Print Produktioner Bewerbung für Druck- und Medientechnik

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susi_isar
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Print Produktioner Bewerbung für Druck- und Medientechnik

Beitrag von susi_isar »

Hey ihr Lieben,

ich bewerbe mich das erste Mal im Bereich Einkauf und habe mein Bewerbungsschreiben ausformuliert. Da es meine erste schriftliche Bewerbung ist, freue ich mich auf jedes konstruktive Feedback. Vielen Dank für die Geduld :-)

Sehr geehrter Herr xxxx,

im Einkauf von Print-Produkten kommt es auf Verhandlungsgeschick, analytisches Denken und Zuverlässigkeit an. Diese Fähigkeiten konnte ich bereits in meiner Tätigkeit als Sales Managerin für die xxx unter Beweis stellen. Einem in xxx ansässigen, xxx gegründeten Unternehmen, zuständig für die Vermittlung von Druckaufträgen an Kooperationspartner in xxx. Hierbei handelt es sich um multinationale Offset-Druckereien mit industrieller Buchbindung sowie In-house Veredelung. Kürzlich konnte ich zudem erste Erfahrungen in der Printproduktion im Fernen Osten gewinnen.

Aus Ihrer Stellenanzeige im Karriereportal des xxx entnehme ich, dass Sie eine Stelle als Print Produktioner am Standort xxx besetzen. Mit der Übermittlung meiner Bewerbungsunterlagen möchte ich Ihnen näher erläutern, weshalb ich mich bei Ihnen für diese Stelle bewerben möchte.

Die Aufgaben in meiner jetzigen Position umfassen neben der Kundenaquise von nahmhaften Verlagen und Unternehmen im deutschsprachigen Raum, auch die Organisation und Vorbereitung von Kundenbesuchen. Im Tagesgeschäft bin ich zuständig für die Kundenbetreuung während des gesamten Produktionsprozess, von der Angebotserstellung über die Auftragsabwicklung bishin zur termingerechten Auslieferung an Warenlager sowie Direktmarketing-Dienstleister.
Meine frühen praktischen Kenntnisse im Bereich Druck- und Medientechnik konnte ich mit einem Auslandsaufenthalt in Italien, die theoretischen Kenntnisse anhand eines Studiums an der Hochschule München erwerben. Mein Studium beendete ich erfolgreich im Mai 2012 als Bachelor of Engineering.

Die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als Print Produktioner erscheint mir aufgrund meines großen Interesses an den gegenwärtigen Entwicklungen der internationalen Märkte von Verlagen, Druck- und Bindereien, als sehr spannend und passend zugleich. Dabei kann ich meine bisher zahlreichen erworbenen Erfahrungen in diesem Gebiet einfließen lassen.

Mit meinem schnellen Auffassungsvermögen und Teamgeist, Durchsetzungsvermögen sowie Selbstständigkeit, Leistungs- und Lernbereitschaft, möchte ich Ihr Unternehmen als Print Produktionerin gewinnbringend unterstützen.

Meine Kündigungsfrist beträgt x Monate zum Monatsende. Die Gehaltsvorstellung liegt bei xxx Euro pro Jahr.

Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch, um Ihnen noch einen umfassenderen Eindruck von mir vermitteln zu können.

Freundliche Grüße sendet Ihnen

xxx
Anlagen


Na was meint ihr? :-)
Ciao, Susi
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FRAGEN
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Re: Print Produktioner Bewerbung für Druck- und Medientechni

Beitrag von FRAGEN »

Ciao Susi!

Irgendwie verstehe ich hier nur Bahnhof... was zu einem großen Teil sicher daran liegt, dass ich mit der Materie nicht vertraut bin. Zu einem gewissen Teil liegt es bestimmt aber auch an der durchgängig äusserst allgemein gehaltenen Wolkigkeit Deiner Formulierungen. Kannst Du vielleicht einmal mit einfachen Worten erklären, was eine Print Produktionerin genau macht... worin genau der Unterschied zu Deinen bisherigen Tätigkeiten liegt... und warum genau Du wechseln willst? Was soll sich damit ändern und wie stellst Du Dir das vor? Was für Leute werden sich voraussichtlich sonst noch bewerben... und was hast Du denen tendenziell voraus?
susi_isar
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Beitrag von susi_isar »

Vielen Dank für deine schnelle Antwort! Nicht ganz was ich erwartet hatte aber das ist okay :-)

Aufgaben des Produktioner
Ich habe hier einen Link der perfekt beschreibt, welche Aufgaben ein Produktioner hat: http://www.kommunikarriere.de/karriere/ ... duktioner/
Ein Produktioner kümmert sich also um den gesamten Herstellungsprozess von Printmedien (Bücher, Kataloge, Flyer, Postkarten) Er steht zwischen dem Kreations-Team und der zuständigen Druckerei.
In meinem Fall bewerbe ich mich allerdings nicht in einem Buchverlag oder einer Agentur, sondern in einem großen Unternehmen, dass neben ihrer Dienstleistung auch Print-Produkte herstellt und diese vertreibt.

