Vorstellungsgespräch nach Selbstständigkeit

Fragen zum Bewerbungsgespräch und zum Interview: Welche Kleidung ist am besten? Welche Vorbereitung ist nötig? Welche Fangfragen werden gestellt? Wie bekomme ich meine Aufregung in Griff?
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Fladung
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Vorstellungsgespräch nach Selbstständigkeit

Beitrag von Fladung »

Hallo zusammen,

habe am Mittwoch das erste Vorstellungsgespräch meines Lebens.

Bin meiner Meinung nach fast perfekt vorbereitet, eine Stelle meines Lebenslaufes macht mir aber noch Gedanken.

Zur Zeit bin ich Selbstständig tätig möchte aber aus 2 Gründen die Selbstständigkeit aufgeben. Zum einen ist Familienzuwachs geplant und daher will ich ein Kalkulierbares festes Einkommen haben. Zum anderen kann ich mir nicht vorstellen mein Leben lang in der Versicherungsbranche zu arbeiten.

Ich geh mal davon aus das gefragt wird warum ich die Selbstständigkeit aufgebe. Soll ich oben genannte Gründe ehrlich wiedergeben?
Was sind die Alternativen?

Hoffe auf Eure Hilfe.
User81
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Beitrag von User81 »

Aus meinem jugendlichen Leichtsinn heraus würde ich sagen, dass du auf Grund deiner familiären Situation mittlerweile mehr Wert auf Sicherheit legen willst. Eine Sicherheit die einem die Selbstständigkeit nicht immer bietet.
Den Part mit der Versicherungsbranche würde ich weglassen. Hört sich ein wenig an wie "hab ich ne zeitlang gemacht, ist doof, will ich nicht mehr, nächstes Projekt bitte".
arrrbeit
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Beitrag von arrrbeit »

Die ehrliche Antwort klingt ok für mich, allerdings könnte vielleicht nachgehakt werden, wieso du Dir das nicht vorstellen kannst, ist etwas schwammig so die Aussage. Evtl reicht ja auch einfach nur den Grund mit dem Nachwuchs anzugeben, um weiteren Fragen schon im Vorfeld auszuweichen.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Das Thema "Selbstständigkeit" und "Kinder" finde ich ebenfalls ziemlich selbsterklärend. Aber was hat es mit dem "Branchenwechsel" auf sich? Von was zu was soll denn gewechselt werden... und wie sieht es mit Deiner Vorbildung bzgl. des Zielthemas aus?
werner21
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Beitrag von werner21 »

hallo

bin neu hier und hab sofort ein paar fragen :oops:

ich habe übermorgen ein vorstellungsgespräch bei einer behörde
es ist mein aller aller erstes gespräch , nach 11 jahren selbstständigkeit

vorher hatte ich auch keins :roll:

nimmt man da ne mappe mit (bewerbungsmappe ) oder geht man ohne alles dahin ? (vielleicht block und stift)

was wird auf einer behörde so alles gefragt , irgend etwas konkretes??

ich (wir) beenden unsere selbstständigkeit wegen einer krankheit von meiner frau und aus wirtschaftlichen gründen
aber der hauptgrund ist die krankheit , reicht das wenn die frage aufkommt , weshalb ich aufhören will?

die neue stelle ist 380 km weit weg was antworte ich auf die frage warum ich mir genau diese stelle ausgesucht habe ??

fragen über fragen , ich zermartere mir schon seit 2 wochen den kopf

und natürlich die schwächen und stärken fragen , ich glaub das wird ein problem werden :o :D :shock: :shock:

aber danke für eure antworten :roll: :roll:
lifeuncut
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Vorstellungsgespräch nach über 10 Jahren Selbstständigkeit

Beitrag von lifeuncut »

