Anschreiben Duales Studium Wirtschaftsinformatik Muster

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quintus94
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Anschreiben Duales Studium Wirtschaftsinformatik Muster

Beitrag von quintus94 »

Hallo zusammen,
da ich eine totale Niete bin, was Anschreiben anbelangt, möchte ich gerne euren Rat zu meinem Anschreiben hören.

"
„Es muss das Beste irgendwo zu finden sein.“
Dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe beschreibt genau, warum ich mich bei.........bewerbe. Denn die ....... ist nicht nur der weltweit führende Chemiekonzern, sondern auch für ihre Mitarbeiterkultur bekannt, welche jeden einzelnen Mitarbeiter unterstützt, auf seiner Position die beste Leistung zu bringen, um so einen langfristigen Erfolg des Unternehmens zu gewährleisten. Diese Unternehmens-Philosophie unermüdlich zu praktizieren, überzeugt mich und daher möchte ich auch meinen Teil zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

Meine allgemeine Hochschulreife habe ich im Juni 2014 erfolgreich abgeschlossen und gleichzeitig beschlossen, eine mehrjährige Reise durch verschiedene Länder zu machen.
Dadurch konnte ich meine Englisch-Kenntnisse deutlich verbessern, meine Organisationsfähigkeit fördern, aber auch Selbstständigkeit demonstrieren und neue Kontakte und neuen Anschluss finden, wodurch ich offener und anpassungsfähiger wurde.

Computertechnik hat mich schon seit meiner frühen Jugend sehr interessiert. So habe ich bereits in der Unterstufe an der freiwilligen Computer AG teilgenommen und für meine Freunde gelte ich als erster Ansprechpartner bei Problemen mit dem Computer. Im Zuge meiner privaten Tätigkeiten im Webbereich habe ich bereits Kenntnisse in der Programmiersprache HTML selbst erlernt und im Informatik-Unterricht machte ich schon erste Erfahrungen mit SQL und CSS.
Der Studiengang „International Business Administration and Information Technology“ interessiert mich vor allem wegen der Erschaffung einer Brücke zwischen der Planung und Realisierung aufwendiger Programme. Man entwickelt für ein global tätiges Unternehmen ein System, welches dabei hilft, verschiedene Unternehmensinterne Prozesse zu administrieren und noch effizienter zu gestalten. Dadurch erhält man einen entscheidenden Vorteil gegenüber der reinen Informatik, da man technisches Wissen und betriebswirtschaftliches Verständnis zusammenbringt. Überdies ist man hinsichtlich der Arbeits-Abteilung flexibel einsetzbar, z.B. in der Softwareentwicklung, dem Projektmanagement und dem Vertrieb.
Ein duales Studium in diesem Bereich ermöglicht mir, die theoretischen Inhalte mit der Praxis zu verbinden. Dazu bekomme ich noch einen Einblick in verschiedene Abteilungen bei .......und bin die Schnittstelle zwischen dem Unternehmen, den Anwendern und der IT.

Über die Möglichkeit, Ihnen in einem persönlichen Vorstellungsgespräch ein genaueres Bild von mir zu vermitteln, freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
........ "
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TheGuide
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Re: Anschreiben Duales Studium Wirtschaftsinformatik Muster

Beitrag von TheGuide »

quintus94 hat geschrieben: „Es muss das Beste irgendwo zu finden sein.“
Dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe beschreibt genau, warum ich mich bei.........bewerbe. Denn die ....... ist nicht nur der weltweit führende Chemiekonzern, sondern auch für ihre Mitarbeiterkultur bekannt, welche jeden einzelnen Mitarbeiter unterstützt, auf seiner Position die beste Leistung zu bringen, um so einen langfristigen Erfolg des Unternehmens zu gewährleisten. Diese Unternehmens-Philosophie unermüdlich zu praktizieren, überzeugt mich und daher möchte ich auch meinen Teil zum Erfolg des Unternehmens beitragen.
Das ist keine Bewerbung. In der Bewerbung sollte es um deine Vorzüge gehen. Die Firma weiß, wie sie mit ihren Mitarbeitern umgeht (und ob das so ist, wie in deiner idealisierten Darstellung, sei dahingestellt). Was sie nicht weiß, ist, wie du tickst, wie deine Arbeitspersönlichkeit sich darstellt. Und genau das wollen sie wissen, um einzuschätzen, ob du derjenige bist, den sie einstellen wollen.

