Biologielaborant Bewerbungsschreiben Muster nach Ausbildung

Wenn ihr Berufsanfänger oder Berufspraktiker seid, dann könnt ihr eure Bewerbungsbeispiele in dieser Rubrik zur Diskussion stellen und die Musterbewerbungen anderer Bewerber bewerten. Auch für Bewerbungen um eine Neben- oder Teilzeitbeschäftigung.
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Mary87
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meine erste "richtige" Bewerbung

Beitrag von Mary87 »

Hallo allerseits,

ich bin Berufsanfänger und wurde nach meiner Ausbildung für ein Jahr übernommen. Jetzt läuft mein Vertrag allerdings so langsam aber sicher aus und deswegen geht es ans Bewerbungen Schreiben. Ich bin da in einigen Bereichen leider total unsicher und wollte fragen, ob mir nicht jemand helfen könnte.

Ich arbeite als Biolaborantin (öff.Die) und jetzt ist eine Stelle ausgeschrieben, die 100%ig zu mir passt. Ich weiß allerdings nicht, ob ich es auch gut rüberbringe, dass ich dort unbedingt arbeiten möchte und ob ich nicht zu dick auftrage...

Lange Rede, kurzer Sinn... hier ist mein Anschreiben

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung auf der Webseite XXX gelesen und möchte mich Ihnen als Biologielaborantin vorstellen.

Zurzeit arbeite ich am XXX in XXX

Zu meinem momentanen Tätigkeitsfeld gehört die Kultivierung von Mikroorganismen, die Extrahierung und Quantifizierung von Proteinen, sowie die Durchführung von 2D-Elektrophoresen. Im Rahmen meiner Arbeit am IMAB habe ich mir insbesondere weitreichende Kenntnisse in der Durchführung von Hochleistungs-Gelelektrophoresen (HPE) erworben. Da ich große Freude an diesen Aufgaben habe, bin ich sehr motiviert innerhalb des Kooperationsprojektes (die ausgeschriebene Stelle) in diesem Tätigkeitsbereich weiter zu arbeiten und meine Kenntnisse zu vertiefen und zu erweitern.
Ich arbeite zuverlässig und genau, sowie vorausschauend.

Da ich derzeit in einem befristeten Arbeitsverhältnis stehe, wäre mein frühester, möglicher Eintrittstermin der 26.06.2012.

In den Anlagen finden Sie meine vollständigen Unterlagen. Für weitere Fragen stehe ich selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Ich freue mich, bald von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

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1.] Sehr unglücklich bin ich mit der Erklärung meines derzeitigen Arbeitsverhältnisses.
Ich habe keine Ahnung, wie ich klarmachen soll, dass ich noch angestellt bin, erst kündigen muss, usw. und ob es an der richtigen Stelle steht, oder ob das nicht gleich mit nach oben muss, wo ich ja schon einmal erwähne, wo ich gerade arbeite.

2.] Ist es zu kurz, sollte noch irgendeine Formulierung hinein? Ich hab irgendwie das Gefühl, dass der Text überhaupt nicht aussagekräftig ist. :roll:

An dieser Stelle erstmal ein Dankeschön fürs Lesen und jedwede Tipps, die ihr mir geben könnt.

Liebe Grüße

Mary
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FRAGEN
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Re: meine erste "richtige" Bewerbung

Beitrag von FRAGEN »

Mary87 hat geschrieben:jetzt ist eine Stelle ausgeschrieben, die 100%ig zu mir passt.
Inwiefern passt diese Stelle zu Dir, Mary87? Was ist das Besondere daran?
Mary87 hat geschrieben:Ich weiß allerdings nicht, ob ich es auch gut rüberbringe, dass ich dort unbedingt arbeiten möchte
Hmmm... wo genau würde das in Deinem Text denn stehen?
Mary87 hat geschrieben:Ich hab irgendwie das Gefühl, dass der Text überhaupt nicht aussagekräftig ist. :roll:
Da hast Du wohl recht... aber ich nehme Dir nicht ganz ab, dass es sich dabei nur ein vages "Gefühl" von Deiner Seite handelt. M. E. weisst Du ganz genau, was Du gemacht hast und was daraus für das Ergebnis folgt und auch folgen muss, oder?
Mary87
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Beitrag von Mary87 »

Danke erstmal für deine Antwort :)

Die Stelle passt deswegen zu mir, weil sie genau die Arbeiten beinhaltet, die ich kenne und die mich am meisten interessieren. Einfach gesagt: ich habe Spaß daran und ich möchte das weiter machen.