Hallo,

ich träume seit meiner Jugendzeit von einem Job bei einem großen Unternehmen, in dem auch viele meiner Familienangehörigen angestellt sind/waren. Nun zieht sich mein Bildungs- und Arbeitsweg nicht wie der sprichwörtlich rote Faden durch meinen Lebenslauf und ich habe mir früher den Weg zu diesem Unternehmen nicht zugetraut.
Nun bin ich 30 und würde eine Bewerbung wagen wollen. Habe im letzten Jahr um meine Chancen zu steigern, einen Fachwirt Fachrichtung Wirtschaft erworben. Zu meiner Selbstständigkeit sei zu sagen, dass ich mich vor vielen Jahren zusammen mit meinem Lebensgefährten in diese Tätigkeit gewagt habe. Das kleine Unternehmen läuft gut, wir können gut davon leben. Dennoch sind die typischen Klischee-Schwierigkeiten da: Es lässt sich berufliches nicht von privatem trennen und unser gemeinsames Zusammenleben erstreckt sich nur auf den Beruf. Zudem übernimmt er viel mehr Aufgaben als ich und ich möchte auch in meinem Interessensbereich weiter kommen. Er ist quasi mein Vorgesetzter und ich seine Angestellte. Meine Aufgaben sind alle kfm. Abwicklungen.
Ich weiß nur absolut nicht, wie ich meine Umstände in einem Vorstellungsgespräch verpacken kann? Die Aufgaben, die in der Stellenanzeige angegeben waren, würden mir absolut zusagen und ich wünsche mir nichts sehnlicher als diesen Job!
its_juna
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Beitrag von its_juna »

Damit wir dir helfen können musst du noch etwas konkreter werden, was das denn für ein Job in diesem Unternehmen ist. Auf was für eine Stelle möchtest du dich bewerben?

Erfüllt du die aufgeführten Qualifikationen in der Stellenanzeige?

Und welche Beruf hast du ursprünglich gelernt?

So können wir einige Argumente sammeln, welche Fähigkeiten du in deinem Lebensweg sammeln konntest - welche du für die Stelle gebrauchen kannst und weswegen du gut hineinpasst.

Ich denke, dass du Selbstständig bist, ist sicher ein Vorteil - da du dort viele Erfahrungen sammeln konntest - der Fachwirt ist sicher auch vorteilhaft - aber um mehr sagen zu können, braucht man erstmal mehr Infos.
lifeuncut
Beiträge: 19
Registriert: 20.10.2016, 09:27

Beitrag von lifeuncut »

Es ist ein großes DAX notiertes Unternehmen und bei der Stelle handelt es sich um eine Stelle als Sekretärin. Es werden vorallem koordinierende Arbeiten, Vor- und Nachbereiten von Unterlagen, Korrespondenz in englischer Sprache, Betreuen von Besuchern, Schriftstücke verfassen, Informationsfluss gewährleisten, Unterlagen priorisieren.... usw verlangt.

2004: Nach Fortsetzung Schule in anderem Bundesland - Realschulabschluss
direkt im Anschluss: Schulische Ausbildung Bürokauffrau
2005: Aus der Ausbildung geflogen (Fehlzeiten)
Während Ausbildung: Praktikum in Schulferien, dort Kernaufgabe Monitoring einer Software und Pflege einer Datenbank. In der Zeit meinen späteren Entwickler kennen gelernt.
Seit 11/04: Anmeldung Gewerbe - Vertrieb, Vermarktung, Erstellung Multimedialer Systeme, vorwiegend Software die ich für eine spezielle Art von PC mit Entwickler entwickelte (durch meinen Freund auf Unternehmen in dem ich Praktikum gemacht habe aufmerksam geworden, er wollte, nachdem das Unternehmen in dem er angestellt war insolvent gegangen war, auch zur Selbstständigkeit, aber mit anderem Produkt. Von da an, gemeinsame Selbstständigkeit)
2008-2011: Nachholen Abitur (Parallel immer Gewerbe als "Job")
2012-2014: Studium der Rechtswissenschaften 4 Semester
05/15: Abschluss Wirtschaftsfachwirt IHK. Entschluss zum Wirtschaftsfachwirt zu wechseln, da ich noch zu sehr in mein Gewerbe verstrickt war (insgeheim immer etwas anderes wollte, eben etwas eigenes) und das Studium viel lernintensiver gewesen wäre (obwohl es der Fachwirt auch war), ich auch nicht jünger werde und etwas "in der Tasche haben" wollte. Zudem liegt der Fachwirt lt. deutschem Qualifikationsrahmen auf einer Ebene mit dem Bachelor, was es mir erleichterte, das Studium an den Nagel zu hängen.
Zwischendurch verschiedenste Jobs gemacht, von Putzen, über Bedienen, zu Pflegeberufen usw usw.
Ich habe mich einfach immer nach mehr gesehnt, etwas was mich im Kopf mehr beschäftigt und ich ausgepowert werde. Das sehe ich in dieser Stellenanzeige..
Ich möchte aber ehrlich gesagt nicht dieses ganze Wirrwar an Informationen los werden, aus Angst, dass der Personaler denkt "ohjee"..
Würde gerne als Eckpfeiler die Gewerbeanmeldung angeben wollen, vielleicht das Abitur (Zeugnis mit einreichen? Bin mir unschlüssig, da es nichts mit der Stelle zu tun hat) und den Fachwirt. Dann eben schildern, welche organisatorischen Aufgaben ich in meinem Betrieb hatte.
In der Stellenanzeige steht im Übrigen: ...oder ein durch Aus-, Fort- und Weiterbildung erworbener, gleichwertiger Kenntnisstand". Ich hatte nämlich schon ein paar Bedenken, weil ich eigentlich keine klassische Ausbildung habe. Wobei ich zur Fachwirte Prüfung nicht zugelassen worden wäre, hätte ich nicht 5 Berufserfahrung in einem kfm. Beruf nachweisen können.