Auch der Zusammenhang zwischen Chemiekonzern und Wirtschaftsinformatik ist ja alles andere naturgegeben. Schön, die bieten die Stelle an, du nutzt deine Chance dort. Aber es ist albern als angehender Wirtschaftsinformatiker so zu tun, als läge dir die Chemie so am Herzen, dann würdest du doch eher etwas in Richtung Chemie machen.
Meine allgemeine Hochschulreife habe ich im Juni 2014 erfolgreich abgeschlossen und gleichzeitig beschlossen, eine mehrjährige Reise durch verschiedene Länder zu machen.
Dein Abitur steht im Lebenslauf.
Dadurch konnte ich meine Englisch-Kenntnisse deutlich verbessern, meine Organisationsfähigkeit fördern, aber auch Selbstständigkeit demonstrieren und neue Kontakte und neuen Anschluss finden, wodurch ich offener und anpassungsfähiger wurde.
Eigentlich warst du da in einem Alter, in dem der Charakter weitestgehend festgelegt ist. Insofern sind die angeblichen Veränderungen (abgesehen von den Language Skills, die sind plausibel, weil es da um Sprachpraxis geht) nicht glaubwürdig. Es geht doch wohl eher darum, dass du hier bestimmte Charaktereigenschaften von dir erfolgreich umgesetzt hast.
Computertechnik hat mich schon seit meiner frühen Jugend sehr interessiert. So habe ich bereits in der Unterstufe an der freiwilligen Computer AG teilgenommen und für meine Freunde gelte ich als erster Ansprechpartner bei Problemen mit dem Computer.
Der erste Anspredchpartner in Computerfragen, der über Jahre im Ausland ist?

Im Zuge meiner privaten Tätigkeiten im Webbereich habe ich bereits Kenntnisse in der Programmiersprache HTML selbst erlernt und im Informatik-Unterricht machte ich schon erste Erfahrungen mit SQL und CSS.
Der Studiengang „International Business Administration and Information Technology“ interessiert mich vor allem wegen der Erschaffung einer Brücke zwischen der Planung und Realisierung aufwendiger Programme. Man entwickelt für ein global tätiges Unternehmen ein System, welches dabei hilft, verschiedene Unternehmensinterne Prozesse zu administrieren und noch effizienter zu gestalten. Dadurch erhält man einen entscheidenden Vorteil gegenüber der reinen Informatik, da man technisches Wissen und betriebswirtschaftliches Verständnis zusammenbringt. Überdies ist man hinsichtlich der Arbeits-Abteilung flexibel einsetzbar, z.B. in der Softwareentwicklung, dem Projektmanagement und dem Vertrieb.
Wer ist "man"?
Ein duales Studium in diesem Bereich ermöglicht mir, die theoretischen Inhalte mit der Praxis zu verbinden. Dazu bekomme ich noch einen Einblick in verschiedene Abteilungen bei .......und bin die Schnittstelle zwischen dem Unternehmen, den Anwendern und der IT.
Aktivität deinerseits?
quintus94
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Beitrag von quintus94 »

Danke für deine Antwort erst einmal.

Also beim Einleitungstext weiß ich schon, dass es da weniger um mich und mehr um das Unternehmen geht, aber ich dachte, man muss eine kleine Einleitung schreiben, um mit dem Anschreiben zu beginnen.
Ich wollte etwas schreiben, das von der Norm abweicht.
Könntest du mir ein Beispiel geben, was man als Einleitung direkt schreiben könnte ?

Soll ich bei den Charaktereigenschaften also einfach schreiben, dass ich sie erfolgreich in der Praxis umsetzen und so sehen konnte, wie wichtig es ist.

Ja, während meiner Auslandsaufenthalte konnte ich natürlich kein Ansprechpartner sein. Aber das Wort in die Vergangenheit zu setzen wäre doch falsch, oder ?

Soll ich also nie das Wort "man" benutzen, oder kritisierst du nur das häufige Auftreten des Wortes ?