Wo das in meinem Schreiben steht, oder wie meinst du das genau?
Ich hatte gehofft das mit dem Satz: Da ich große Freude an diesen Aufgaben habe, bin ich sehr motiviert innerhalb des Kooperationsprojektes (die ausgeschriebene Stelle) in diesem Tätigkeitsbereich weiter zu arbeiten und meine Kenntnisse zu vertiefen und zu erweitern. auszudrücken.
Da hast Du wohl recht... aber ich nehme Dir nicht ganz ab, dass es sich dabei nur ein vages "Gefühl" von Deiner Seite handelt. M. E. weisst Du ganz genau, was Du gemacht hast und was daraus für das Ergebnis folgt und auch folgen muss, oder?
Ich verstehe nicht, was genau du mir damit sagen willst :roll:
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Mary87 hat geschrieben:Die Stelle passt deswegen zu mir, weil sie genau die Arbeiten beinhaltet, die ich kenne und die mich am meisten interessieren. Einfach gesagt: ich habe Spaß daran und ich möchte das weiter machen.
Das entscheidende Wort ist hier das vorletzte: WEITER. Das heisst (für den, der sehr genau zuhört und verstehen will) im Umkehrschluss: "Der Job, um den es geht, ist genau der, den Du bereits machst!" In dieser Klarheit solltest Du das m. E. auch bringen - und zwar möglichst früh... ;-)
Mary87 hat geschrieben:Ich hatte gehofft das mit dem Satz: Da ich große Freude an diesen Aufgaben habe, bin ich sehr motiviert innerhalb des Kooperationsprojektes (die ausgeschriebene Stelle) in diesem Tätigkeitsbereich weiter zu arbeiten und meine Kenntnisse zu vertiefen und zu erweitern. auszudrücken.
Dann drück dasselbe doch mal so aus, dass Du nicht auf Verständnis hoffen musst. Drück es doch mal so aus, dass selbst der grösste Depp nicht dran vorbei kommt... ;-)
Mary87 hat geschrieben:Ich verstehe nicht, was genau du mir damit sagen willst :roll:
Ehrlich nicht? Dann rate ich mal: Du hattest eine Heidenangst vor dem leeren Blatt - und hast getan, was Du konntest, um es so schnell wie möglich zu füllen. Du hast Dich gefreut wie eine Schneekönigin über jeden Satz, bei dem man vermeintlich nichts falsch machen kann, weil man ihn ja quasi bringen "muss":

Erstmal die Betreff-Zeile wiederholen. Kann nicht verkehrt sein. Darunter eine Leerzeile. Dann hat man schon gleich zwei... ;-)

Dann einmal den aktuellen Job. Zeile fertig - und wieder eine leere drunter. Geht ja wie am Schnürchen... ;-)

Mittelteil. Böse Sache. Immer schwierig... aber wenn man die Augen schliesst und die wichtigsten Fachbegriffe aneinander reiht, wird wohl auch da nicht viel passieren.

Eintrittstermin ist dann wieder schön einfach. Sichere Zeile. Leerzeile drunter.

Dann noch ein paar schnelle Füllsätze, die keinem weh tun... und schon sieht das Ganze wie ein Brief aus... ;-)

Verstehst Du, worauf ich hinaus will? Der Punkt ist, dass Du Dich m. E. viel zu stark darauf konzentrierst, Fehler zu vermeiden... anstatt Deine Energie in das Wecken von Begeisterung zu investieren. Du schreibst so, wie eine Fussballmannschaft spielt, die sich mit 11 Mann ins eigene Tor stellt. Das ist nicht der Weg, wie man FANS gewinnt... ;-)
Mary87
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Beitrag von Mary87 »

:shock:

Wenn ich das recht bedenke... da hast du mich wohl sauber durchschaut. Obwohl mir das selbst erst klar war, nachdem ich deine Einschätzung gelesen habe. Erstaunlich, wie man sowas aus nem einfachen Anschreiben herauslesen kann.

Interpretiere ich das richtig, dass es zu sehr nach Muster bzw. Vorlage klingt und damit sterbenslangweilig ist?
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Hmmmm... ich hätte gesagt, dass Du Dir mit Deiner Angst vor der eigenen Courage selbst im Weg stehst. Aber Du hast natürlich ebenfalls recht: Die Langeweile des Lesers ist eine zwingende Folge... ;-)

Das Schöne ist, dass Du das so einfach ändern kannst: Schreib doch einfach mal auf, dass Du diesen Job schon lange und gerne machst... und direkt danach, warum das so ist. Schreib das mal... einfach so... ;-)
Rhodus
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Beitrag von Rhodus »

Hallo Mary87,

wichtig sind beim Anschreiben vor allem zwei Botschaften:

Mir macht meine Arbeit Spaß! und

Ich möchte gerne für Sie arbeiten!