So... Das klingt ziemlich heavy, nicht wahr? :roll: Aber so war mein Leben bisher und es hat echt lange gedauert bis ich diesen Schritt wage...

Meine eigentliche Frage bleibt dennoch, wie kann ich in einem möglichen Vorstellungsgespräch meine Umstände verpacken?
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Ich würe sagen: Möglichst simpel... ;-)

Das Thema "Selbständigkeit würde ich z. B. gar nicht erst anreissen. Die vielen "Nebenbei"-Jobs auch nicht. Die Story wäre aus meiner Sicht ganz einfach die, dass die Sekretärin eines kleinen Unternehmens der persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten halber in ein grösseres wechseln möchte...
BlackDiamond
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Beitrag von BlackDiamond »

lifeuncut hat geschrieben: Ich habe mich einfach immer nach mehr gesehnt, etwas was mich im Kopf mehr beschäftigt und ich ausgepowert werde. Das sehe ich in dieser Stellenanzeige..
Wie unterschiedlich das doch ist. Ich sehe in dem Job nichts, wo du nach einer gewissen Einarbeitsphase geistig gefordert und ausgepowert sein wirst, ehrlich gesagt. Ich verstehe, dass du dort arbeiten willst, weil dir der Job Sicherheit bis ins Rentenalter suggeriert, aber das wird gerade in administrativen Jobs oft durch gleichförmiges Arbeiten erkauft. Vielleicht überschätze ich ja auch deine Selbstständigkeit in Bezug auf die Anforderungen, aber ich würde da an deiner Stelle noch mal drüber nachdenken.
Würde gerne als Eckpfeiler die Gewerbeanmeldung angeben wollen, vielleicht das Abitur (Zeugnis mit einreichen? Bin mir unschlüssig, da es nichts mit der Stelle zu tun hat) und den Fachwirt. Dann eben schildern, welche organisatorischen Aufgaben ich in meinem Betrieb hatte.
In der Stellenanzeige steht im Übrigen: ...oder ein durch Aus-, Fort- und Weiterbildung erworbener, gleichwertiger Kenntnisstand". Ich hatte nämlich schon ein paar Bedenken, weil ich eigentlich keine klassische Ausbildung habe. Wobei ich zur Fachwirte Prüfung nicht zugelassen worden wäre, hätte ich nicht 5 Berufserfahrung in einem kfm. Beruf nachweisen können.