Deinen letzten Punkt verstehe ich nicht ganz recht.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

quintus94 hat geschrieben: aber ich dachte, man muss eine kleine Einleitung schreiben, um mit dem Anschreiben zu beginnen.
Dein erster Satz ist der wichtigste Satz im Anschreiben, er darf natürlich nicht unvermittelt sein, aber sollte den Adressaten einladen, weiter zu lesen. Wenn der denkt, "ach wieder einer, der mir Dinge schreibt, die ich selber besser weiß und mich nicht interessieren", liest der u.U. nicht weiter. Im ersten Satz sollten deine Motivation und dein bestes Argument für die Einstellung auftauchen, das hält den Personaler wach und am Ball.
Ich wollte etwas schreiben, das von der Norm abweicht.
Tut es aber nicht. fast die Hälfte der Bewerber steigt erst einmal mit Infos über die Firma ein. Überflüssig!
Soll ich bei den Charaktereigenschaften also einfach schreiben, dass ich sie erfolgreich in der Praxis umsetzen und so sehen konnte, wie wichtig es ist.
Ich möchte das Wort können nicht lesen.
Ja, während meiner Auslandsaufenthalte konnte ich natürlich kein Ansprechpartner sein. Aber das Wort in die Vergangenheit zu setzen wäre doch falsch, oder ?
Es geht darum, dass es ein Widerspruch zu sein scheint, sich drei Jahre im Ausland befunden zu haben und gleichzeitig der Ansprechpartner für Computerprobleme gewesen zu sein.
Soll ich also nie das Wort "man" benutzen, oder kritisierst du nur das häufige Auftreten des Wortes ?
Mit man distanzierst du dich, du machst anstatt konkreter auf dich bezogener Aussagen allgemeine Aussagen, die alles und nichts bedeuten können. Alos verwende das Wort nicht, wenn du Selbstaussagen machst. Das ist mittlerweile eine echte Unsitte geworden.
Deinen letzten Punkt verstehe ich nicht ganz recht.
Du bist nicht derjenige der aktiv in Erscheinung tritt. Du bist entweder Objekt statt Subjekt und wo du Subjekt bist, bekommst du etwas. Das setzt aber kein eigenes Zutun voraus.
quintus94
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Beitrag von quintus94 »

Kann denn der erste Satz oder die Einleitung ein wenig überheblich oder provokativ sein, um auf sich aufmerksam zu machen ?
Wie hört sich dieser Einleitungssatz an ?

"Das Programmieren, die Gesamtwirtschaft und die IT-Branche interessiert mich sehr, da ich selbst zur Generation der Digital Natives gehöre und mit diesen Technologien groß geworden bin. Jetzt möchte ich auch beruflich in diesem Bereich Fuß fassen
und ein Duales Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik in ihrem Hause beginnen."

Könnte man denn auch ein passendes Zitat einer berühmten Person als Überschrift nehmen ?

Und zum letzten Satz von dir : Passt er umgeschrieben besser ?
"Ein duales Studium in diesem Bereich ermöglicht mir, meinen Beitrag zur Bindung der theoretischen Inhalte mit der Praxis zu bewirken. Dazu bekomme ich noch einen Einblick in verschiedene Abteilungen bei .......und wirke in der Schnittstelle zwischen dem Unternehmen, den Anwendern und der IT."

Wenn du das nicht gemeint hast, dann habe ich es wieder nicht gerafft....sorry, falls das zutreffend ist :D
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

quintus94 hat geschrieben:Kann denn der erste Satz oder die Einleitung ein wenig überheblich oder provokativ sein, um auf sich aufmerksam zu machen ?
Wie hört sich dieser Einleitungssatz an ?
Überheblich solltest du nicht rüberkommen. Aber durchaus selbstbewusst. Nicht jeder Einleitungssatz ist gleich, woher soll ich also wissen, wie er sich anhört? Und bitte lass das mit den abgerückten Fragezeichen, davon bekomme ich Augenkrebs!
"Das Programmieren, die Gesamtwirtschaft und die IT-Branche interessiert mich sehr,
Programmieren, Gesamtwirtschaft, IT-Branche? Wo ist der Zusammenhang? Wieso interessierst du dich dafür, wie sieht dein Interesse konret aus?
da ich selbst zur Generation der Digital Natives gehöre und mit diesen Technologien groß geworden bin.
Damit hebst du hervor, dass das kein Alleinstellungsmerkmal ist.
Jetzt möchte ich auch beruflich in diesem Bereich Fuß fassen
und ein Duales Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik in ihrem Hause beginnen."
Könnte man denn auch ein passendes Zitat einer berühmten Person als Überschrift nehmen ?
Das nimmt nur Platz weg.
Und zum letzten Satz von dir : Passt er umgeschrieben besser ?
"Ein duales Studium in diesem Bereich ermöglicht mir, meinen Beitrag zur Bindung der theoretischen Inhalte mit der Praxis zu bewirken. Dazu bekomme ich noch einen Einblick in verschiedene Abteilungen bei .......und wirke in der Schnittstelle zwischen dem Unternehmen, den Anwendern und der IT."
Nein, das ist inhaltlich immer noch dasselbe. Es geht darum, dass du aktiv in Erscheinung trittst, dass du etwas leistest. Aber wieder trittst du passiv auf, wartest, dass dir etwas ermöglicht wird, dass du etwas bekommst.
quintus94
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Beitrag von quintus94 »

Ich habe mein Anschreiben nun ein wenig umgeschrieben.

