Es geht eigentlich hauptsächlich darum ob ich ein gewisse Dinge erwähnen sollte oder nicht.
Also mein Abitur habe ich 2006 mit 1,7 abgeschlossen und mich dann für ein Medizinstudienplatz beworben. Daraus ist leider nichts geworden.
Für das Sommersemester 2007 ab April hab ich mich wieder beworben.
Allerdings ist mein Problem, wenn ich wieder nicht zugelassen werden sollte, hab ich wieder nichts zu tun. (Geh zwar arbeiten im New Yorker und bei Mc Donalds, aber ist ja nichts fürs ganze Leben

So möchte ich eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin absolvieren, welche auch meine Chancen einen Studienplatz zu bekommen erhöht.
Soviel zu meiner Situation.
Nun meine Frage: Da diese Ausbildung nicht mein primärer Wunsch ist, soll ich dann erwähnen, dass ich Medizin studieren will aber nicht zugelassen wurde bzw. werde. Mich als Arbeitgeber würde es ja abschrecken, wenn jemand die Ausbildung machen möchte um die Wartezeit zu überbrücken. Also wie bringe ich das am Besten unter, oder überhaupt nicht?
Weiterhin ist noch das Problem, dass ich mich 600km weit weg von zu Hause bewerbe, da mein Freund auch Anfang August dort eine Ausbildung beginnt. Aber das kann ich ja nicht in das Anschreiben bringen.
Die werden sich doch bestimmt fragen wieso. Ist das dann eher was fürs Vorstellungsgespräch? Soll ich dann im Anschreiben erwähnen, dass ich mich aufgrund des guten Image und der herrausvordernden Ausbildung dort bewerbe? (Obwohl das vielleicht nicht so ist)
Achso die Bewerbungsfrist ist Ende Februar und die Ausbildung beginnt am 1.10. Ob ich zum Studium zugelassen werde erfahre ich erst Ende Januar bis Mitte Februar, bzw. dannach wegen unieigener Auswahl.
Gut das wars erstmal, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke