Bundesfreiwilligendienst Anschreiben Muster bewerten - BFD

Hier besteht die Möglichkeit, über Anschreiben für die Ausbildung, für Praktika und für das Studium (Duales Studium, Universität, BA) mit anderen Mitgliedern zu diskutieren.
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hardworking
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Bundesfreiwilligendienst Anschreiben Muster bewerten - BFD

Beitrag von hardworking »

Hallo Leute!

nach langen Überlegungen bin ich wieder zurück, mit einem Anschreiben, das von Fachmännern gelesen werden will :-)

aber erstmal kurz zu meiner Ausgangssituation:

Möchte das Fachabitur in der Ausbildungsrichtung Gesundheit nachholen.. Da ich aber meine Ausbildung im Einzelhandel gemacht habe, ist für einen Zweigwechsel ein 6monatiges Berufspraktikum oder andere einschlägige Berufserfahrung nötig.
Die will ich in Form eines BFDs sammeln.
In welcher Einrichtung das dann letztendlich stattfindet ist relativ egal.

Zitat der zuständigen Ansprechpartnerin der Berufsoberschule: "Wichtig ist, dass nicht vorrangig „Kraftfahrdienste“ bzw. Hausmeistertätigkeiten anfallen, sondern Sie hauptsächlich mit Menschen arbeiten, d.h. sie pflegen, beraten, unterstützen usw."

Also dachte ich mir ich geh in die Richtung Lebenshilfe Werkstätten, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Altenheime etc.. Wobei Altenheime eher die Notlösung darstellen, wegen der höchstwarscheinlich anfallenden Schichtarbeit..

Ich hab jetzt mal was aufgesetzt, allerdings weiss ich nicht so recht, ob das in dem Umfang so ausreichend ist?
Ich werde so oder so persönlich bei den Einrichtungen aufkreuzen, versuchen einen guten Eindruck zu hinterlassen, und dann meine Bewerbung sozusagen als "Erinnerung" an mich dalassen.

Deswegen sollte der Umfang ja garnicht so wichtig sein, oder liege ich da falsch?



Sehr geehrter Herr Ansprechpartner,

nachdem ich mit meinen derzeitigen Tätigkeiten im Einzelhandel zwar beschäftigt bin, mir aber der persönliche Bezug und die Leidenschaft fehlt, möchte ich zum Schulbeginn im September 2016 das Fachabitur an der Berufsoberschule in der Ausbildungsrichtung Gesundheit nachholen. Als gelernter Einzelhandelskaufmann ist dies allerdings nur mit sechsmonatiger Berufspraxis im sozialen/pflegerischen Bereich möglich.

Mein Einfühlungsvermögen und die vorurteilsfreie Herangehensweise an Menschen mit anderer Lebensweise oder Handicap wird mir in meinem sozialen Umfeld hoch angerechnet.

Einen Bundesfreiwilligendienst in Ihrem Haus sehe ich als ideale Möglichkeit, erste Erfahrungen in diesem Berufsfeld zu sammeln.

Für ein persönliches Gespräch stehe ich gerne zur Verfügung. Auch einem Probetag stehe ich offen gegenüber.

Mit freundlichen Grüßen




Bin gespannt auf euer Feedback!

Matthias
hardworking
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Beitrag von hardworking »

is das anschreiben so scheisse oder hat einfach noch keiner zeit und lust gehabt? :oops:
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Die Motivation ist natürlich eine negative. In diesem Fall mag man darüber hinweg sehen.

Deine Argumente für eine Einstellung als BFDler sind sehr dünn, man möchte fast meinen, sie wirken desinteressiert. Ich als Leser würde mich fragen, ob du das wirklich willst.
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Ja, es liest sich etwas zu sehr nach Pflicht.

Was willst du denn später mit dem Fachabitur in der Ausbildungsrichtung Gesundheit für Berufe und Tätigkeiten anstreben?
hardworking
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Beitrag von hardworking »

Studium Ökotrophologie, Ernährungsberater!

