Warum ich doch denke besser zu "harzen"...

Wie geht es weiter nach Absagen? Was kann daraus gelernt werden? Lass andere an deinen Erfahrungen teilhaben. Berichte über gute und schlechte Erfahrungen bei der Stellensuche.
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Hateself
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Warum ich doch denke besser zu "harzen"...

Beitrag von Hateself »

Nun... ich denke einfach es ist zu spät für mich etwas in Berufsleben rumzureißen.

Angefangen hat es schon mit meinen Abitur 2012, wo ich bis heute keine berufliche Zukunft ergattern konnte. Hinzu kamen steigende psychische und familiäre Probleme, die die ganze Situation noch schlimmer machten. Allen voran meine Mutter: Sie war nun nach Gesprächen mit Therapeuten ein narzistisches Miststück, die mich Jahrzehnte lang seelisch misshandelt hat mit allerhand Beleidigungen und psychischen Machtspielchen, um ihre Unzufriedenheit an mir auszulassen. Auch zwang sie mich zu ein Studium und setzte mich regelmäßig unter Druck, auch als wegen meinen Suizidgedanken die Polizei kam, war ihre größte Sorge nur ihr Ansehen unter Nachbarn und machte sich lustig über mich, dass meine Suizidgedanken nur Zitat: "Gewitter in ein Glas Wasser seien"

An sich ist das Gröbste schon ausgestanden... ich bin in betreuten Wohnen und hab um meine Mutter zu bestrafen den Kontakt zu ihr vollständig unterbrochen, doch jetzt komm ich zu eigentlichen Problem: Als ich endlich aus den krankmachenden Umfeld raus war, konnte ich mich besser selbst reflektieren und fand den Mut mein Studium zu beenden, da ich von Anfang an unzufrieden war. Ich exmatrikulierte mich, leitete alle behördlichen Schritte ein und ging hochmotiviert an Bewerbungen schreiben. Anfangs nur Teilzeit, dann Ausbildung auf Anraten meines Freundes (auch wenn ich schon da wenig Chancen sah) und tja was soll ich sagen?

Nach inzwischen einen Monat bin ich frustriert ohne Ende genauso wie vor 5-6 Jahren. Besonders bei zwei Unternehmen haben die Art der Absagen und wie sie mit mir umgegangen sind mich ungewollt persönlich getroffen.

Bei ersten Unternehmen war es bei IKEA wo ich unbedingt die Stelle haben wollte, da ihr Angebot sehr attraktiv war. (Anschreiben füge ich gleich ein)
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Motivationsschreiben um einen Ausbildungsplatz als Fachwirtin im Gastgewerbe (Standort Bielefeld)

Sehr geehrte __________,

Im Zuge meiner (zugegeben) langen beruflichen Orientierung habe ich für mich für einen kompletten beruflichen Neuanfang entschieden und bin mir sicher, dass der Job als Fachwirtin in Gastgewerbe das Richtige für mich sein wird. Beim durchklicken dutzender Stellenangebote bin ich bei IKEA hängen geblieben. Besonders als ich las, dass man bei Ihren Unternehmen gleich drei IHK Abschlüsse erwerben kann war ich sehr begeistert. Verwundert und neugierig schaute ich mir alles genauer an und erfuhr sogleich von der betrieblichen Ausbildung in zwei Ikea-Einrichtungshäusern sowie den Seminarblöcken in der Wirtschaftsakademie in Husum. Das finde ich mehr als praktisch, da ich einerseits sehr daran interessiert bin mich beruflich weiterzuentwickeln, andererseits sagt es mir, dass sie sich von den 0815-“Wir wollen einen fertigen Arbeiter, der alles kann, nur halt zu Azubigehalt“-Unternehmen unterscheiden und jeden die Chance geben anhand der Möglichkeiten bei Ihnen richtig durchzustarten. Auch die Vergütung und die zusätzlichen Leistungen wie Zusatzversicherungen, sowohl der Bekanntheitsgrad Ihres Hauses macht die Stelle und das Unternehmen mehr als attraktiv für mich.