"Mein Ziel: Wirtschaftsinformatiker mit Leidenschaft und Fachwissen werden.

Seit vielen Jahren begeistern mich Computer und alles, was damit zusammenhängt. Durch meine intensive Beschäftigung mit und Leidenschaft für Programmier- und Skriptsprachen bringe ich für das duale Studium wichtige Vorkenntnisse in Java und SQL mit. So werde ich Sie mit Ausbildungsbeginn tatkräftig unterstützen und einen Beitrag zur Konzeption und Realisierung von Programmen leisten.

Neben der Softwaretechnik liegen meine Interessen auch in der Planung von Computersystemen und der Frage, ob und inwieweit diese Systeme wirtschaftlich sind.
Besagtes Interesse wurde bereits an der freiwilligen Teilnahme in der schulischen Computer AG bei mir geweckt. Je nach Anforderung an das neue Rechner-und Softwaresystem, finde ich die passenden Hardwarekomponenten, baue sie selbst ein und wähle die technisch/ökonomisch sinnvollste Software dafür. Dadurch bringe ich wichtige Kenntnisse der
Kosten-Wirksamkeits-Analyse mit. Dieses Wissen kommt auch dem dualen Studium bei Ihnen zugute.

Aus meiner eigenen Motivation hervorgehend, wähle ich deshalb die Wirtschaftsinformatik. Denn diese ist vor allem deswegen interessant für mich, da jener Studiengang eine Brücke zwischen der Planung und Realisierung aufwendiger Programme schafft. Zu meinen Aufgaben gehört zum Beispiel die fachliche und wirtschaftliche Analyse von IT-Projekten sowie deren Realisierung. Ich bin als Wirtschaftsinformatiker in der Lage, Qualitätskontrollen vorzunehmen, Mängel oder Schwachstellen in der IT zu erkennen, dem Unternehmen Lösungen vorzuschlagen und diese dann auch umzusetzen. Im Rahmen dieser Tätigkeit gehört ebenfalls die Erarbeitung von Machbarkeitsstudien. Damit erhalte ich einen entscheidenden Vorteil gegenüber der reinen Informatik, da hier technisches Wissen mit betriebswirtschaftlichem Verständnis zusammengebracht wird. Überdies bin ich hinsichtlich der Arbeits-Abteilung sehr flexibel einsetzbar, so z.B. in der Softwareentwicklung, dem Projektmanagement oder vor allem der Beratung (Consulting).

Während meiner lehrreichen drei Reisen in verschiedenen Regionen, habe ich meine Englisch-Kenntnisse erfolgreich umgesetzt. Durch den Kontakt mit verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und der Eigenorganisation, habe ich nicht nur Durchhaltevermögen und Selbstständigkeit bewiesen, sondern auch meine Organisationsfähigkeit unterstrichen.

Der lokalen Presse entnahm ich nicht nur, dass ......... als Sponsor für Sportvereine auftritt, sondern auch als großzügiger Spender für Tier-Fördervereine. Das zeigt mir, dass ich mit meiner Leistungsbereitschaft bei Ihnen die Unterstützung bekomme, um diese betriebliche Tradition fortzusetzen.

Über die Möglichkeit, Ihnen in einem persönlichen Vorstellungsgespräch ein genaueres Bild von mir zu vermitteln, freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen "
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