Dass es danach klingt dachte ich mir schon fast.. nur faellt es mir noch sehr schwer da einen anderen Eindruck zu vermitteln..
das halbe Jahr wird sicher nicht leicht, aber umso lehrreicher fuer mich werden, davon hin ich ueberzeugt! Weiss momentan nur noch nicht so recht wie ich das konkret einbringen soll.. (Formulierungsbeispiele welcome :) )
Romanum
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Beitrag von Romanum »

In der Forensuche findest du vielleicht schon ein paar Anregungen:

bundesfreiwilligendienst-bewerbung-schr ... 55006.html

lebenslauf-fuer-bundesfreiwilligendienst-t55792.html

fsj-bewerbungsmuster-t43795.html

bundesfreiwilligendienst-bewerbung-schr ... 58945.html

mein-bewerbungsschreiben-fuer-fsj-t15806.html

bewerbung-bundesfreiwilligendienst-t45234.html

bewerbung-fsj-im-rettungsdienst-oder-kr ... 43797.html

bundesfreiwilligendienst-im-sozialen-be ... 55877.html

bewerbungsanschreiben-zur-praxisintegri ... 60794.html

bewerbung-fsj-im-rettungsdienst-t47521.html#193129

bewerbungsmuster-ausbildungsplatz-als-b ... 57496.html

anschrieben-fuer-ein-bfd-im-sozialen-be ... 55877.html

Aber generell musst du deine Ansätze einfach ausbauen und ausführlicher darstellen.
Mein Einfühlungsvermögen und die vorurteilsfreie Herangehensweise an Menschen mit anderer Lebensweise oder Handicap wird mir in meinem sozialen Umfeld hoch angerechnet.

Klingt ja danach, als ob du spezielle Erfahrungen vorzuweisen hast.


Einen Bundesfreiwilligendienst in Ihrem Haus sehe ich als ideale Möglichkeit, erste Erfahrungen in diesem Berufsfeld zu sammeln.

Genauer darauf eingehen, was du lernen willst und welchen Nutzen dieser Bundesfreiwilligendienst für dich haben soll.
hardworking
Beiträge: 94
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Beitrag von hardworking »

Die letzten Tage waren etwas turbulenter als gedacht, deswegen jetzt erst mein momentaner Zwischenstand:

(bei den fett gedruckten bin ich mir nicht sicher welches Wort ich wählen soll :-( )


Sehr geehrte Damen und Herren,

als gelernter Einzelhandelskaufmann bin ich mit meinen derzeitigen Tätigkeiten zwar körperlich ausgelastet, vermisse allerdings auf Dauer den persönlichen Bezug und die Leidenschaft für dieses Berufsfeld.

Benachteiligten/Pflegebedürftigen
Mitmenschen zu helfen ist mir ein großes Anliegen. Dieses kann ich leider in meiner momentanen beruflichen Situation nur bedingt ausleben/einbringen/einsetzen. Durch professionelle Berufsberatung und intensiven Auseinandersetzungen mit meinen Fähigkeiten, Interessen und Zielen ist mir bewusst geworden, dass meine Berufung im Gesundheitswesen liegt.

Um in der Branche Fuß zu fassen und erste Erfahrungswerte im Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen zu sammeln, strebe ich den sechsmonatigen Bundesfreiwilligendienst an. Hierfür stehe ich von 1. März 2016 – 31.August 2016 zur Verfügung. Anschließend werde ich das Fachabitur über den zweiten Bildungsweg in der Fachrichtung Gesundheit absolvieren.

Zwar habe ich noch keine Erfahrung in der Arbeit mit XY, trete jedoch neuen Herausforderungen offen gegenüber. Durch meine vielseitigen beruflichen (?Erfahrungen /oder/ Umwege?), fällt es mir leicht mich zügig in neue Tätigkeitsbereiche einzuarbeiten. Auch der Kontakt mit verschiedensten Persönlichkeiten ist mir daher vertraut.
(statt XY wollte ich je nach Betrieb dann die Art von Menschen einfügen mit denen ich dort hauptsächlich zu tun haben werde..z.B. hörgeschädigte, Dyalyse-Patienten etc..)

Für ein persönliches Gespräch stehe ich nach telefonischer Absprache zur Verfügung. Gerne überzeuge ich Sie auch bei einem Probetag von meinen Fähigkeiten.


Mit freundlichen Grüßen
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

hardworking hat geschrieben: Hierfür stehe ich von 1. März 2016 – 31._August 2016 zur Verfügung.