Mein nicht so ganz lückenloser Lebenslauf wird Ihnen sicherlich einige Fragen aufwerfen, die ich Ihnen trotzdem schon vornweg beantworten möchte: Seit meinem Abitur bin ich auf der Suche nach einer mir entsprechenden Arbeitsstelle, wobei ich allerdings aufgrund meiner vielfältigen Interessen große Entscheidungsschwierigkeiten besaß. Zudem hatten mich familiäre wie auch psychische Probleme an der bestmöglichen Präsentation meiner Person gehindert und ließen mich zu einigen Fehlentscheidungen verleiten, was ich als Hauptursache meiner andauernden Suche betrachte. Deshalb bin ich inzwischen bemüht an meiner persönlichen Präsentation sowie meiner Kommunikationsfähigkeit zu arbeiten, wobei ich schon einige Fortschritte mache und auch inzwischen an einen Sozialkompetenztraining teilnehme. Ich brachte schon immer vielseitigen Interessen mit, zu meinen Stärken zählen Durchhaltevermögen, Fleiß und Sorgfalt. Ich begeistere mich für Neues sehr schnell und. Daher arbeite ich mich dementsprechend auch nachhaltig rein. Mein freundliches und hilfsbereites Wesen erleichtert mir auch den Zugang zu neuen Kontakten. Ich hab zwar keine direkte Erfahrung in der Gastronomie, jedoch hatte ich durch mein Realschul-Praktikum in Einzelhandel viel Kundenkontakt gehabt und kann mich sicherlich in dieser Stelle problemlos reinarbeiten. Hobbymäßig koche ich auch sehr gerne für Freunde und versorge sie mit Kaffee und allerhand Snacks, weshalb der Job genau das Richtige für mich wäre.

Die Bereitschaft nach Bielefeld zu ziehen ist vorhanden, da ich für spätestens Ende August ein Umzug plane, was sich mit dem Ausbildungsbeginn zum 1.09 perfekt verbinden liesse. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie mich für die Stelle in Betracht ziehen. Da ich leider kein Praktikumsbescheid vorlegen kann, wäre ich auch für ein Vorabpraktikum bereit. Zu einem Telefongespräch stehe ich Ihnen jederzeit, oder – falls Ihnen es persönlich lieber ist – zwischen dem 26.02 und 8.03 (wo ich kurzzeitig in Bielefeld sein kann) für ein direktes Kennlerngespräch gerne zur Verfügung.

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Gravierende Rechtschreibfehler können es schon mal nicht sein, da ich es davor mehreren vorzeigte und ein Kumpel von mir die schlimmsten Fehler ausmerzte. Auch eine Nachfrage brachte nix, nur das typische "Wir können ihnen keine Auskunft geben blabla".


Die Zweite war bei Fielmann. Bewerbung angenommen, Online Assesment bestanden, aber als es darum ging ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren, waren sie entweder nicht zu erreichen oder der Personaler sei krank und ich soll nächste Woche anrufen, auch heute (nach inzwischen 3 Wochen) war niemand zu erreichen und ich hab ehrlich gesagt keine Lust mehr denen hinterherzutelefonieren, da es für mich schon ein gefühltes "Wir wollen sie eigentlich nicht, aber um sie bei der Stange zu halten und uns als Unternehmen das ach so händeringend sucht, darzustellen wimmeln wir sie ab!"-Absage ist.


Ich hab von Jobcenter eine Bewilligung bekommen 2 1/2 Wochen in Bielefeld zu sein (dort wo mein Freund wohnt) um mich persönlich bei Unternehmen vorzustellen, wo ich schon ne Liste hab, aber... ich hab das Gefühl, dass es fruchtlos wird und das aus mehreren Gründen.

Zu einen Liegt mein Abitur schon 6 Jahre zurück und JEDES Unternehmen wird einen frischen Abituirienten mir vorziehen. Dann mein Lebenslauf 6 Jahre nix, keine Praktikas (hatte zwei aber nie eine schriftliche Bestätigung bekommen wie versprochen), kein Arbeitszeugnis (mein Exarbeitgeber hat es mir nie gegeben). Sprich ein bloßes nacktes Abitur ohne nennenswerte Papiere von Berufserfahrungen, Leistungen etc. Ich hab halt schlicht nix besonderes zu bieten... Und da ich damals den Fehler machte nicht schon da auf Teilzeit bzw Minijob zu gehen, bin ich eh am Arsch und unten durch, da kein Unternehmen Bock hat eine 24 Jährige einzuschulen. Dann noch meine nicht abgeschlossene Ausbildung und mein abgebrochenes Studium: Ich wurde damals nach 4 Monaten am letzten Tag gekündigt (Elektronikerin) und hab zwei Fachsemester in Physik und ein in Biologie. Den meisten Unternehmen interessiert es ja eh nicht wie es zukam, wenn man es nicht irgendwo auf irgendein Wisch beweisen kann. Zusammengefasst ist dieser katastrophale Lebenslauf der Hauptgrund weshalb ich nie ne Chance habe und mit jeden verstrichenen Jahr sinken meine Chancen, da Millionen Abiturienten mit Studienabschlüssen, mehreren Praktikas und unzähligen Berufserfahrungen den Unternehmen Sturm laufen... ich kann es also vergessen und mich erschießen quasi, wenn ich nicht mein Freund hätte.

