. :wink:
vilietha
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Registriert: 20.08.2010, 12:52

Beitrag von vilietha »

Ich habe mich nun entschieden, die schlichte, (premium ;) ) Bewerbungsmappe zu verwenden.
Denn ich sehe es genauso wie ice_and_fire.
Natürlich ist die Idee mit der Prospekthülle auch eine Elegante.
Und wenn diese Bewerbung noch ein klein wenig mehr "Antragscharacter gehabt hätte, hätte ich mich auch für sie entschieden.

Falls gewünscht, teile ich euch mit was aus der Bewerbung geworden ist, sobald ich eine Antwort bekommen habe, was vorraussichtlich gegen Mitte September sein wird.

Es bedankt sich noch einmal ganz herzlich für eure Hilfe,
Vilietha
Anne9988
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Registriert: 15.10.2010, 17:20

Beitrag von Anne9988 »

Hallo villetha,

mich würde jetzt schon interessieren was dabei raus gekommen ist.

Ich bin gerade auch dabei meine Bewerbung für ein Stipendium vorzubereiten. Tue mir aber gerade bei dem Schreiben ziemlich schwer.

Liebe Grüße
Anne9988
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