Meine bisherige Tätigkeit
Nach meinem Studium habe ich in einem Unternehmen angefangen, dass Druckaufträge an drei verschiedene Druckereien vermittelt. Jede Druckerei war auf eine Produktsparte spezialisiert. Das bedeutet, ich habe potenzielle Kunden (Verlage/Agenturen/Unternehmen) gesucht und deren Print-Projekte an die passende Druckereie vermittelt. Zusätzlich habe ich den Herstellungsprozess betreut. Von Auftragsvergabe bis zur Auslieferung. Ich bin quasi im Vertrieb und im Auftragsmanagement der Druckerei zuständig.
Mit anderen Worten: Ich bin JETZT der Ansprechpartner für den Print Produktioner im Unternehmen. Jetzt möchte ich selbst ein Print Produktioner sein, der mit der Druckerei in Kontakt steht.

Meine persönlich Begründung für den Wechsel ist, dass ich mich vor allem im Vertrieb nicht sehr wohl fühle. Es ist heutzutage alles sehr "preisabhängig". Hast Du als Druckerei den richtigen Preis, bekommst du den Auftrag. Es gibt Unmengen an Ausschreibungen und wenn du nicht immer vorne dabei bist, kann das sehr frustrierend sein auf Dauer.
Ich möchte auf die andere Seite wechseln und mich voll und ganz um das Produkt selbst kümmern. Mich fasziniert der Weg von der Idee zum fertigen Produkt in der Hand.

Mein Problem an der Sache
In der Stellenanzeige wird ein Print Produktioner mit mehrjähriger Erfahrung gesucht, jedoch wird mein Studiengang vorausgesetzt. Wie Du an meinem Text vielleicht schon feststellen konntest, habe ich bisher keine Erfahrungen als Print Produktioner machen können. Ich habe sie zwar die letzten zwei Jahre "beraten", jedoch habe ich noch keinen langfristigen Einblick in ihren Arbeitsalltag bekommen. Ich habe während meinem Studium als Werkstudent in einem Verlag gearbeitet, jedoch nicht als Print Produktioner. Aus meinen theoretischen Kennnissen und meinen bisherigen Erfahrungen kenne ich aber viele Arbeitsschritte - aber eben nicht alle.

Meine Mitbewerber sind also voraussichtlich alles Menschen die das gleiche Studium abgeschlossen haben. Ihr Vorteil wird sein, dass sie bereits viele Jahre als Print Produktioner gearbeitet haben. Mein Vorteil könnte sein, dass ich beide Seiten "kenne". Unterm Strich "kenne" ich die Stellhebel in einer Druckerei, von denen ein Produktioner abhängig ist, damit er seine Print Produkte termingerecht in den Händen halten kann.

Liebe Grüße und DANKE
Susi
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

susi_isar hat geschrieben:Nicht ganz was ich erwartet hatte aber das ist okay :-)
Tut mir leid, wenn ich Dich enttäuscht habe, Susi... aber vielleicht lohnt es sich am Ende ja doch noch... ;-)

