Pädagogin Bewerbung Muster nach Erziehungszeit

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zen_al
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Pädagogin Bewerbung Muster nach Erziehungszeit

Beitrag von zen_al »

Hallo zusammen,

Ich habe mein Studium der Erziehungswissenschaften ende 2012 abgeschlossen, ein Jahr Erziehungszeit in Anspruch genommen und will nun ins Berufsleben einsteigen.

Die Stelle, für die ich mich bewerbe hat folgende Anforderungen

Das xxxx, eine heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung der Jugendhilfe, sucht ab sofort eine(n)

Pädagogische(n) Mitarbeiter/in

für eine Familiengruppe mit einem Stundenumfang von 39 Stunden pro Woche. Sie unterstützen die in der jeweiligen Familiengruppe lebende Gruppenleitung bei der Erziehung und Betreuung von Kindern/Jugendlichen.



Wir erwarten:
Abgeschlossene päd. Ausbildung
Bereitschaft zur Teamarbeit
Flexibilität


Nach langem Überlegen und vielem löschen und umformulieren lautet meine Bewerbung wie folgt:

Bewerbung um die Stelle als Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin
Ihre Stellenanzeige bei der Bundesagentur für Arbeit Ref.-Nr.....


Sehr geehrte Frau ....,

Als Pädagogin möchte ich in einer professionellen Umgebung reflektiert arbeiten, um Kinder, Jugendliche und ihre Familien in unterschiedlichsten Lebenslagen und mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu unterstützen. Daher bewerbe ich mich um die ausgeschriebene Stelle.

Mit meiner aufgeschlossenen und ruhigen Art gelingt es mir leicht, das Vertrauen der Kinder und Jugendlichen zu gewinnen, was die Zusammenarbeit mit ihnen erleichtert. Mir ist es wichtig, im Team zu arbeiten, da Absprache und Austausch unter Kollegen zu qualitativ guter und einheitlicher Arbeitsweise führen und es mir als Berufseinsteiger auch die Möglichkeit gibt, mein Wissen und meine Kompetenzen zu erweitern und zu verfeinern. Kommunikation und selbstständiges Arbeiten gehören zu meinen Stärken, die ich in meinem Praktikum bei dem Jugendmigrationsdienst des Caritas Verbandes in Limburg und als Honorarkraft bei der Selben unter Beweis stellen durfte.

Wie Sie es meinen Unterlagen entnehmen können, habe ich bereits Erfahrung in der Beratung von Familien und in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen gesammelt und stehe Ihnen als qualifizierte Fachkraft gerne zur Verfügung.

Entspricht meine Bewerbung Ihren Anforderungen? Dann freue ich mich auf Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen



Was meint ihr, kann ich das so stehen lassen? Ich bin total unsicher mit den Formulierungen. Bitte um eure Hilfe.
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FRAGEN
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Re: Pädagogin Bewerbung Muster nach Erziehungszeit

Beitrag von FRAGEN »

zen_al hat geschrieben:Welchen Eindruck hinterlässt mein Schreiben bei euch?
Hmmmm... bei mir hinterlässt es den Eindruck, dass Du Dir noch nie so richtig überlegt hast, welchen Sinn eine Bewerbung wohl aus Sicht des Empfängers hat. Stimmt das?
zen_al hat geschrieben:Ich habe mein Studium der Erziehungswissenschaften ende 2012 abgeschlossen, ein Jahr Erziehungszeit in Anspruch genommen und will nun ins Berufsleben einsteigen.


... was bei Dir ja nicht unbedingt ein Gegensatz wäre. Ich würde es sogar fast für einen latenten Qualifikationsbestandteil halten?!?
zen_al hat geschrieben:Wie Sie es meinen Unterlagen entnehmen können, habe ich bereits Erfahrung in der Beratung von Familien und in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen gesammelt und stehe Ihnen als qualifizierte Fachkraft gerne zur Verfügung.
Ich fange mal hinten an, weil es der auffallendste Punkt ist: Warum versuchst Du den Leser zu zwingen, sich erst durch andere Schriftstücke zu wühlen, um (vielleicht) Deine besten Argumente zu erfahren? Deine Erfahrungen in der Beratung von Familien und in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen sind doch das A&O dieser Bewerbung! Die Essenz daraus müsste sich unter allen Umständen im Anschreiben finden... bzw. dessen Kernstück darstellen! Der Abschluss des Satzes (mit der "qualifizierten Fachkraft") ist dagegen reines Füllmaterial, auf das sich gut verzichten lässt.