Mit diesen Botschaften hat man immer große Chancen, eingeladen zu werden.

Viele Grüße aus Duisburg
Mary87
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Beitrag von Mary87 »

FRAGEN hat geschrieben:Das Schöne ist, dass Du das so einfach ändern kannst: Schreib doch einfach mal auf, dass Du diesen Job schon lange und gerne machst... und direkt danach, warum das so ist. Schreib das mal... einfach so... ;-)
Rhodos hat geschrieben:wichtig sind beim Anschreiben vor allem zwei Botschaften:

Mir macht meine Arbeit Spaß! und

Ich möchte gerne für Sie arbeiten!

Ich danke euch beiden für die Anregungen und habe nun versucht mir beides zu Herzen zu nehmen. Herausgekommen ist das hier...

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung auf der Webseite XXX gelesen und möchte mich Ihnen als Biologielaborantin vorstellen.

Zurzeit arbeite ich am XXX in XXX.

Bereits während meiner Ausbildung war ich 6 Monate in der Mikrobiologie XXX beschäftigt und erlangte dort Kenntnisse in der Kultivierung von Mikroorganismen und der Gewinnung von Proteinextrakten, sowie der Quantifizierung von Proteinen. Die Arbeit machte mir großen Spaß, weshalb ich mich nach erfolgreichem Abschluss direkt auf eine Stelle bewarb, die das gleiche Tätigkeitsfeld umfasst.

Seit März 2011 beschäftige ich mich nun neben den bereits erwähnten Aufgaben ebenfalls mit der Durchführung der 2D-Gelelektrophorese und bin insbesondere in diesem Bereich mit der Hochleistungs-Gelelektrophorese betraut worden. Des Weiteren erwarb ich durch meine jetzige Arbeitsstelle Kenntnisse im Färben und Scannen von Gelen, sowie dem Spot-Picking.

An meiner Arbeit schätze ich die Methodenvielfalt und die Abwechslung, die mir stets die Möglichkeit geben Neues zu lernen und meine Fähigkeiten zu verbessern.
Mein Vertrag endet in diesem Jahr und in der von Ihnen ausgeschriebenen Stelle sehe ich eine Möglichkeit für mich in meinem jetzigen Tätigkeitsbereich weiter zu arbeiten, der mir noch immer großen Spaß macht.

Ich bin eine zuverlässige und genaue Mitarbeiterin, die schnell lernt und sich gerne neue Methoden aneignet.

In den Anlagen finden Sie meine vollständigen Unterlagen. Für weitere Fragen stehe ich selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Ich bin sehr motiviert in Ihrer Arbeitsgruppe mitzuwirken und freue mich, bald von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen



Hab ich mehr oder weniger frei von der Leber weggeschrieben... aber so klingt es für mich auch :roll:
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Mary87 hat geschrieben:Hab ich mehr oder weniger frei von der Leber weggeschrieben... aber so klingt es für mich auch :roll:
Schon viel überzeugender, oder? Jetzt schmeiss noch alles raus, was von der ersten Version übrig geblieben ist. Das sind nämlich durch die Bank die Tiefpunkte Deiner neuen Vorstellung - mit Riesenabstand!

Lass das, was dann noch da ist, mal 1-2 Tage einwirken... und wenn Du dann immer noch finden solltest, dass da etwas fehlt... dann ergänze das im "Leber-weg"-Stil... ;-)
Rhodus
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Beitrag von Rhodus »

Hallo Mary87,

ich kann mich dem nur anschließen; es iest sich besser und hat deutlich mehr Aussagekraft.

Eine kleine Ergänzung:
".... stelle ich mich Ihnen GERNE als Biologielaborantin vor."

Was ansonsten noch fehlt, ist ein individueller Bezug zum Arbeitgber. denn noch liest es sich wie ein Serienanschreiben. Über den individuellen Bezug erzeugt man die Exklusivität und die Botschaft "Ich will für Sie arbeiten!"