Ein GROSSES Kompliment für diese tolle Erklärung! Das unmittelbar Einleuchtende dieses Postings ist exakt das, was dem bisherign Anschreiben m. E. fehlte. Möglicherweise war das ja sogar Absicht, wenn ich Dich zwischen den Zeilen richtig verstanden habe: Du meinst, nicht völlig im Suchraster zu liegen und versuchst das so ein bisschen zu vernebeln, um es einmal möglichst gemein zu sagen. Um so schöner, wie Du zum Ende hin die Kurve bekommst: Ich bin nämlich völlig Deiner Ansicht, dass der Kampf absolut nicht aussichtslos ist. So wie ich das sehe, bist Du mit Deiner Position "auf beiden Seiten der Medaille" eine hochinteressante Grundsatz-Alternative - und zwar umso mehr, je klarer Du diese Deine Besonderheit BETONST anstatt sie zu überspielen! Die Story wäre damit ja im Wesentlichen klar:
susi_isar hat geschrieben:Ich bin JETZT der Ansprechpartner für den Print Produktioner im Unternehmen. Jetzt möchte ich selbst ein Print Produktioner sein, der mit der Druckerei in Kontakt steht. [...] Ich möchte auf die andere Seite wechseln und mich voll und ganz um das Produkt selbst kümmern. Mich fasziniert der Weg von der Idee zum fertigen Produkt in der Hand. [...] Mein Vorteil könnte sein, dass ich beide Seiten "kenne". Unterm Strich "kenne" ich die Stellhebel in einer Druckerei, von denen ein Produktioner abhängig ist, damit er seine Print Produkte termingerecht in den Händen halten kann.
Diese Klarheit müsste die (fachlich jetzt natürlich wieder profimässig ausgeführte) Endversion sich erhalten... und dann wird es spannend, Susi... ;-)
susi_isar
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2. Versuch mit Besonderheit :-)

Beitrag von susi_isar »

Tausend Dank für deinen Zuspruch :-)
Da es meine erste wirkliche Bewerbung ist, wusste ich nicht so recht wie "ehrlich" ich schreiben sollte. Ich habe diese Argumente eingebaut und bin auf Dein Feedback gespannt.
Noch eine Sache, die mir wichtig ist: Ich möchte nicht zu "perfekt" rüber kommen, da ich immerhin erst zwei Jahre im Berufsleben stecke. Ich versuche immer mein Bestes zu geben aber ich möchte niemandem etwas vormachen.
Insgesamt fülle ich mit dem Text gut eine A4 Seite mit Schriftgröße 10 (Calibri). Sollte ich vielleicht kürzen?

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Sehr geehrter Herr xxx,

im Einkauf von Druckleistungen kommt es auf Verhandlungsgeschick, analytisches Denken und Zuverlässigkeit an. Diese Fähigkeiten konnte ich bereits in meiner Tätigkeit als Sales Managerin für die xxx unter Beweis stellen. Einem in xxx ansässigen, xxx gegründeten Unternehmen, zuständig für die Vermittlung von Druckaufträgen an Kooperationspartner in Italien. Hierbei handelt es sich um multinationale Offset-Druckereien mit industrieller Buchbindung sowie In-house Veredelung. Kürzlich konnte ich zudem erste Berufserfahrungen im Vertrieb von Druckleistungen nach Fern Ost gewinnen.

Aus Ihrem Stellenangebot im Karriereportal des xxx entnehme ich, dass Sie eine Stelle als Print Produktioner am Standort xxx besetzen. Mit der Übermittlung meiner Bewerbungsunterlagen möchte ich Ihnen näher erläutern, weshalb ich mich bei Ihnen für diese Stelle bewerben möchte.
Vielleicht könnte ich diesen Absatz streichen? Wieso soll ich betonen, dass ich mich bewerben möchte, wenn ich es eh gerade mache...

Die Aufgaben in meiner jetzigen Position umfassen neben der Kundenakquise von Verlagen und Unternehmen im deutschsprachigen Raum, auch die Organisation und Vorbereitung von Kundenbesuchen. Im Tagesgeschäft bin ich zuständig für die Kundenbetreuung während des gesamten Produktionsprozess, von der Angebotserstellung über die Auftragsabwicklung bis hin zur termingerechten Auslieferung an Warenlager sowie Direktmarketing-Dienstleister.
Meine frühen praktischen Kenntnisse im Bereich Druck- und Medientechnik konnte ich mit einem Auslandsaufenthalt in Italien, die theoretischen Kenntnisse anhand eines Studiums an der Hochschule München erwerben. Mein Studium beendete ich erfolgreich im Mai 2012 als Bachelor of Engineering.

In meiner jetzigen Position fungiere ich als täglicher Ansprechpartner für Print Produktioner namhafter Verlage und Unternehmen. Aufgrund meiner Faszination für den Entstehungsprozess eines Print-Produkts, suche ich nun die Herausforderung im Einkauf von Druckleistungen, als Print Produktionerin. Mit meiner bisher gewonnen Erfahrung im Druckereigeschäft, sind mir die Stellhebel für eine erfolgreiche Buchproduktion bekannt, so dass ich mein Wissen darüber gewinnbringend einfließen lassen kann.

Mit meinem schnellen Auffassungsvermögen und Teamgeist, Durchsetzungsvermögen sowie Selbstständigkeit, Leistungs- und Lernbereitschaft, möchte ich den xxx als Print Produktionerin unterstützen.