Anschließend werde ich das Fachabitur über den zweiten Bildungsweg in der Fachrichtung Gesundheit absolvieren.
Naja, du strebst es erst mal an...
Zwar habe ich noch keine Erfahrung in der Arbeit mit XY, trete jedoch neuen Herausforderungen offen gegenüber.
Für eine BFD-Bewerbung mag das akzeptabler sein. Grundsätzlich aber gilt: Mit etwas, was man nicht hat, kann man sich auch nicht bewerben.
AnnaKaru
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Beitrag von AnnaKaru »

Hi! Ich bin zwar kein Experte, aber...

Das körperlich im ersten Satz würde ich weglassen, klingt als würdest du den ganzen tag steine schleppen ;)
Benachteiligten/Pflegebedürftigen
wie wäre es mit beeinträchtigten?

Und ich glaube ein a anliegen kann man nur haben oder vielleicht noch ansprechen, aber nicht auslebn oder einsetzen. Da in ich mir aber auch nicht sicher.
hardworking
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Beitrag von hardworking »

Danke für eure Antworten!

@AnnaKaru: Steine schleppen nicht, aber da ich in einem Getränkemarkt arbeite, ist das schon mit Steinen vergleichbar :-) Wollte nur nicht direkt Getränkemarkt schreiben..
Hab das Wort rausgenommen und finde es hört sich schonmal um einiges flüssiger an:-)


Hab jetzt nochmal einiges abgeändert:

Sehr geehrte Damen und Herren,

als gelernter Einzelhandelskaufmann bin ich mit meinen derzeitigen Tätigkeiten zwar ausgelastet, vermisse allerdings auf Dauer den persönlichen Bezug und die Leidenschaft für dieses Berufsfeld.

Dank professioneller Berufsberatung und intensiven Auseinandersetzungen mit meinen Fähigkeiten, Interessen und Zielen ist mir bewusst geworden/nun klar, dass meine Berufung im Gesundheitswesen liegt. Ich möchte direkt mit Menschen arbeiten die im Alltag auf Hilfe angewiesen sind, um auch in Zukunft Sinn und Erfüllung in meiner täglichen Arbeit zu sehen.

A: Erste Erfahrungswerte möchte ich anhand des sechsmonatigen Bundesfreiwilligendienstes sammeln.

B: Erste Erfahrungswerte möchte ich sammeln, indem ich den sechsmonatigen Bundesfreiwilligendienst antrete.

C: Um in der Branche Fuß zu fassen und erste Erfahrungswerte im Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen zu sammeln, möchte ich den Bundesfreiwilligendienst nutzen.

D: Ich möchte den Bundesfreiwilligendienst nutzen um in der Branche Fuß zu fassen, und erste Erfahrungswerte im Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen zu sammeln.

Hierfür stehe ich vom 1. März 2016 – 31. August 2016 zur Verfügung. Anschließend strebe ich das Fachabitur über den zweiten Bildungsweg in der Fachrichtung Gesundheit an.

Durch die Vertretung der Marktleitung in meinem Ausbildungsbetrieb ist das selbstständige, verantwortungsbewusste Handeln, aber auch die Arbeit im Team für mich selbstverständlich geworden. Zudem bin ich angesichts des vielfältigen/langjährigen Kundenkontakts im Umgang mit verschiedensten Persönlichkeiten vertraut.

Sollten meine Unterlagen Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Gerne überzeuge ich Sie auch bei einem Probetag von meinen Fähigkeiten.


Mit freundlichen Grüßen



Was der Bewerbung in meinen Augen noch fehlt, sind konkrete "Vorerfahrungen" im einfühlsamen Umgang mit Menschen, die ich auch handfest begründen kann.
Andererseits denk ich mir auch, dass ich das ganze ja mache, um konkrete Erfahrungen zu sammeln.. muss das deshalb überhaupt noch zwingend sein?

Wenn ich was schreibe sollte das mMn schon Hand und Fuß haben, und nicht so nach dem Motto "Ich besuche regelmäßig meine Oma, putze ihr auch mal freiwillig die Bude durch, und habe stets ein offenes Ohr für ihre Sorgen. Meine Einfühlsamkeit, die mich schon mein Leben lang begleitet, kommt mir dabei zu gute."