Viele Grüße aus Duisburg
Mary87
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Beitrag von Mary87 »

Ich möchte euch beiden nochmal recht herzlich für eure Hilfe danken. Ich werde noch weiter an der Bewerbung arbeiten. Leider steht aber schon fest, dass ich die Stelle nicht bekommen werde :(
Omnipotent
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Biologielaborant Bewerbungsschreiben Muster nach Ausbildung

Beitrag von Omnipotent »

Hallo alle zusammen,
im Mai diesen Jahres werde ich mit meiner Ausbildung als Biologielaborant fertig. Ich würde gerne eure Meinung zum bisherigen Stand meiner Bewerbung wissen. Auch über die Verbesserung von Rechtschreibfehlern, Grammatik oder Zeichensetzungsfehlern würde ich mich sehr freuen.

Irgendwie komme ich auch nicht weiter und weiß nicht, ob das Bisherige okey ist.

Hier der bisherige Text:
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Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Ausbildung zum Biologielaboranten werde ich im Juli 2015 abschließen und die IHK-Prüfung voraussichtlich mit einem sehr gut ablegen.
In meiner Ausbildung habe ich mir ein großes Spektrum an Wissen und praktischen Fertigkeiten aneignen können. Besonders viel Erfahrung habe ich im tierexperimentellen Arbeiten bei meinem Partnerbetrieb, der *Pharma Firma* in *Stadt*, gesammelt.
In den Praxisphasen war ich unter anderem für die selbständige Planung, Durchführung und Auswertung von Versuchen verantwortlich. Bereits während meiner Tätigkeit bei der *großer Chemiekonzern*, vor meiner Berufsausbildung, konnte ich durch meine gewissenhafte, engagierte und akkurate Arbeitsweise überzeugen. Auch neue Aufgaben und Herausforderungen kann ich durch meine gute Auffassungsgabe, Flexibilität und Engagement sehr gut meistern.
Durch mein hohes Maß an sozialer Kompetenz pflege ich stets ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Kollegen und Vorgesetzten, was das Arbeitsklima und die Arbeitsqualität nachhaltig positiv beeinflusst.

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Ich sage schon mal vielen Dank und freue mich schon auf eure Anmerkungen!

Grüße
Omnipotent
Romanum
Bewerbungshelfer
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Registriert: 12.09.2008, 19:20

Beitrag von Romanum »

Auch über die Verbesserung von Rechtschreibfehlern, Grammatik oder Zeichensetzungsfehlern würde ich mich sehr freuen.

Darum sollte es erst mal nicht gehen.

Bei was für Unternehmen bewirbst du dich jetzt genau, für welchen Tätigkeitsbereich, welches sind die Anforderungen und wie erfüllst du die Anforderungen?

Alles was du bisher im Anschreiben geschrieben hast, könnten doch so auch deine Mitazubis geschrieben haben. Da fehlt die Unterscheidungskraft.
Omnipotent
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Beitrag von Omnipotent »

Zunächst mal danke für deine Antwort.
Mein Bewerbungsanschreiben gilt Chemie- und Pharmakonzernen. Der Tätigkeitsbereich leitet sich vom Berufszweig ab - Biologielaborant. Dieser Bereich ist sehr Umfachreich, aus diesem Grund bewerbe ich mich nicht spezifisch für eine bestimmte Stelle, sondern ich biete mich allgemein als Biologielaborant an.
Die Anforderungen erfülle ich in soweit, da ich meine Berufsausbildung erfolgreich abschließen werde und das auch "sehr gut". Genau diese Leistungen heben mich von meinen Mitazubis ab. Ebenso meine lviel weiter reichenden tierexperimentellen Fähigkeiten heben mich von meinen Mitazubis ab.
Hinzu kommt noch, dass ich bereits vor meiner Berufsausbildung in einem anderen Labor gearbeitet habe, in dem meine guten Leistungen hervorgehoben wurden.

Habt ihr sonst noch Anregungen?
Romanum
Bewerbungshelfer
Beiträge: 8985
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Beitrag von Romanum »

Meiner Meinung nach müsstest du das Anschreiben noch ausführlicher schreiben, auch mehr den Nutzen für den AG darstellen, was dieser von deinen Fähigkeiten und Kenntnissen hat.

Die Ausbildung an sich ist doch fachlich sicherlich höherwertig einzuschätzen als die vorherige Labortätigkeit. Dann kannst du deine Arbeitsweise nicht nur auf die Labortätigkeit beziehen.

Denke mal hinsichtlich Nutzen für den AG bspw.: was bringt deine Arbeitsweise bei der Bewältigung der Aufgaben für einen Vorteil?
Omnipotent
Beiträge: 3
Registriert: 21.02.2015, 17:05

Beitrag von Omnipotent »

Vielen Dank für deine Anmerkungen und Hilfe. Ich werde mich nochmal dran setzen und umschreiben :D
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