Für diese Aufgaben sehe ich eine Verhandlungsbasis für ein jährliches Bruttogehalt von xxx Euro als realistisch an. Meine Kündigungsfrist beträgt x Monate zum Monatsende. Zuvor freue ich mich auf Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, in dem Sie sich auch von meinen Kommunikationsfähigkeiten überzeugen können.

Freundliche Grüße sendet Ihnen

xxx
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TheGuide
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Re: 2. Versuch mit Besonderheit :-)

Beitrag von TheGuide »

susi_isar hat geschrieben:Vielleicht könnte ich diesen Absatz streichen? Wieso soll ich betonen, dass ich mich bewerben möchte, wenn ich es eh gerade mache...
Gut erkannt! :idea: :wink:
susi_isar
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2. Versuch mit Besonderheit :-)

Beitrag von susi_isar »

OKAY :lol:
TheGuide sonst findest Du es ansprechend?

Danke dir! Lg, susi
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FRAGEN
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Re: 2. Versuch mit Besonderheit :-)

Beitrag von FRAGEN »

susi_isar hat geschrieben:Ich habe diese Argumente eingebaut und bin auf Dein Feedback gespannt.
Hmmmm... jetzt fürchte ich wieder, dass die Antwort nicht ganz das ist, was Du erwartest. Für meine Begriffe hat die Bewerbung im Ganzen sich nämlich viel zu wenig verändert. Es ging mir nicht darum, etwas Zusätzliches "einzubauen", sondern darum, das Steuer quasi herum zu reissen. Ich hätte keinen einzigen Satz so gelassen, wie er war... sondern tatsächlich die Minimalversion aus Deinen "Greatest-Hits"-Zitaten als Aufbau des Gesamten Textes gesehen! Ganz wichtig fände ich es vor allem, dass Deine Kernaussage (auf beiden Seiten der Produktion zuhause zu sein) den Leser sofort anspringt.

Das, was Du jetzt gerade gemacht hast, erinnert mich ein bisschen an den alten Witz von dem massiv Übergewichtigen, der den Doktor fragt, ob er die empfohlene Salat-Diät denn nun "vor oder nach dem Essen einnehmen soll"... ,-)
susi_isar hat geschrieben:Noch eine Sache, die mir wichtig ist: Ich möchte nicht zu "perfekt" rüber kommen, da ich immerhin erst zwei Jahre im Berufsleben stecke. Ich versuche immer mein Bestes zu geben aber ich möchte niemandem etwas vormachen.
Das wäre mit diesem Ansatz m. E. bravourös gelöst: Die wirktlich authentische Schilderung Deiner Situation und Motivation beinhaltet praktisch zwangsläufig DIE perfekte Imperfektion... ;-)

Komm, Susi... auf ein Neues:
susi_isar hat geschrieben:Ich bin JETZT der Ansprechpartner für den Print Produktioner im Unternehmen. Jetzt möchte ich selbst ein Print Produktioner sein, der mit der Druckerei in Kontakt steht. [...] Ich möchte auf die andere Seite wechseln und mich voll und ganz um das Produkt selbst kümmern. Mich fasziniert der Weg von der Idee zum fertigen Produkt in der Hand. [...] Mein Vorteil könnte sein, dass ich beide Seiten "kenne". Unterm Strich "kenne" ich die Stellhebel in einer Druckerei, von denen ein Produktioner abhängig ist, damit er seine Print Produkte termingerecht in den Händen halten kann.
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3. Versuch mit meinen "greatest-Hits"

Beitrag von susi_isar »

Okay, ich hoffe ich habe dich richtig verstanden. Du meinst ich soll weg vom allgemeinen "blabla" und mich voll und ganz auf mein "Steckenpferd" konzentrieren. Der Leser soll nicht vergessen, wieso es ein Vorteil ist, jemanden einzustellen, der bereits beide Seiten kennt.

Jetzt habe ich tatsächlich alles auf den Kopf gestellt, allerdings finde ich, dass ich zum Schluss wieder ein wenig abschweife. Dieser Punkt mit den "Soft Skills" lenkt evtl. von meiner eigentlichen Motivation ab - oder?