quintus94 hat geschrieben:Seit vielen Jahren begeistern mich Computer und alles, was damit zusammenhängt.
Du bist wieder Ob- und nicht Subjekt. Naja, hier kannst du es erst mal belassen.
Neben der Softwaretechnik liegen meine Interessen auch in der Planung von Computersystemen und der Frage, ob und inwieweit diese Systeme wirtschaftlich sind.
Besagtes Interesse wurde bereits an der freiwilligen Teilnahme in der schulischen Computer AG bei mir geweckt.
Wiederholung.
Passiv und unplausibel.
Wenn die AG freiwillig war, dann muss das Interesse ja bereits bestanden haben, sonst wärst du nicht hingegangen. Und bewirb bitte nicht deinen Lehrer, oder sonstwen, der angeblich dein Interesse geweckt hat, sondern dich selbst. Mit Passiv geht das nicht!
Je nach Anforderung an das neue Rechner-und Softwaresystem, finde ich die passenden Hardwarekomponenten, baue sie selbst ein und wähle die technisch/ökonomisch sinnvollste Software dafür.
Das Komma vor finde ist falsch.
Aus meiner eigenen Motivation hervorgehend, wähle ich deshalb die Wirtschaftsinformatik.
??? Der Satz ist seltsam. Abgesehen davon ist das Wort Motivation zu verwenden so ziemlich die schlechteste Art, deine Motivation zu belegen.
Denn diese ist vor allem deswegen interessant für mich, da jener Studiengang eine Brücke zwischen der Planung und Realisierung aufwendiger Programme schafft.
Zu meinen Aufgaben gehört zum Beispiel die fachliche und wirtschaftliche Analyse von IT-Projekten sowie deren Realisierung.
Während meiner lehrreichen drei Reisen in verschiedenen Regionen, habe ich meine Englisch-Kenntnisse erfolgreich umgesetzt.

Durch den IM Kontakt mit verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und der Eigenorganisation, habe ich nicht nur Durchhaltevermögen und Selbstständigkeit bewiesen, sondern auch meine Organisationsfähigkeit unterstrichen.
Du hattest Kontakt mit der Eigenorganisation? Duchhaltevermögen auf Reisen? Hattest du Heimweh oder was? Durchhaltevermögen klingt so, als seien die Reisen alles andere als eine gute Erfahrung gewesen.
Und toll, dass du in verschiedenen Regionen Kontalt mit verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen hattest.

Während der letzten drei Jahre bin ich selbstorganisiert durch die Welt gereist (insbesondere in die Regionen A, B und C). Hierbei vertiefte ich meine Language Skills im Englischen und
[Wie hast du deine Reisen finanziert? Drei Jahre lang durch die Gegend zu reisen kostet Geld, hast du vielleicht Work and Travel gemacht?!?!? Wenn nicht:] lernte fremde Kulturen kennen und schätzen.
Der lokalen Presse entnahm ich nicht nur, dass ......... als Sponsor für Sportvereine auftritt, sondern auch als großzügiger Spender für Tier-Fördervereine. Das zeigt mir, dass ich mit meiner Leistungsbereitschaft bei Ihnen die Unterstützung bekomme, um diese betriebliche Tradition fortzusetzen.
Hatten wir das Thema Schleimerei noch nicht?! Abgesehen davon: Wo ist der Zusammenhang zwischen Sponsoring/Außenbildpflege* und der Unterstützung Auszubildender? Und von welcher betrieblichen Tradition sprichst du?
Die werden dich nicht einstellen, weil sie selber für Sport- und Tierschutzvereine spenden. Das ist deren Leistung. Die Stellen dich für deine Leistungen ein.


*Die Tierschutzvereine werden das Geld gerne annehmen, weil sie chronisch unter finanzieller Unterversorgung leiden. Aber mal ehrlich... ein Chemiekonzern, der für Tierschuzvereine spendet...
quintus94
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Beitrag von quintus94 »

Ich habe ein Work and Travel gemacht, steht aber schon im Lebenslauf. Allerdings konnte ich auch auf das Geld zurückgreifen, dass ich kurz nach der 6 monatigen Arbeitszeit nach dem Abi verdient hatte (Hatte aber natürlich noch Gespartes Geld). Ich war in Namibia und Südafrika auch als Buschflieger mit einem Kollegen privat unterwegs, Geld habe ich damit nicht gemacht, aber es steht zumindest im Lebenslauf.
Den "geschleimten" Text habe ich jetzt einfach mal komplett weggestrichen.
Die Frage, die ich mir allerdings stelle: Wenn ich an keiner einzigen Stelle im Anschreiben den Namen des Unternehmens erwähne, dann könnte der Personaler doch auf die Idee kommen, dass ich dieses Anschreiben 1:1 an jedes andere Unternehmen sende, oder nicht ?

Auch der Text, der meinen Charakter eigentlich beschreiben sollte, scheint mir etwas kurz geraten zu sein, aber vielleicht siehst du das ja anders.

"Mein Ziel: Wirtschaftsinformatiker mit Leidenschaft und Fachwissen werden.