Ich seh derzeit nur zwei Möglichkeiten:
Entweder ich muss mein Freund überzeugen, dass ich doch nur auf Teilzeit zu niedrigen Gehalt bewerbe, da ein Versager wie ich froh sein kann überhaupt was zu kriegen oder ich werd gleich Hausfrau und zeuge jetzt schon ein Kind, damit ich wenigstens etwas in Leben erreicht habe.




Momentan weiß ich selbst nicht was ich mir erhoff grad... vielleicht Leidensgenossen mit Tipps sich besser zu arrangieren damit oder so. Vor allem damit Leben, dass ich kein Platz habe und nix besonderes kann was die Gesellschaft als sinnvoll erachtet.



LG, Hateself
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TheGuide
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Re: Warum ich doch denke besser zu "harzen"...

Beitrag von TheGuide »

Hateself hat geschrieben:Sehr geehrte __________,

Im Zuge meiner (zugegeben) langen beruflichen Orientierung habe ich für mich für einen kompletten beruflichen Neuanfang entschieden und bin mir sicher, dass der Job als Fachwirtin in Gastgewerbe das Richtige für mich sein wird.
Nach der Anrede geht es klein weiter.
Was du in diesem ersten Satz machst, ist den Adressaten mit der Nase in die ScheiBe zu drücken. Du betonst, dass entweder lange arbeitslos warst oder sonstwie gescheitert bist. Das ist für Arbeitgeber u n s e x y. Erfolg macht s e x y. Nun gut, du hast keine großen Erfolge vorzuweisen, aber da ist die Lösung doch nicht, auf den Misserfolgen herumzureiten.
Beim durchklicken dutzender Stellenangebote bin ich bei IKEA hängen geblieben.

Hier beim = bei dem. Nur Sustantive haben Artikel.
Was drückst du mit dem Satz aus? "Also eigentlich weiß ich gar nicht, wo ich arbeiten will, aber ich bin halt jetzt bei Ikea hängen geblieben." Das will kein Personaler hören. Der will hören, dass Möbelverkauf (oder was auch immer dein Beruf bei Ikea wäre) deine Leidenschaft ist.
Besonders als ich las, dass man bei Ihren Unternehmen gleich drei IHKBINDESTRICHAbschlüsse erwerben kannKOMMA war ich sehr begeistert. Verwundert und neugierig schaute ich mir alles genauer an und erfuhr sogleich von der betrieblichen Ausbildung in zwei Ikea-Einrichtungshäusern sowie den Seminarblöcken in der Wirtschaftsakademie in Husum. Das finde ich mehr als praktisch, da ich einerseits sehr daran interessiert bin mich beruflich weiterzuentwickeln, andererseits sagt es mir, dass sie sich von den 0815-“Wir wollen einen fertigen Arbeiter, der alles kann, nur halt zu Azubigehalt“-Unternehmen unterscheiden und jeden die Chance geben anhand der Möglichkeiten bei Ihnen richtig durchzustarten. Auch die Vergütung und die zusätzlichen Leistungen wie Zusatzversicherungen, sowohl der Bekanntheitsgrad Ihres Hauses macht die Stelle und das Unternehmen mehr als attraktiv für mich.
Geh mal davon aus, dass dein Adressat weiß, dass IKEA ein attraktiver Arbeitgeber ist. Er weiß aber nicht, wer DU bist. Bis hierher ist das einzige, was er von dir weiß, dass du in den letzten sechs Jahren entweder nichts gemacht hast oder in dem was du gemacht hast, gescheitert bist.
Du musst jetzt Gründe benennen, warum du eine attraktive Auszubildende bist, warum IKEA alles richtig macht, wenn IKEA dich einstellt.
Mein nicht so ganz lückenloser Lebenslauf wird Ihnen sicherlich einige Fragen aufwerfen, die ich Ihnen trotzdem schon vornweg beantworten möchte: Seit meinem Abitur bin ich auf der Suche nach einer mir entsprechenden Arbeitsstelle, wobei ich allerdings aufgrund meiner vielfältigen Interessen große Entscheidungsschwierigkeiten besaß. Zudem hatten mich familiäre wie auch psychische Probleme an der bestmöglichen Präsentation meiner Person gehindert und ließen mich zu einigen Fehlentscheidungen verleiten, was ich als Hauptursache meiner andauernden Suche betrachte. Deshalb bin ich inzwischen bemüht an meiner persönlichen Präsentation sowie meiner Kommunikationsfähigkeit zu arbeiten, wobei ich schon einige Fortschritte mache und auch inzwischen an einen Sozialkompetenztraining teilnehme. Ich brachte schon immer vielseitigen Interessen mit, zu meinen Stärken zählen Durchhaltevermögen, Fleiß und Sorgfalt. Ich begeistere mich für Neues sehr schnell und.??? Daher arbeite ich mich dementsprechend auch nachhaltig rein. Mein freundliches und hilfsbereites Wesen erleichtert mir auch den Zugang zu neuen Kontakten. Ich hab zwar keine direkte Erfahrung in der Gastronomie, jedoch hatte ich durch mein Realschul-Praktikum in Einzelhandel viel Kundenkontakt gehabt und kann mich sicherlich in dieser Stelle problemlos reinarbeiten. Hobbymäßig koche ich auch sehr gerne für Freunde und versorge sie mit Kaffee und allerhand Snacks, weshalb der Job genau das Richtige für mich wäre.
Viel zu viel Sermon. Eine Bewerbung sollte maximal eine Seite lang sein, einschließlich Briefkopf.
Du machst viel zu viel Gewese um dein Vorleben. In der Bewerbung zählt nur die Zukunft!
Die Zweite war bei Fielmann. Bewerbung angenommen, Online Assesment bestanden, aber als es darum ging ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren, waren sie entweder nicht zu erreichen oder der Personaler sei krank und ich soll nächste Woche anrufen, auch heute (nach inzwischen 3 Wochen) war niemand zu erreichen und ich hab ehrlich gesagt keine Lust mehr denen hinterherzutelefonieren, da es für mich schon ein gefühltes "Wir wollen sie eigentlich nicht, aber um sie bei der Stange zu halten und uns als Unternehmen das ach so händeringend sucht, darzustellen wimmeln wir sie ab!"-Absage ist.
Wir haben Winter, da grassieren Grippe und Erkältungen, hinzu kommt die Karnevalszeit. Also keep cool. Wann war denn überhaupt Bewerbungsschluss?
keine Praktika (hatte zwei aber nie eine schriftliche Bestätigung bekommen wie versprochen),