Ich bin gespannt... :shock: :)

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Sehr geehrter Herr xxx,

in meiner jetzigen Funktion als Sales Managerin, für die Vermittlung von Druckaufträgen an multinationale Offset-Druck- und Bindereien in Italien, sind mir die Stellhebel für eine erfolgreiche Buchproduktion bekannt. Ich fungiere als täglicher Ansprechpartner für Print Produktioner namhafter Verlage und Unternehmen. Meine Aufgaben im operativen Tagesgeschäft umfassen die intensive Kundenbetreuung während des gesamten Produktionsprozess, von der Angebotserstellung über die Auftragsabwicklung, bis hin zur termingerechten Auslieferung an Warenlager sowie Direktmarketing-Dienstleister.

Meine Faszination für den Entstehungsprozess von Printprodukten und die tägliche Zusammenarbeit mit Print Produktionern verschiedenster Verlagshäuser im deutschsprachigen Raum, weckten in mir den Wunsch nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Während ich bisher als Mittler zwischen Druckerei und Verlag tätig war, möchte ich in Zukunft den Einkauf von Druckleistungen übernehmen und mein bisher gewonnenes Wissen aus dem Produktionsprozess, als kompetenter Ansprechpartner für das Kreationsteam, gewinnbringend einfließen lassen.

Meine praktischen Kenntnisse im Bereich Druck- und Medientechnik konnte ich früh mit einem Auslandsaufenthalt in Italien, die theoretischen Kenntnisse im Anschluss daran in meinem Studium an der Hochschule München erwerben. Mein Studium beendete ich im Mai 2012 erfolgreich als Bachelor of Engineering.

Mit meinem schnellen Auffassungsvermögen und Teamgeist, Durchsetzungsvermögen sowie Selbstständigkeit, Leistungs- und Lernbereitschaft, möchte ich den xxx als Print Produktionerin tatkräftig unterstützen.

Für diese Aufgaben sehe ich eine Verhandlungsbasis für ein jährliches Bruttogehalt von xxx Euro als realistisch an. Meine Kündigungsfrist beträgt xxx Monate zum Monatsende.

Zuvor freue ich mich auf Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, in dem Sie sich auch von meinen Kommunikationsfähigkeiten überzeugen können.

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FRAGEN
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Re: 3. Versuch mit meinen "greatest-Hits"

Beitrag von FRAGEN »

susi_isar hat geschrieben:Okay, ich hoffe ich habe dich richtig verstanden.
Hast Du, Susi, wunderbar!
susi_isar hat geschrieben:"Soft Skills" lenkt evtl. von meiner eigentlichen Motivation ab - oder?
Hmmmm... ich würde "Soft Skills" grundsätzlich nicht als "Ablenkung" betrachten... diese hier helfen so allerdings in der Tat nicht weiter. Solch eine gedankenlos runtergebretterte Liste gängiger Schlagworte wird niemanden von irgendetwas überzeugen. Wenn Du die Deine 2-3 (oder auch 1-2) positionsspezifischsten Schokoladenseiten in Deinen eigenen Worten unmittelbar mit der Tätigkeit verbinden könntest, sähe das natürlich anders aus... ;-)

Grundsätzlich schön wäre es auch noch, wenn die Bewerbung irgendetwas beinhalten würde, was auch den Empfänger nicht-beliebig macht... etwas, woraus möglichst unmittelbar und einleuchtend hervor ginge, dass Du tatsächlich lieber dort als andernorts arbeiten wolltest...

Beim Thema "Bezahlung" wäre es sicher geschickter, wenn die Formulierung nicht die "Verhandlungsbasis", sondern das "Bruttogehalt" in den Mittelpunkt stellen würde... ;-)
susi_isar
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4. Versuch mit Feinschliff

Beitrag von susi_isar »

Ich bin begeistert, wie sich mein Anschreiben entwickelt hat. Ich habe sogar den Eindruck, dass ich mich jetzt noch besser in dieser Stelle sehe als vorher. Warum verstecken, wenn man tatsächlich etwas zu bieten hat. :) Tausend Dank für diese Hilfe und Motivation zugleich!

Ich habe versucht meine Stärken/Ansichten in den Beispielen Kundenbetreuung und Projektabwicklung unterzubringen. Ein Großteil dieser Schlagworte finden sich auch in der Stellenbeschreibung wieder.

Wie sieht es denn mit der Rechtschreibung aus? :roll:

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Sehr geehrter Herr xxx,

in meiner jetzigen Funktion als Sales Managerin, für die Vermittlung von Druckaufträgen an multinationale Offset-Druck- und Bindereien in Italien, sind mir die Stellhebel für eine erfolgreiche Buchproduktion bekannt. Ich fungiere als täglicher Ansprechpartner für Print Produktioner namhafter Verlage und Unternehmen. Meine Aufgaben im operativen Tagesgeschäft umfassen die intensive Kundenbetreuung während des gesamten Produktionsprozess, von der Angebotserstellung über die Auftragsabwicklung, bis hin zur termingerechten Auslieferung an Warenlager sowie Direktmarketing-Dienstleister.