Seit vielen Jahren begeistern mich Computer und alles, was damit zusammenhängt. Durch meine intensive Beschäftigung mit und Leidenschaft für Programmier- und Skriptsprachen bringe ich für das duale Studium wichtige Vorkenntnisse in Java und SQL mit. So werde ich Sie mit Ausbildungsbeginn tatkräftig unterstützen und einen Beitrag zur Konzeption und Realisierung von Programmen leisten.

Neben der Softwaretechnik liegt mein Interesse auch in der Planung von Computersystemen und der Frage, ob und inwieweit diese Systeme wirtschaftlich sind.
Meine erste praktische Erfahrung im Umgang mit einem Rechnernetzwerk machte ich in der schulischen Computer AG. Je nach Anforderung an das neue Rechner-und Softwaresystem finde ich die passenden Hardwarekomponenten, baue sie selbst ein und wähle die technisch/ökonomisch sinnvollste Software dafür. Dadurch bringe ich wichtige Kenntnisse der Kosten-Wirksamkeits-Analyse mit. Dieses Wissen kommt auch dem dualen Studium bei Ihnen zugute.

Aus meiner Begeisterung für Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen sowie deren Applikation in Wirtschaftsunternehmen hervorgehend, wähle ich deshalb die Wirtschaftsinformatik. Denn diese ist vor allem deswegen interessant für mich, da jener Studiengang eine Brücke zwischen der Planung und Realisierung aufwendiger Programme schafft. Zu meinen Aufgaben gehört zum Beispiel die fachliche und wirtschaftliche Analyse von IT-Projekten sowie deren Implementierung. Ich bin als Wirtschaftsinformatiker in der Lage, Qualitätskontrollen vorzunehmen, Mängel oder Schwachstellen in der IT zu erkennen, dem Unternehmen Lösungen vorzuschlagen und diese dann auch umzusetzen. Im Rahmen dieser Tätigkeit gehört ebenfalls die Erarbeitung von Machbarkeitsstudien. Damit erhalte ich einen entscheidenden Vorteil gegenüber der reinen Informatik, da hier technisches Wissen mit betriebswirtschaftlichem Verständnis zusammengebracht wird. Überdies bin ich hinsichtlich der Arbeits-Abteilung sehr flexibel einsetzbar, so z.B. in der Softwareentwicklung, dem Projektmanagement oder vor allem der Beratung (Consulting).

Während der letzten drei Jahre bin ich selbstorganisiert durch diverse Regionen gereist. Hierbei vertiefte ich meine Language Skills im Englischen, lernte fremde Kulturen kennen und war in der Lage, mit täglich neuen Menschen zu leben und zu arbeiten.

Über die Möglichkeit, Ihnen in einem persönlichen Vorstellungsgespräch ein genaueres Bild von mir zu vermitteln, freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen "
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

quintus94 hat geschrieben:Ich habe ein Work and Travel gemacht, steht aber schon im Lebenslauf.
Das Anschreiben ist nicht dazu da, den Lebenslauf in prosaischer Form wiederzugeben, was leider viele Bewerber machen, nun ins Gegenteil zu verfallen, etwas nicht zu erwähnen, weil es ja bereits im LL steht, ist aber auch nicht richtig. Richtig ist, Informationen aus dem Lebenslauf argumentativ sinnvoll einzusetzen.
Die Frage, die ich mir allerdings stelle: Wenn ich an keiner einzigen Stelle im Anschreiben den Namen des Unternehmens erwähne, dann könnte der Personaler doch auf die Idee kommen, dass ich dieses Anschreiben 1:1 an jedes andere Unternehmen sende, oder nicht ?
Nicht unbedingt. Wenn du dich auf Inhaltliches aus der Ausschriebung beziehst, nicht.
Seit vielen Jahren begeistern mich Computer und alles, was damit zusammenhängt. Durch meine intensive Beschäftigung mit und Leidenschaft für Programmier- und Skriptsprachen bringe ich für das duale Studium wichtige Vorkenntnisse in Java und SQL mit.