Den Einstieg finde ich auch noch deutlich ausbaufähig:
zen_al hat geschrieben:Als Pädagogin möchte ich in einer professionellen Umgebung reflektiert arbeiten, um Kinder, Jugendliche und ihre Familien in unterschiedlichsten Lebenslagen und mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu unterstützen. Daher bewerbe ich mich um die ausgeschriebene Stelle.
Der erste Satz ist zwar nicht falsch... die entscheidende Frage wäre allerdings die nach dem "WIE"... und vor allem dem "WARUM". Der zweite Teil ist als reine Wiederholung der Betreff-Zeile wiederum als Füllmaterial anzusehen.

Die Sache mit dem Vertrauen der Kinder und Jugendlichen geht in die richtige Richtung. Das Bekenntnis zur Teamarbeit ist in der Tendenz ebenfalls nicht falsch... in dieser Form allerdings sehr unspezifisch. So, wie es da steht, könnte es für beinahe jeden Beruf gelten. Es wäre schön, wenn (wie überhaupt in jedem Teil dieser Bewerbung) ein klarer Bezug zu den expliziten Inhalten der PÄDAGOGIK erkennbar wäre...
zen_al hat geschrieben:Entspricht meine Bewerbung Ihren Anforderungen?
Was würdest Du sagen?
zen_al
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Beitrag von zen_al »

Danke dir erst Mal für deine Rückmeldung. Natürlich habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welchen Sinn die Bewerbung aus Sicht des Empfängers hat. Aber da dies ja anscheinend aus meiner Bewerbung nicht ersichtlich wird muss ich noch einiges daran verändern. Aber das war mir von Anfang an klar, daher bitte ich ja um eure Hilfe.

Zu meinem Einstieg erstmal. Ich sehe deinen Kritikpunkt ein. den zweiten Satz lass ich. Ist nur Wiederholung und nimmt Platz weg.

Ist das jetzt besser?

Als Pädagogin möchte ich in einer professionellen Umgebung reflektiert arbeiten, um Kinder, Jugendliche und ihre Familien in unterschiedlichsten Lebenslagen und mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu unterstützen.
Mit lösungsorientierten Ansätzen und in enger Zusammenarbeit mit den Familien will ich ihnen Weg aufzeigen, wie sie sich aus eigener Kraft selbst helfen können und sie bei der Umsetzung dieser Lösungswege tatkräftig unterstützen..
zen_al
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Beitrag von zen_al »

Ich habe meine Bewerbung nochmal überarbeitet und zumindest versucht meine Ziele und Erfahrungen im pädagogischen Bereich zu konkretisieren.


Sehr geehrte ...,

Als Pädagogin möchte ich in einer professionellen Umgebung reflektiert arbeiten, um Kinder, Jugendliche und ihre Familien in unterschiedlichsten Lebenslagen zu unterstützen. Mit lösungsorientierten Ansätzen und in enger Zusammenarbeit mit den Familien will ich ihnen Wege aufzeigen, wie sie sich aus eigener Kraft selbst helfen können und sie bei der Umsetzung dieser Lösungswege tatkräftig unterstützen.

In meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Bildungs- und Kulturverein sowie während meines Praktikums beim Jugendmigrationsdienst des Caritasverbandes und als Honorarkraft an einer Haupt- und Realschule in Limburg habe ich bereits Erfahrungen in der Beratung und Begleitung von Familien und in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen gesammelt. Zu meinen Aufgabenbereich zählten u.a. die Planung und Durchführung von Freizeitangeboten, die Hausaufgabenbetreuung, Vor- und Nachbereiten von Förderunterricht sowie die Beratung und Begleitung von Familien mit Migrationshintergrund.

Mit meiner aufgeschlossenen und ruhigen Art gelingt es mir leicht, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt mir besonders am Herzen. Ihnen eine Umgebung zu schaffen bzw. zu wahren, in der sie sich frei entfalten, sich auf ihre schulischen Leistungen konzentrieren und ihren Platz in der Gesellschaft finden können ist mein persönliches Ziel.

Entspricht meine Bewerbung Ihren Anforderungen? Dann freue ich mich auf Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch.


Ist es nun besser geworden? Was kann oder soll ich noch ändern? Ich lese es immer und immer wieder durch aber ich weis einfach nicht ist die Bewerbung eine ernstzunehmende oder .... für den Müll. Je mehr ich sie mir durchlese umso mehr werde ich mir meiner Sache unsicher. Kennt ihr das auch?
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

zen_al hat geschrieben: Je mehr ich sie mir durchlese umso mehr werde ich mir meiner Sache unsicher. Kennt ihr das auch?
Das kenne ich gut... und die meisten anderen Menschen wohl auch. Das Gefühl stellt sich m. E. immer dann ein, wenn man sich festgefahren hat... immer wieder mit denselben Fragen und Antworten um dieselben Punkte kreist und keine Ahnung hat, wie man da nun zu klaren Fixpunkten kommen soll. In solchen Momenten muss man die Kreisbewegung irgendwie unterbrechen, bevor sie zum völligen "Durchdrehen" führt. Irgendwo muss ein neuer Blickpunkt her. Der könnte z. B. bei Deiner Wunschinstitution liegen... sei es auf der Homepage, in einem Prospekt... oder wo auch immer. Überlegen: Wer sind DIE? Was machen DIE? Was ist DENEN wichtig? Was unterscheidet sie möglicherweise von anderen Arbeitgebern in Deinem Bereich?