Meine Faszination für den Entstehungsprozess von Printprodukten und die tägliche Zusammenarbeit mit Print Produktionern verschiedenster Verlagshäuser im deutschsprachigen Raum, weckten in mir den Wunsch nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Während ich bisher als Mittler zwischen Druckerei und Verlag tätig war, möchte ich in Zukunft den Einkauf von Druckleistungen selbst übernehmen und mein bisher gewonnenes Wissen über den Produktionsprozess, als kompetenter Ansprechpartner für das Kreationsteam, gewinnbringend einfließen lassen.

Meine praktischen Kenntnisse im Bereich Druck- und Medientechnik konnte ich früh mit einem Auslandsaufenthalt in Italien, die theoretischen Kenntnisse im Anschluss daran in meinem Studium an der Hochschule München erwerben. Mein Studium beendete ich im Mai 2012 erfolgreich als Bachelor of Engineering.

Für meine Begriffe zeichnet sich eine erfolgreiche Kundenbetreuung sowohl durch schnelles Auffassungsvermögen, sozialer und fachlicher Kompetenz sowie einem hohen Grad an Einsatzbereitschaft aus. Eine erfolgreiche Projektabwicklung erfordert eine strukturierte und teamorientierte Arbeitsweise von allen Beteiligten. Mit diesen Stärken möchte ich in einem zukunftorientierten Unternehmen wie dem des xxx arbeiten und diesen zukünftig als Print Produktionerin tatkräftig unterstützen.

Für diese Aufgaben liegt meine Gehaltsvorstellung bei einem Brutto-Jahresgehalt von xxx Euro. Meine Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum Monatsende.

Zuvor freue ich mich auf Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, in dem Sie sich auch von meinen Kommunikationsfähigkeiten überzeugen können.

Freundliche Grüße sendet Ihnen


xxx
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FRAGEN
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Re: 4. Versuch mit Feinschliff

Beitrag von FRAGEN »

susi_isar hat geschrieben:Ich bin begeistert, wie sich mein Anschreiben entwickelt hat.
Das geht mir genauso. Ich finde es absolut erstaunlich, wie schnell, konsequent und unbeleidigt Du Deinen U-Turn hier vorgelegt hast. Im Vergleich zur ersten Version ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Mich persönlich fasziniert ja immer wieder die Tatsache, dass die (im ersten Moment vielleicht noch "mutige") Entscheidung, einfach genau das zu schreiben, was Sache ist, in der Regel in allen Aspekten zugleich eine so deutliche Verbesserung bringt: Du wirkst irgendwie GLEICHZEITIG ehrlicher und qualifizierter! Man versteht sowohl Deine Beweggründe, als auch den Sinn aus Sicht des Unternehmens. Ich kann mir wirklich sehr gut vorstellen, dass man die schwungvolle Dame von der Isar mit dieser Vorstellung für eine (mindestens) absolut vollwertige Alternative zu wesentlich joberfahreneren Kandidaten sieht.
susi_isar hat geschrieben:Ich habe versucht meine Stärken/Ansichten in den Beispielen Kundenbetreuung und Projektabwicklung unterzubringen. Ein Großteil dieser Schlagworte finden sich auch in der Stellenbeschreibung wieder.
Das ist im Prinzip auch gut... könnte m. E. im Detail noch besser sein. Ich glaube zwar nicht, dass es in Deinem Fall zutrifft... aber Deine Formulierungen an dieser Stelle klingen teilweise so, als hätte jemand besonders listig versucht, die "gewünschten" Worte so anzubringen, dass man ihm keine Falschaussagen vorwerfen kann, wenn er die Eigenschaften eigentlich doch nicht mitbringen würde... ;-)
susi_isar hat geschrieben:Für meine Begriffe zeichnet sich eine erfolgreiche Kundenbetreuung sowohl durch schnelles Auffassungsvermögen, sozialer und fachlicher Kompetenz sowie einem hohen Grad an Einsatzbereitschaft aus.
So sollte es im Allgemeinen sein. Aber zeichnet sich auch SUSI dadurch aus? Du könntest den Satz so lassen, wenn danach ein weiterer kommt, der diesbezüglich Eindeutigkeit schafft. Ansonsten würde ich hier etwas ändern...
susi_isar hat geschrieben:Eine erfolgreiche Projektabwicklung erfordert eine strukturierte und teamorientierte Arbeitsweise von allen Beteiligten.
Dito. So sollte es eigentlich sein. Aber weisst Du, was ich bei diesem Satz vor mir sehe? Einen Abteilungsleiter, der seine gesamte Mannschaft zusammengerufen hat, um sie einmal richtig zusammenzuscheissen... weil sie von all dem wieder einmal überhaupt nichts gezeigt hat... ;-)
susi_isar hat geschrieben:Mit diesen Stärken möchte ich in einem zukunftorientierten Unternehmen wie dem des xxx arbeiten und diesen zukünftig als Print Produktionerin tatkräftig unterstützen.
Hmmmm... kommt aus der Wortmenge für mein Gefühl zu wenig Inhalt heraus. Das "zukunftorientierte Unternehmen wie das des xxx" wirkt gewaltsam umständlich... und was Du mit der "Zukunftsorientierung" meinst, erfährt auch niemand. Die zu vergebende Stelle kennen sie selbst und dass das Ziel "Unterstützung" heisst, werden die ebenfalls wissen. Der ganze Satz wird eigentlich nur von den ersten drei Wörtern gerechtfertigt, die die beiden weichen Sätze davor quasi im Nachhinein bestätigen sollen. Das finde ich so nicht besonders effektiv. Ich würde die beiden Vorgängersätze eindeutiger formulieren - und dann im Gegenzug diesen hier streichen.
susi_isar hat geschrieben:Wie sieht es denn mit der Rechtschreibung aus? :roll:
Da ist mir spontan nichts aufgefallen...
susi_isar
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Zum Ende hin...

Beitrag von susi_isar »

Das freut wirklich, vielen Dank! Sehen wir einfach mal, ob ich eingeladen werde :-)
Bei dieser Soft-Skill Geschichte möchte ich nicht zu dick auftragen, auswendig gelernt soll es aber auch nicht klingen. Was meinst du?

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Meine Faszination für den Entstehungsprozess von Printprodukten und die tägliche Zusammenarbeit mit Print Produktionern verschiedenster Verlagshäuser im deutschsprachigen Raum, weckten in mir den Wunsch nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Während ich bisher als Mittler zwischen Druckerei und Verlag tätig war, möchte ich in Zukunft den Einkauf von Druckleistungen selbst übernehmen und mein bisher gewonnenes Wissen über den Produktionsprozess, als kompetenter Ansprechpartner für das Kreationsteam, gewinnbringend einfließen lassen.

Meine praktischen Kenntnisse im Bereich Druck- und Medientechnik konnte ich früh mit einem Auslandsaufenthalt in Italien, die theoretischen Kenntnisse im Anschluss daran in meinem Studium an der Hochschule München erwerben. Mein Studium beendete ich im Mai 2012 erfolgreich als Bachelor of Engineering.

In meiner Arbeit als Kundenbetreuerin konnte ich mein schnelles Auffassungsvermögen unter Beweis stellen. Bei der Beratung und Hilfestellung während des Produktionsprozess spielen soziale und fachliche Kompetenz sowie ein hoher Grad an Einsatzbereitschaft eine wichtige Rolle für eine langfristige Kundenbindung. Eine strukturierte und teamorientierte Arbeitsweise sind dafür Grundvoraussetzung. Die Position als Print Produktionerin in Ihrem Unternehmen, sehe ich als eine gute Chance mich beruflich weiterzuentwickeln, meine Stärken und Erfahrungen einzubringen und ihr Team damit tatkräftig zu verstärken.

Für diese Aufgaben liegt meine Gehaltsvorstellung bei einem Brutto-Jahresgehalt im Bereich von xxx Euro. Meine Kündigungsfrist beträgt x Monate zum Monatsende.

Zuvor freue ich mich auf Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, in dem Sie sich auch von meinen Kommunikationsfähigkeiten überzeugen können.


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Re: Zum Ende hin...

Beitrag von FRAGEN »

Wird immer besser, Susi!