Ich möchte das Wort durch nicht mehr lesen, außer mit Verben der Bewegung. Nach intensiver Beschäftigung mit...
Damit erhalte ich einen entscheidenden Vorteil gegenüber der reinen Informatik, da hier technisches Wissen mit betriebswirtschaftlichem Verständnis zusammengebracht wird.
Im ersten Satzteil trittst du nicht aktiv auf, im zweiten kommst du har nicht mehr vor.
Während der letzten drei Jahre bin ich selbstorganisiert durch diverse Regionen gereist. Hierbei vertiefte ich meine Language Skills im Englischen, lernte fremde Kulturen kennen und war in der Lage, mit täglich neuen Menschen zu leben und zu arbeiten.
in der Lage sein = können
quintus94
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Beitrag von quintus94 »

Also der Teil mit der Teamfähigkeit habe ich jetzt ein wenig umgeschrieben und versucht, die von dir angesprochenen Fehler zu korrigieren.
Ich hoffe mal, dass durch meine Änderungen nicht noch mehr NO GO´s entstanden sind :D

"Mein Ziel: Wirtschaftsinformatiker mit Leidenschaft und Fachwissen werden.

Seit vielen Jahren begeistern mich Computer und alles, was damit zusammenhängt. Nach intensiver Beschäftigung mit und Leidenschaft für Programmier- und Skriptsprachen bringe ich für das duale Studium wichtige Vorkenntnisse in Java und SQL mit. So werde ich Sie mit Ausbildungsbeginn tatkräftig unterstützen und einen Beitrag zur Konzeption und Realisierung von Programmen leisten.

Neben der Softwaretechnik liegt mein Interesse auch in der Planung von Computersystemen und der Frage, ob und inwieweit diese Systeme wirtschaftlich sind.
Meine erste praktische Erfahrung im Umgang mit einem Rechnernetzwerk machte ich in der schulischen Computer AG. Je nach Anforderung an das neue Rechner-und Softwaresystem finde ich die passenden Hardwarekomponenten, baue sie selbst ein und wähle die technisch/ökonomisch sinnvollste Software dafür. Dadurch bringe ich wichtige Kenntnisse der Kosten-Wirksamkeits-Analyse mit. Dieses Wissen kommt auch dem dualen Studium bei Ihnen zugute.

Aus meiner Begeisterung für Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen sowie deren Applikation in Wirtschaftsunternehmen hervorgehend, wähle ich deshalb die Wirtschaftsinformatik. Denn diese ist vor allem deswegen interessant für mich, da jener Studiengang eine Brücke zwischen der Planung und Realisierung aufwendiger Programme schafft. Zu meinen Aufgaben gehört zum Beispiel die fachliche und wirtschaftliche Analyse von IT-Projekten sowie deren Implementierung. Ich bin als Wirtschaftsinformatiker in der Lage, Qualitätskontrollen vorzunehmen, Mängel oder Schwachstellen in der IT zu erkennen, dem Unternehmen Lösungen vorzuschlagen und diese dann auch umzusetzen. Im Rahmen dieser Tätigkeit gehört ebenfalls die Erarbeitung von Machbarkeitsstudien. Mein entscheidender Vorteil gegenüber der reinen Informatik liegt darin, dass ich technisches Wissen mit betriebswirtschaftlichem Verständnis zusammenbringe. Überdies bin ich hinsichtlich der Arbeits-Abteilung sehr flexibel einsetzbar, so z.B. in der Softwareentwicklung, dem Projektmanagement oder vor allem der Beratung (Consulting).

Während der letzten drei Jahre bin ich selbstorganisiert durch diverse Regionen gereist. Hierbei vertiefte ich meine Language Skills im Englischen, lernte fremde Kulturen kennen und schätzen. Neben dem genannten engagiere ich mich seit rund sieben Jahren in einem Sportfliegerverein, wo ich als stellvertretender Jugendleiter die jeweiligen Stärken der Vereinskameraden gefördert und Jugendfeste mitorganisiert habe. Darüber hinaus habe ich immer ein offenes Ohr für die Belange der Jugendgruppe und vermittle die Positionen und Ideen gegenüber der Vereinsleitung.

Über die Möglichkeit, Ihnen in einem persönlichen Vorstellungsgespräch ein genaueres Bild von mir zu vermitteln, freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen "
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Beitrag von TheGuide »

quintus94 hat geschrieben:Nach intensiver Beschäftigung mit und Leidenschaft für Programmier- und Skriptsprachen bringe ich für das duale Studium wichtige Vorkenntnisse in Java und SQL mit.
Du musst aber dann schon die ganzen Sätze in Augenschein nehmen. Nach Leidenschaft? Vielleicht überlegst du dir auch noch mal, ob die ganzen Dopplungen überhaupt sinnvoll sind.
Neben der Softwaretechnik liegt mein Interesse auch in der Planung von Computersystemen und der Frage, ob und inwieweit diese Systeme wirtschaftlich sind.
Meine erste praktische Erfahrung im Umgang mit einem Rechnernetzwerk machte ich in der schulischen Computer AG. Je nach Anforderung an das neue Rechner-und Softwaresystem finde ich die passenden Hardwarekomponenten, baue sie selbst ein und wähle die technisch/ökonomisch sinnvollste Software dafür.