Vielleicht inspirieren Dich auch Bücher über (Familien)Pädagogik... sei es aus Deiner Ausbildung, einer Bibiothek oder sonstwoher. Wichtig wäre es m. E. einfach, einmal für eine Weile von dem konkreten Brief weg zu kommen, um dem Geist wieder Luft zum Atmen zu geben... und dann in einem großen Bogen mit neuen Impulsen zum Thema zurück zu kehren... ;-)
zen_al hat geschrieben: ich weis einfach nicht ist die Bewerbung eine ernstzunehmende oder .... für den Müll
Ich muss voranschicken, dass ich nicht vom Fach bin... aber dass die Bewerbung deutlich ernstzunehmender geworden ist, steht wohl außer Frage. Was mir noch auffällt, ist Deine derzeit sehr starke Konzentration auf die Kinder-/Jugendgeneration. Nun gibt es ja eine ganze Reihe von Pädagogenjobs, die sich ausschließlich damit befassen. Die Besonderheit DEINER Zielstelle ist jetzt allerdings, dass in der Familienbetreuung auch die Elterngeneration involviert ist. Diesen Aspekt behandelst Du m. E. bislang etwas stiefmütterlich. Selbst wenn Deine konkreten Erfahrungen hier noch nicht so breit sind, solltest Du Dich in IRGENDEINER Weise auch hierzu äussern... finde ich jedenfalls...
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Nach einer nur oberflächlichen Lektüre des Threads, erlaube ich mir, mich mal nur auf die Rechtschreibung zu konzentrieren:
zen_al hat geschrieben:Sehr geehrte ...,

Als Pädagogin möchte ich in einer professionellen Umgebung reflektiert arbeiten, um Kinder, Jugendliche und ihre Familien in unterschiedlichsten Lebenslagen zu unterstützen.
Was soll das heißen reflektiert arbeiten? Sorry, aber das ist nur Pädagogensprech, der von deinem Arbeitgeber, der ja vermutlich selbst im Pädagogensprech geübt ist, als hohle Phrase durchschaut wird.
Das ist nicht als Suada gegen den Begriff der Reflexion im Besonderen oder gegen den Pädagogensprech im Allgemeinen zu verstehen, sondern gilt alleine der Anbringung von Fachvokabular an unpassender Stelle und damit dem Phrasendreschen. Ähnlich sehe ich das bei den lösungsorientierten Ansätzen, fehlt fast nur noch der Begriff ganzheitlich.
Entschuldige meinen Spott, er ist bei weitem nicht so böse gemeint, wie er sich vielleicht anhört. Den Begriff der Lösungsorientierung magst du gerne anbringen, aber ich finde, dass du an dieser Stelle das Pferd von hinten aufzäumst. Ich würde lieber etwas von Situationsanalyse schreiben und dass man nach einer solchen Situationsanalyse im Gespräch mit den Familien dann versucht eine Lösung zu finden und lösungsorientiert zu arbeiten. Aber zuürck zu Rechtschreibung, auf die wollte ich mich ja konzentrieren:
Mit meiner aufgeschlossenen und ruhigen Art gelingt es mir leicht, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt mir besonders am Herzen. Ihnen eine Umgebung zu schaffen bzw. zu wahren, in der sie sich frei entfalten, sich auf ihre schulischen Leistungen konzentrieren und ihren Platz in der Gesellschaft finden könnenKOMMA ist mein persönliches Ziel.
zen_al
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Beitrag von zen_al »

FRAGEN hat geschrieben: Vielleicht inspirieren Dich auch Bücher über (Familien)Pädagogik... sei es aus Deiner Ausbildung, einer Bibiothek oder sonstwoher. Wichtig wäre es m. E. einfach, einmal für eine Weile von dem konkreten Brief weg zu kommen, um dem Geist wieder Luft zum Atmen zu geben... und dann in einem großen Bogen mit neuen Impulsen zum Thema zurück zu kehren... ;-)
ja, da hast du vielleicht recht. Ich werde mich mal ein wenig vom Anschreiben distanzieren und meine Studien-Lektüre durchblättern.