Dann häng dich da mal rein mit hinterhertelefonieren.
kein Arbeitszeugnis (mein Exarbeitgeber hat es mir nie gegeben).
Dito. Hinterhertelefonieren. Und sorg dafür dass die Datierung des Zeugnisses mit deinem Lebenslauf übereinstimmt.

Erkundige dich mal bei studienabbrecher.de. Auch wenn du gerade meinst, du wärst der größte Unglücksrabe auf der Welt: Du bist nicht alleine mit dem Problem. Aber vielleicht solltest du dich jetzt nicht um Ausbildungsplätze bemühen, sondern um Praktikumsplätze. Und da ein gutes Bild von dir abgeben. Praktika sind für Unternehmen ungefährlich, da kommst du leichter rein. Zwei Monate, sechs Monate höchstens.
Hateself
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Beitrag von Hateself »

Im Grunde ist alles bestätigt, was ich wusste. Man muss alles können, absolut perfekt sein und man darf keine Chance haben^^
Und ist ja nicht so, dass ich oft gleichzeitig für Praktikas bewirbt, aber keiner nimmt, weil Unternehmer ungern einen so alten Bewerber für Praktikanten nehmen. (Hab ich tatsächlich zu hören gekriegt)

Und ich hab kein Bock ständig Unternehmen in den Arsch zu kriechen wenn sie mich ständig wie der letzte Dreck behandeln. Ich hab auch ein Recht Respektlos entweder sagt man gleich ja oder nein und nicht wochenlanges hinhalten und dann am Ende nix.

Und wieder bei Praktikas: Als ob 6 Monate ja so kurz wären... vor allem wenn dann eh nix wird, hab ich wieder was beschissenes in Lebenslauf.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Hateself hat geschrieben:Im Grunde ist alles bestätigt, was ich wusste. Man muss alles können, absolut perfekt sein und man darf keine Chance haben^^
Nein. Es geht darum, wie du dich verkaufst. Stell dir vor du bist eine Flasche Cola. Verkaufst du dich als diabetisauslösendes Produkt, welches die Zähne schädigt oder betonst du den erfrischenden Charakter deines eisgekühlten Selbst?
Und ist ja nicht so, dass ich oft gleichzeitig für Praktikas bewirbt, aber keiner nimmt, weil Unternehmer ungern einen so alten Bewerber für
Praktikanten nehmen. (Hab ich tatsächlich zu hören gekriegt)
Praktika ist schon der Plural von Praktikum.
Und ich hab kein Bock ständig Unternehmen in den Arsch zu kriechen wenn sie mich ständig wie der letzte Dreck behandeln. Ich hab auch ein Recht Respektlos entweder sagt man gleich ja oder nein und nicht wochenlanges hinhalten und dann am Ende nix.
Auch Unternehmen haben ihren Zeitplan.
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Nach inzwischen einen Monat bin ich frustriert ohne Ende genauso wie vor 5-6 Jahren. Besonders bei zwei Unternehmen haben die Art der Absagen und wie sie mit mir umgegangen sind mich ungewollt persönlich getroffen.

Wie viele Bewerbungen hast du denn verschickt und wie viele Rückmeldungen hast du bekommen? Für welche Berufe bewirbst du dich jetzt und wie wählst du die Unternehmen aus?

Absagen sind etwas völlig normales im Bewerbungsprozess; die bekommen auch Akademiker mit Promotion. Und ein Monat Bewerbungen schreiben ist noch nicht wirklich lange.

Bei IKEA bewerben sich sehr viele Bewerber, weil diesen AG viele Bewerber attraktiv finden. Dein gesamtes Anschreiben besteht draus, was du nicht kannst. Sei mal ehrlich: würdest du so eine Bewerberin näher kennenlernen wollen, wenn 10 von 150 Bewerbern überhaupt nur eingeladen werden?


aber als es darum ging ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren, waren sie entweder nicht zu erreichen oder der Personaler sei krank und ich soll nächste Woche anrufen, auch heute (nach inzwischen 3 Wochen) war niemand zu erreichen und ich hab ehrlich gesagt keine Lust mehr denen hinterherzutelefonieren

Wie oft hast du dort denn in welchem Zeitraum angerufen? Grundsätzlich ist es nicht die Aufgabe der Bewerber, mit dem AG einen Vorstellungstermin zu vereinbaren, sondern umgekehrt. Aber nachvollziehen können wir diese Angaben jetzt nicht.

Dann mein Lebenslauf 6 Jahre nix, keine Praktikas (hatte zwei aber nie eine schriftliche Bestätigung bekommen wie versprochen), kein Arbeitszeugnis (mein Exarbeitgeber hat es mir nie gegeben). Sprich ein bloßes nacktes Abitur ohne nennenswerte Papiere von Berufserfahrungen, Leistungen etc.

Was hast du denn außer Biologie/Physik studiert und wie lange? Das ist mir trotz Anschreiben und langen Begleittext überhaupt nicht klar. Diese Angaben zum Studium kannst du trotzdem im Lebenslauf machen. Das ist nicht Nichts. Also rede dir auch nicht so viel Negatives ein.

Auch wenn du keine Nachweise hast, gibst du die Praktika und den Job im Lebenslauf an ggf. auch im Anschreiben, falls es inhaltlich berechtigt ist.

Im Bereich Naturwissenschaften oder Technik willst du keine Ausbildung machen?

Hateself
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Beitrag von Hateself »

Wie viele Bewerbungen hast du denn verschickt und wie viele Rückmeldungen hast du bekommen?
Seit Exmatrikulation waren es um die 23, Rückmeldungen insgesamt vielleicht 6. Vor Studium waren es grobgeschätzt 100.

Für welche Berufe bewirbst du dich jetzt und wie wählst du die Unternehmen aus?
Für die gesamte Zeit, in spanne von 6 Jahren waren es Elektroniker, Biologielaborant, Mechatroniker, BTA, Chemiker, Chemielaborant, Chemikant, Mediengestalterin, Technischer Systemplaner, Technischer Produktdesigner, CTA, Informatiker, Fachwirtin und Teilzeitstellen in Bereich Gastronomie, kleinen Läden, Küchenhilfe.

Bei IKEA bewerben sich sehr viele Bewerber, weil diesen AG viele Bewerber attraktiv finden. Dein gesamtes Anschreiben besteht draus, was du nicht kannst. Sei mal ehrlich: würdest du so eine Bewerberin näher kennenlernen wollen, wenn 10 von 150 Bewerbern überhaupt nur eingeladen werden?Na irgendwas muss ich doch schreiben. Und da spätestens in VG ich eh gelöchert werde warum dies und dies gemacht hab, erklär ich es lieber. Und es hieß ja sonst bei Lücken ne vernünftige erklärung. zudem hab ich gehört das manche Unternehmen einen eh schon aussortieren wegen Lebenslauf ohne Anschreiben zu lesen...


Wie oft hast du dort denn in welchem Zeitraum angerufen?
Vormittags zweimal die Woche, um einerseits Interesse zu signalisieren aber nicht zu penetrant zu wirken

Grundsätzlich ist es nicht die Aufgabe der Bewerber, mit dem AG einen Vorstellungstermin zu vereinbaren, sondern umgekehrt. Aber nachvollziehen können wir diese Angaben jetzt nicht.
War aber so. Es hieß halt in der Mail ich soll anrufen, was ich an sich kein Problem wär, wenn nur halt zuverlässig jmd erreicht hätte, der mir gesagt hätte wer nun zuständig ist :/

Was hast du denn außer Biologie/Physik studiert und wie lange?
Physik: 2 Semster
Bio: 1 Semester
Wie gesagt, ich hab nur auf Zwang meiner Mutter studiert, was dann am Ende zur Katastrophe führt.

Diese Angaben zum Studium kannst du trotzdem im Lebenslauf machen. Das ist nicht Nichts. Also rede dir auch nicht so viel Negatives ein.
Da versteh ich diesen Punkt nicht. Ich hab halt das Problem wie ich aus dieser Studienzeit was positives ziehe.

Auch wenn du keine Nachweise hast, gibst du die Praktika und den Job im Lebenslauf an ggf. auch im Anschreiben, falls es inhaltlich berechtigt ist.
Hab ich an sich ja, nur kann ich schriftlich das Studium und meine Ausbildung damalige höchstens durch den alten Arbeitsvertrag mit Kündigungsschrift.

Im Bereich Naturwissenschaften oder Technik willst du keine Ausbildung machen?
Jein. Früher wollte ich es, aber seit dem ich durch das Studium schmerzlich die Unterschiede zwischen Schulfach wo ich sehr gut war und den Studienfach wo ich plötzlich scheiße war, bin ich mir selbst nicht sicher. In technischen Bereich kann ich mir ggf was vorstellen, allerdings wenn es mehr in praktischen Bereich ist. Also zb die Funtionsweise und Aufbau einer beliebigen Maschine nicht in mega komplizierten kryptisch anmutenden Formeln surreal verzerrt wird. (Das war eins der Punkte was mir damals in Studium nicht gefiel. In Physik hab ich nur die Experimente verstanden aber die ganzen komplizierten Formeln konnte ich trd nicht verstehen)
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Hateself hat geschrieben:Na irgendwas muss ich doch schreiben.
Aber doch nicht, dass du die ungeeigntste Bewerberin unter allen bist. Das ist nämlich, was du vermittelst. Geh doch mal strategisch vor! Warum willst du positiv(!) für IKEA arbeiten? Warum soll es dieser Job sein? Kein Geschleime sondern plausible Gründe.
Und da spätestens in VG ich eh gelöchert werde
Meine Erfahrung ist eine andere. Ich habe auch einen alles andere als perfekten Lebenslauf. Ich bin jedoch höchstens einmal im VG darauf angesprochen worden. Sonst war es den Gegenübern ziemlich latte, was mal war. Wenn du es ins Vorstellungsgespräch schaffst, dann bist du eine potentiell interessante Arbeitnehmerin. Das heißt, wenn die dich nach deiner Vergangenehit fragen, dann tun die das nicht, um dich fertig zu machen sondern, um deinen Umgang mit deiner Vergangenheit abzuchecken, ob der reflektiert ist, oder nicht.
zudem hab ich gehört das manche Unternehmen einen eh schon aussortieren wegen Lebenslauf ohne Anschreiben zu lesen...
Ja, das kann passieren. Aber den Unternehmen, die dich nicht wegen deines LL aussortieren solltest du schon Gründe an die Hand gegeben, warum sie dich einstellen sollen und nicht, warum sie davon Abstand nehmen sollen.

Im Anschreiben zählen
- deine Motivation (also warum du die Stelle haben möchtest, kein Lippenbekenntnis, dass du motiviert bist)
- deine Kenntnisse (stellenbezogen natürlich)
- deine Stärken (positive Charaktereigenschaften, die in der Arbeit einsetzbar sind)

Alles andere interessiert nicht. Also es interessiert vielleicht menschlich, aber Personaler sind nun mal keine Sozialarbeiter sondern Leute, die von ihrem Unternehmen dazu eingesetzt sind, Personalprobleme auf die effizientest mögliche Weise zu lösen.
Da versteh ich diesen Punkt nicht. Ich hab halt das Problem wie ich aus dieser Studienzeit was positives ziehe.
Du kannst z.B. Fachkenntnisse, sofern du sie erworben hast, anführen oder auch Dinge wie Teamwork. Du musst dein Studium im Anschreiben aber auch gar nicht erwähnen. Ob du es erwähnst, solltest du davon abhängig machen, ob du daraus etwas für die Stelle ziehen kannst - oder eben nicht. Und anstatt im LL den Studienfachwechsel hervorzuheben, gibst du einfach drei Semester Naturwissenschaften an.
Hateself
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Beitrag von Hateself »

sondern plausible Gründe.


Ich wollte halt bei Ikea weil ich zu einen was neues erleben und lernen wollte zu anderen hatte ich in Bezug auf die gleich Abschlüsse die man dort erwerben kann mir gedacht. "Hm, wenn ich dort drei Jahre Ausbildung mache und diese Abschlüsse, hab ich demnach selbst wenn ich danach nicht übernommen würde endlich einen dämlichen Wisch was anderen sagt, dass ich was sinnvolles gemacht hab und hab so keine Probleme mehr in Zukunft."


Meine Erfahrung ist eine andere. Ich habe auch einen alles andere als perfekten Lebenslauf. Ich bin jedoch höchstens einmal im VG darauf angesprochen worden. Sonst war es den Gegenübern ziemlich latte, was mal war. Wenn du es ins Vorstellungsgespräch schaffst, dann bist du eine potentiell interessante Arbeitnehmerin. Das heißt, wenn die dich nach deiner Vergangenehit fragen, dann tun die das nicht, um dich fertig zu machen sondern, um deinen Umgang mit deiner Vergangenheit abzuchecken, ob der reflektiert ist, oder nicht.

Da gehen unsere Erfahren anscheinend weit auseinander. Ich hab in den früheren VG eine deutliche Skepsis erlebt bezüglich nicht vorhandener Erfahrung. Ein Bsp war mal ne Stelle als Informatikerin. In VG hatten sie zwar positiv erwähnt, dass dafür dass ich offen nie was Informatik zu tun hatte, besser die Fragen zu Informatik beantworten konnte als die die großspurig behaupteten schon immer viel was damit zu tun hatten, aber... für nicht mal ein Praktikum wollten sie mich nehmen ._.
zudem hab ich gehört das manche Unternehmen einen eh schon aussortieren wegen Lebenslauf ohne Anschreiben zu lesen...
Ja, das kann passieren. Aber den Unternehmen, die dich nicht wegen deines LL aussortieren solltest du schon Gründe an die Hand gegeben, warum sie dich einstellen sollen und nicht, warum sie davon Abstand nehmen sollen.

Und was denn außer dass ich es will?




Da versteh ich diesen Punkt nicht. Ich hab halt das Problem wie ich aus dieser Studienzeit was positives ziehe.
Du kannst z.B. Fachkenntnisse, sofern du sie erworben hast, anführen oder auch Dinge wie Teamwork. Du musst dein Studium im Anschreiben aber auch gar nicht erwähnen. Ob du es erwähnst, solltest du davon abhängig machen, ob du daraus etwas für die Stelle ziehen kannst - oder eben nicht. Und anstatt im LL den Studienfachwechsel hervorzuheben, gibst du einfach drei Semester Naturwissenschaften an.[/quote]

Kaye wenn ich es so mache, werden aber trd Fragen aufkommen oder? Weil ich ja nichtmal die Regelstudienzeit schaffte.
Hateself
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Beitrag von Hateself »

Btw hat sich Fielmann grad gemeldet. Aufeinmal hat ein anderer Bewerber die Stelle in Bielefeld besetzt und auch in 2 wunsch Höxter, aber wenn ich andere orte hab können sie weiterleiten blablabla... ich könnt echt kotzen bei sowas. 3 Wochen hoffen für nix.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Hateself hat geschrieben:Ich wollte halt bei Ikea weil ich zu einen was neues erleben und lernen wollte zu anderen hatte ich in Bezug auf die gleich Abschlüsse die man dort erwerben kann mir gedacht. "Hm, wenn ich dort drei Jahre Ausbildung mache und diese Abschlüsse, hab ich demnach selbst wenn ich danach nicht übernommen würde endlich einen dämlichen Wisch was anderen sagt, dass ich was sinnvolles gemacht hab und hab so keine Probleme mehr in Zukunft."
Okay, dann etwas anders gefragt: Warum sollten es diese Abschlüsse sein?
Da gehen unsere Erfahren anscheinend weit auseinander. Ich hab in den früheren VG eine deutliche Skepsis erlebt bezüglich nicht vorhandener Erfahrung. Ein Bsp war mal ne Stelle als Informatikerin. In VG hatten sie zwar positiv erwähnt, dass dafür dass ich offen nie was Informatik zu tun hatte, besser die Fragen zu Informatik beantworten konnte als die die großspurig behaupteten schon immer viel was damit zu tun hatten, aber... für nicht mal ein Praktikum wollten sie mich nehmen ._.
Wie viel Bewerber hatten sie denn und wie viele Bewerber wurden genommen? Du musst ja auch bedenken, dass die eine Entscheidung treffen müssen. Eine Entscheidung für Mitbewerber X, die notwendigerweise zum Ausschluss aller anderen Mitbewerber führt, ist keine grundsätzliche Entscheidung gegen diese. Solche Entscheidungen können nach plausiblen wie unplausiben Kriterien getroffen werden. Z.B. danach, wie nah jemand am Arbeitsplatz wohnt. Du ziehst m.E. die falsche Schlussfolgerung aus der Erfahrung, dass du die Stelle nicht bekommen hast. Nämlich, dass du abgelehnt wurdest. Sieh es einfach so: Ein Mitbewerber hatte mehr Glück.
Jeder hier weiß, wie frustrierend Ablehnungen sind, wir haben das alle selber durch. Aber statt sich davon runterziehen zu lassen: Aufstehen, Krönchen richten, weitermachen!
Kaye wenn ich es so mache, werden aber trd Fragen aufkommen oder? Weil ich ja nichtmal die Regelstudienzeit schaffte.
Geh doch mal auf die Seite https://www.studienabbrecher.com/
Hateself
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Beitrag von Hateself »