Denn diese ist vor allem deswegen interessant für mich, da jener Studiengang SIE eine Brücke zwischen der Planung und Realisierung aufwendiger Programme schafft.
Überdies bin ich hinsichtlich der Arbeits-Abteilung sehr flexibel einsetzbar,
???
so z.B. in der Softwareentwicklung, dem Projektmanagement oder vor allem der Beratung (Consulting).
Woher beziehst du deine Projektmanagement- oder Consulting-Kompetenzen?
Neben dem genannten
Zudem

engagiere ich mich seit rund sieben Jahren in einem Sportfliegerverein, wo ich als stellvertretender Jugendleiter die jeweiligen Stärken der Vereinskameraden gefördert und Jugendfeste mitorganisiert habe. Darüber hinaus habe ich immer ein offenes Ohr für die Belange der Jugendgruppe und vermittle die Positionen und Ideen gegenüber der Vereinsleitung.
quintus94
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Beitrag von quintus94 »

Okay, ich habe viele Dopplungen jetzt ersetzt.
Die Kompetenzen beziehe ich ja aus dem dualen Studium, welches ich erst absolvieren möchte.

"Mein Ziel: Wirtschaftsinformatiker mit Leidenschaft und Fachwissen werden.

Seit vielen Jahren begeistern mich Computer und alles, was damit zusammenhängt. Nach intensiver Beschäftigung mit Programmier- und Skriptsprachen bringe ich für das duale Studium wichtige Vorkenntnisse in Java und SQL mit. So werde ich Sie mit Ausbildungsbeginn tatkräftig unterstützen und einen Beitrag zur Konzeption und Realisierung von Programmen leisten.

Neben der Softwaretechnik liegt mein Interesse auch in der Planung von Computersystemen und der Frage, ob und inwieweit diese wirtschaftlich sind.
Meine erste praktische Erfahrung im Umgang mit einem Rechnernetzwerk machte ich in der schulischen Computer AG. Je nach Anforderung an das neue Arbeitssystem finde ich die passenden Hardwarekomponenten, baue sie selbst ein und wähle die technisch/ökonomisch sinnvollste Software dafür. Dadurch bringe ich wichtige Kenntnisse der Kosten-Wirksamkeits-Analyse mit. Dieses Wissen kommt auch dem dualen Studium bei Ihnen zugute.

Aus meiner Begeisterung für Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen sowie deren Applikation in Wirtschaftsunternehmen hervorgehend, wähle ich deshalb die Wirtschaftsinformatik. Denn diese ist vor allem deswegen interessant für mich, da sie eine Brücke zwischen der Planung und Realisierung aufwendiger Programme schafft. Zu meinen Aufgaben gehört zum Beispiel die fachliche und wirtschaftliche Analyse von IT-Projekten sowie deren Implementierung. Ich bin als Wirtschaftsinformatiker in der Lage, Qualitätskontrollen vorzunehmen, Mängel oder Schwachstellen in der IT zu erkennen, dem Unternehmen Lösungen vorzuschlagen und diese dann auch umzusetzen. Im Rahmen dieser Tätigkeit gehört ebenfalls die Erarbeitung von Machbarkeitsstudien. Mein entscheidender Vorteil gegenüber der reinen Informatik liegt darin, dass ich technisches Wissen mit betriebswirtschaftlichem Verständnis zusammenbringe. Mit dieser Kenntnis bin ich in vielen Bereichen einsetzbar, so z.B. in der Softwareentwicklung, dem Projektmanagement oder vor allem der Beratung (Consulting).

Während der letzten drei Jahre bin ich selbstorganisiert durch diverse Regionen gereist. Hierbei vertiefte ich meine Language Skills im Englischen, lernte fremde Kulturen kennen und schätzen. Zudem engagiere ich mich seit rund sieben Jahren in einem Sportfliegerclub, wo ich als Jugendleiter viele Events mitorganisiert habe. Darüber hinaus habe ich immer ein offenes Ohr für die Belange unserer Mitglieder und vermittle die Positionen und Ideen gegenüber der Vereinsleitung.

Über die Möglichkeit, Ihnen in einem persönlichen Vorstellungsgespräch ein genaueres Bild von mir zu vermitteln, freue ich mich sehr. "
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