Danke.
zen_al
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Beitrag von zen_al »

TheGuide hat geschrieben:Was soll das heißen reflektiert arbeiten? Sorry, aber das ist nur Pädagogensprech, der von deinem Arbeitgeber, der ja vermutlich selbst im Pädagogensprech geübt ist, als hohle Phrase durchschaut wird.
Ich danke dir ersta Mal für deine ehrliche Antwort. Die brauche ich auch ganz dringend, um eine vernünftige Bewerbung auf die Beine zu stellen :oops:

Mit reflektiert Arbeiten meinte ich, dass die von mir geleistete Arbeit nicht einfach so hingenommen wird, sondern dass ich eben auch Feedback bekomme, ist meine Arbeitsweise bzw. meine Handlungen in bestimmten Situationen richtig? muss ich eine distanziertere Haltung gegenüber den Familien einnehmen oder ist das Gegenteil der Fall usw.

jetzt, wo ich nochmal drüber nachdenke, beinhaltet die professionelle Umgebung das alles, also lass ich reflektiert weg.
TheGuidde hat geschrieben:Den Begriff der Lösungsorientierung magst du gerne anbringen, aber ich finde, dass du an dieser Stelle das Pferd von hinten aufzäumst. Ich würde lieber etwas von Situationsanalyse schreiben und dass man nach einer solchen Situationsanalyse im Gespräch mit den Familien dann versucht eine Lösung zu finden und lösungsorientiert zu arbeiten.
Dein Vorschlag finde ich sehr gut und werde es in meiner Bewerbung berücksichtigen. Ich melde mich dann nochmal wenn ich so weit bin :)
zen_al
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Beitrag von zen_al »

So, dritter Anlauf.
Ich merke, dass ich mit dem Platz einfach nicht hinkomme. Da gibt es noch zwei Sachen die ich gerne einbringen würde. Zum einen, dass ich mich in meinem Studium intensiv mit Beratungskonzepten befasst habe und zum anderen, dass ich meinen Schwerpunkt auf die Lebensalter Jugend und Erwachsene gelegt habe. Aber mir fehlt der Platz :( . Was meint ihr, was kann ich wie kürzen oder wegstreichen? Gehören die zwei oben genannten Fakten unbedingt erwähnt?

So lautet mein Anschreiben aktuell:


Sehr geehrte ...,

Nach meinem Studium der Erziehungswissenschaften im Jahr 2012 habe ich ein Jahr Erziehungszeit in Anspruch genommen und möchte nun in die Berufswelt einsteigen.

Während meines Praktikums im Caritasverband gehörten die Beratung und Begleitung von Familien mit Migrationshintergrund und Hilfestellung bei ihrer Alltagsbewältigung mit zu meinen Aufgaben. Praktische Erfahrungen mit der Betreuung von Kindern und Jugendlichen – Einzeln und als Gruppe – habe ich als Betreuerin einer Hausaufgabenhilfe-Gruppe in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit beim Bildungs- und Kulturverein, als Nachhilfelehrerin einer 7. Hauptschulklasse sowie beim Projekt „Lernwerkstatt“ des Caritasverbandes sammeln können. Zu meinem Aufgabenbereich zählten u.a. die eigenständige Planung und Durchführung von Freizeitangeboten und das Vor- und Nachbereiten des Förderunterrichts.

Mit meiner aufgeschlossenen, ruhigen und toleranten Art gelingt es mir leicht, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt mir besonders am Herzen. Im Gespräch mit den Familien Lösungen zu finden, wie sie eine Umgebung schaffen bzw. wahren können, in der sich ihre Kinder gesund entwickeln und frei entfalten, sich auf ihre schulischen Leistungen konzentrieren und ihren Platz in der Gesellschaft finden, ist mein persönliches Ziel. Dabei sollten die Eltern erkennen, dass sie in der Lage sind, sich selbst zu helfen. Ich lege Wert auf Absprache und Austausch im Team, die maßgeblich zum Erreichen gemeinsamer Ziele beitragen.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich auf Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
zen_al
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Beitrag von zen_al »

Hallo,

Bitte bitte bitte feedback geben. Ich komme hier nicht weiter :cry:
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

zen_al hat geschrieben:Sehr geehrte ...,

Nach meinem Studium der Erziehungswissenschaften im Jahr 2012 habe ich ein Jahr Erziehungszeit in Anspruch genommen und möchte nun in die Berufswelt einsteigen.
Nach der Anrede Satzanfang klein. "Nach meinem Studium in Jahr 2012" - du hast nur 2012 studiert? Zwei Semester? Oder soll das heißen "Nach meinem Abschluss des erziehungswissenschaftlichen Studiums"?
Oder vielleicht: "nach dem Abschluss meines erziehungswissenschaftlichen Studiums mit den Schwerpunkten A, B und C und dem Jahr Erziehungszeit möchte ich nun in die Berufswelt einsteigen."
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