[quote="TheGuide"] Warum sollten es diese Abschlüsse sein?


Weil die halt wichtig klingen und man so auf den Arbeitsmarkt halt gut dasteht.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Das ist nicht wirklich die Antwort, die ich erwartet habe. Du kannst die angesehenste Ausbildung machen, aber wenn du in dem Job nicht glücklich bist, dann steigt das Risiko für den Burnout und andere Depressionserkrankungen. Ich hatte wirklich eher an eine intrinische Motivation gedacht, wegen der du eine bestimmte Ausbildung anstrebst.
Hateself
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Beitrag von Hateself »

TheGuide hat geschrieben:Das ist nicht wirklich die Antwort, die ich erwartet habe. Du kannst die angesehenste Ausbildung machen, aber wenn du in dem Job nicht glücklich bist, dann steigt das Risiko für den Burnout und andere Depressionserkrankungen. Ich hatte wirklich eher an eine intrinische Motivation gedacht, wegen der du eine bestimmte Ausbildung anstrebst.

Hm, mir fällt wirklich kein besserer Grund ein :? Weil das was bei mir vielleicht intrinsisch ausgelegt ist in keinen aktuellen Berufsbild für mich hereinpasst meines Wissens: Ich bin fiel in verschiedene Netzcommunities unterwegs. Schreibe Geschichten, nehme Zeichenaufträge derzeit für ne Youtubegruppe an und versteh mich oft mit STOP viel besser als mit gleichaltrigen. Ich hatte in den ersten Jahren meiner Arbeitslosigkeit, wo ich noch bei Eltern, sogar Probleme überhaupt Bewerbungen zu schreiben, da kein beruf mir schon selbst persönlich zusagte, weshab ich inzwischen nach dem aussuche was mir eventuell einen persönlichen Vorteil für jetzt oder später verschafft, wodurch sich diese oder jene Anstrengung lohnt :?
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Aber wenn du doch gerne zeichnest und gestaltest, die die Richtung gibt es doch Berufe, vom technischen Zeichner, wo Phantasie eher eine untergeordnete Rolle spielt bis hin ins Design.
Hateself
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Beitrag von Hateself »

TheGuide hat geschrieben:Aber wenn du doch gerne zeichnest und gestaltest, die die Richtung gibt es doch Berufe, vom technischen Zeichner, wo Phantasie eher eine untergeordnete Rolle spielt bis hin ins Design.
Hab ich auch gedacht, ich bewerbe mich auch teilweise noch dort, jedoch vor Studium schon hab ich gemerkt, dass auch da schwierig ist reinzukommen. Du hast mir ja die Mediengestalterstelle ja geschickt und hab ja schon die Bewerbung geschickt aber in der Beschreibung war schon angegeben, dass man diese und jene Programme kennen muss, was glaub ich die geringste chancen bei mir sind, weißt du was ich meine? In Gestalterischen Bereich würde ich gern reinkommen, wo ich die Gelegenheit hab sowas wie Programme (so wie eigentlich eine Ausbildung ist, dass man ja lernt alles) es in Arbeitsprozess einfach lernt und nicht immer ständig in vorrausgesetzt wird ._.
vinyl
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Beitrag von vinyl »

Hateself hat geschrieben:Du hast mir ja die Mediengestalterstelle ja geschickt und hab ja schon die Bewerbung geschickt aber in der Beschreibung war schon angegeben, dass man diese und jene Programme kennen muss, was glaub ich die geringste chancen bei mir sind, weißt du was ich meine? In Gestalterischen Bereich würde ich gern reinkommen, wo ich die Gelegenheit hab sowas wie Programme (so wie eigentlich eine Ausbildung ist, dass man ja lernt alles) es in Arbeitsprozess einfach lernt und nicht immer ständig in vorrausgesetzt wird ._.
GGF kannst du auch ähnliche Programm als Freeware finden. Denke an Office und OpenOffice, Matlab und Gnu Octave. Jenes wird es auch im Medienbereich geben.
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