Was mir noch auffällt: Du wechselst bei Deinen verschiedenen Positionsbezeichnungen zwischen der männlichen und der weiblichen Form: "Sales Managerin", "Mittler", "Kundenbetreuerin", "Ansprechpartner"... ich würde da an Deiner Stelle konsequent auf "Weiblichkeit" setzen... ;-)

Der letzte Satz des Soft-Skill-Blocks könnte für mich noch etwas spezifischer werden:
susi_isar hat geschrieben:Die Position als Print Produktionerin in Ihrem Unternehmen, sehe ich als eine gute Chance mich beruflich weiterzuentwickeln, meine Stärken und Erfahrungen einzubringen und ihr Team damit tatkräftig zu verstärken.
Nachdem Du jetzt alles so schön fallbezogen erklärt hast, ist solch ein tiefer Griff in die Floskelkiste zum Abschluss wieder ein Rückschritt. [Merksatz für's Notizbuch: "Alles, was jeder schreiben kann, ist schlecht."] Gerade von DIR würde ich mir an dieser Stelle ein Fazit wünschen, was genau Dein Angebot im positiven Sinne von den anderen unterscheidbar macht! So einen kleinen Reminder für den Personaler: "Susi_Isar... das war doch die, die..."... ;-)

Keine platte Wiederholung von etwas schon Gesagtem natürlich... aber schon ein Bezug, der gemeinsam mit der Einleitung eine Art Klammer um das Ganze bildet...
susi_isar
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Ende gut alles gut ?! :-)

Beitrag von susi_isar »

Sooo jetzt habe ich noch ein wenig am Ende gefeilt und dem Ganzen eine gewisse "Weiblichkeit" verpasst. Haha vielen Dank, ist mir gar nicht aufgefallen :D Ich denke, dass es jetzt eine ganz runde Sache geworden ist, oder :-)

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Meine Faszination für den Entstehungsprozess von Printprodukten und die tägliche Zusammenarbeit mit Print Produktionern verschiedenster Verlagshäuser im deutschsprachigen Raum, weckten in mir den Wunsch nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Während ich bisher als Mittlerin zwischen Druckerei und Verlag tätig war, möchte ich in Zukunft den Einkauf von Druckleistungen selbst übernehmen und mein bisher gewonnenes Wissen über den Produktionsprozess, als kompetente Ansprechpartnerin für das Kreationsteam, gewinnbringend einfließen lassen.

Meine praktischen Kenntnisse im Bereich Druck- und Medientechnik konnte ich früh mit einem Auslandsaufenthalt in Italien, die theoretischen Kenntnisse im Anschluss daran in meinem Studium an der Hochschule München erwerben. Mein Studium beendete ich im Mai 2012 erfolgreich als Bachelor of Engineering.

In meiner Arbeit als Kundenbetreuerin konnte ich mein schnelles Auffassungsvermögen unter Beweis stellen. Bei der Beratung und Hilfestellung während des Produktionsprozess spielen soziale und fachliche Kompetenz sowie ein hoher Grad an Einsatzbereitschaft eine wichtige Rolle für eine langfristige Kundenbindung. Eine strukturierte und teamorientierte Arbeitsweise sind Grundvoraussetzung dafür.

Die Position als Print Produktionerin, sehe ich als eine große Chance mich beruflich weiterzuentwickeln. Ich freue mich auf eine neue Herausforderung mit spannenden Perspektiven, in die ich meine Begeisterung für Printprodukte und meine Erfahrungen aus dem Druckereigeschäft gezielt einbringen kann.

Für diese Aufgaben liegt meine Gehaltsvorstellung bei einem Brutto-Jahresgehalt im Bereich von xxx Euro. Meine Kündigungsfrist beträgt x Wochen.

Zuvor freue ich mich auf Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, in dem Sie sich auch von meinen Kommunikationsfähigkeiten überzeugen können.


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Re: Ende gut alles gut ?! :-)

Beitrag von FRAGEN »

susi_isar hat geschrieben:Sooo jetzt habe ich noch ein wenig am Ende gefeilt und dem Ganzen eine gewisse "Weiblichkeit" verpasst. Haha vielen Dank, ist mir gar nicht aufgefallen :D Ich denke, dass es jetzt eine ganz runde Sache geworden ist, oder :-)
Denke ich auch... mit kompetenter Weiblichkeit an den Stellhebeln... das müsste eigentlich neugierig machen... ;-)
susi_isar
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Ende gut, alles gut :)

Beitrag von susi_isar »

Haha :D na dann noch einmal herzlichen Dank für die kompetente Hilfe!
Ich hoffe, dass sich die Mühe lohnen wird. Jedenfalls habe ich einiges gelernt, wenn es darum geht keine Standardbewerbung zu schreiben! Und sollte es nicht klappen, habe ich eine gute Basis für weitere Bewerbungen :) Grüße von der Isar, susi
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