Das ist nämlich wirklich alles was in der Richtung der Wahrheit entsprechen würde..

oder sollte ich noch was einbauen, das nicht zwingend der Wahrheit entspricht, mich aber als einen Mensch mit super viel Erfahrung in dem Bereich darstellt?

Bin für jeden Verbesserungsvorschlag, Kritik, Meinungen, Formulierungsvorschläge etc. dankbar! Weiss nichtmehr weiter :oops:


Viele Grüße
Matthias
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Variante C ist die gelungenste.
hardworking
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Beitrag von hardworking »

Danke fuer deine Aussage!!!!! :-)

Das zweimal "um" hintereinander stoert in dem Fall nicht?

Wuerdet ihr das ganze dann so lassen oder besteht noch dringender Ausbaubedarf in irgendeiner Hinsicht? (Siehe fragen am ende meines letzten Posts)

Liebe gruesse und D A N K E!
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Ersetze eines durch ein damit.
hardworking
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Beitrag von hardworking »

Was meint ihr?

Bewerbung um eine Stelle für den Bundesfreiwilligendienst


Sehr geehrte Frau Ansprechpartnerin,

als gelernter Einzelhandelskaufmann bin ich mit meinen derzeitigen Tätigkeiten zwar ausgelastet, vermisse allerdings auf Dauer den persönlichen Bezug und die Leidenschaft für dieses Berufsfeld.

Dank professioneller Berufsberatung und intensiven Auseinandersetzungen mit meinen Fähigkeiten, Interessen und Zielen ist mir bewusst geworden, dass meine Berufung im Gesundheitswesen liegt. Ich möchte direkt mit Menschen arbeiten, die im Alltag auf Hilfe angewiesen sind, damit ich in Zukunft Sinn und Erfüllung in meiner täglichen Arbeit finde.

Um in der Branche Fuß zu fassen und erste Erfahrungen im Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen zu sammeln, möchte ich den Bundesfreiwilligendienst nutzen. Hierfür stehe ich vom 1. März 2016 – 31. August 2016 zur Verfügung. Anschließend strebe ich das Fachabitur über den zweiten Bildungsweg in der Fachrichtung Gesundheit an.

Durch die Vertretung der Marktleitung in meinem Ausbildungsbetrieb ist das selbstständige, verantwortungsbewusste Handeln, aber auch die Arbeit im Team für mich selbstverständlich geworden. Zudem bin ich angesichts des damit verbundenen Kundenkontakts im Umgang mit verschiedensten Persönlichkeiten vertraut. Mein Einfühlungsvermögen und die vorurteilsfreie Einstellung gegenüber Menschen mit geistiger oder körperlicher Einschränkung werden in meinem Freundeskreis sehr geschätzt.

Sollten meine Unterlagen Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Gerne überzeuge ich Sie auch bei einem Probetag von meinen Fähigkeiten.


Mit freundlichen Grüßen
hardworking
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Beitrag von hardworking »

Ist die Betreffzeile eigentlich so okay?
Fallen euch noch irgendwelche grammatikalischen oder inhaltlichen Fehler auf?

:?:
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Vielleicht könntest du das Anschreiben auch gleich mit etwas Positivem beginnen. Als Alternative:
Sehr geehrte Frau Ansprechpartnerin,

meine Berufung liegt im Gesundheitswesen. Ich möchte direkt mit Menschen arbeiten, die im Alltag auf Hilfe angewiesen sind, damit ich in Zukunft Sinn und Erfüllung in meiner täglichen Arbeit finde. Als gelernter Einzelhandelskaufmann bin ich mit meinen derzeitigen Tätigkeiten zwar ausgelastet, vermisse allerdings auf Dauer den persönlichen Bezug und die Leidenschaft für dieses Berufsfeld.

Um in der Branche Fuß zu fassen...
hardworking
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Beitrag von hardworking »

den Anfang möchte ich so lassen, da ich es besser finde, ehrlich und sachlich mit meiner momentanen Situation und Motivation zu beginnen, um dann schritt für schritt den Leser an die Sache mit dem Gesundheitswesen heranzuführen..

Kommasetzung und Grammatik sind in Ordnung?
Betreffzeile?
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Ich habe jetzt keinen Fehler entdeckt.
hardworking
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Beitrag von hardworking »

Vielen Dank Romanum :-)
werde jetzt mal anfangen alle möglichen Betriebe anzurufen :-)
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