Ja, würde ich auch so machen.
Zum zweiten: Die werden ja selbst auch ausbilden, beispielsweise Industrie- und/oder Bürokaufleute. Warum sollten sie diesen einen solchen Job verweigern, für den man auch nun wirklich kein Studium braucht.
lifeuncut
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Beitrag von lifeuncut »

@BlackDiamond

Du hast schon recht. Ich denke auch nicht, dass ich bis ins Rentenalter in diesem Job geistig gefordert sein werde. Ich erhoffe mir, dass ich noch Entwicklungsmöglichkeiten haben werde in diesem großen Unternehmen, vielleicht noch mein Studium zu beenden nach der Zeit x. Die Entwicklungsmöglichkeiten habe ich nicht bei mir im Betrieb, außer, ich würde etwas eigenes aufziehen wollen. Schon Jahre mache ich mir genau darüber Gedanken unter Berücksichtigung von Kosten, Nutzen, Risiken. Ich bin äußerst flexibel und würde auch die Branche wechseln, doch unter Abwägung aller bereits erwähnten Faktoren und auch meinem Standort und der gegebenen Angebotslage, ist mir leider noch kein springender Gedanke gekommen, was ich anbieten könnte. Zurück wäre zudem immer möglich.
Du würdest auch das Abiturzeugnis mit einreichen?

@FRAGEN

Wie ist das aus Arbeitgebersicht zu bewerten, wenn ich das so halten würde wie du sagst? Das Gewerbe ist ja auf mich angemeldet. Wenn man meinen Namen googelt, findet man das Gewerbe. Das Gewerbe soll schon erhalten bleiben, nur die Konstellation soll sich ändern, sprich, anderer Inhaber. Aber bevor ich eingestellt würde, wäre ich Inhaber. Wäre das nicht ein Kündigungsgrund im Nachhinein, würde ich den Inhalt wie von dir vorgeschlagen verpacken? Im Grunde ist es ja schon richtig, aber ein wesentlicher Punkt wird einfach weggelassen..
BlackDiamond
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Beitrag von BlackDiamond »

Ich nehme doch an, dass im Vertrag drin stünde, dass Nebentätigkeiten genehmigungspflichtig sind. Vielleicht drückst du es besser so aus, dass du zusammen mit einem Partner selbstständig bist, in dieser Zeit eben die Kenntnisse gesammelt hast, die du für den Job brauchst und im Falle einer Vertragsunterzeichnung das Gewerbe auf deinen Partner übertragen würdest. So ist es ja auch, denke ich.
Karsten85
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Begründung Geschäftsaufgabe

Beitrag von Karsten85 »

Hallo,

ich fange jetzt (gerade) an nach einer neuen Stelle zu suchen.
Nur habe ich eine Lücke oder einen Bruch im Lebenslauf, die schwer zu erklären ist.

Bisher hatte ich damit keine weiteren Nachfragen.
Nur hatte ich letztens ein Vorstellungsgespräch und da haben die beiden Gegenüber sehr genau nachgefragt und meine (halb-wahre) Story ziemlich auseinander genommen, sie wollte mir wohl einen Konkurs also "unfähigkeit" unterschieben

Die echte Story in Kurzfassung.

Neben und nach der Schule/Studium habe ich mit 2 Kumpels aus der (Grund)Schulzeit ein Unternehmen gegründet.

Das Unternehmen lief 6 Jahre ganz erfolgreich und wir (mittlerweile) 2 haben Erfolge feiern können. Nur mussten wir vor 10 Jahren das Unternehmen kurzfristig abwickeln.
Der Grund, wir konnten damals Geschäftsräume im Haus von meinem Vater kostenfrei nutzen.
Ich habe mich vor 10 Jahren mit ihm zerstritten (private Gründe, de NIEMANDEN was angehen) und er hat uns sofort ausgesperrt und unser Equipment und unsere IT beim Altmetal verschrottet. Deshalb konnten wir nicht weitermachen und haben alles abwickeln müssen.
Auch musste ich mir alles neu aufbauen, hab mir nen Studenten Job gesucht und mein Hauptfach gewechselt.


Wie soll ich das beschreiben, genau so?
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Du sagst:

Ich versichere Ihnen, dass die Geschäftsaufgabe keinerlei wirtschaftliche oder fachliche Gründe hatte sondern - und hier frisierst du die Wahrheit ein wenig - hier liegt ein familiäres Problem meines Geschäftspartners zugrunde, das ich aus Respekt ihm gegenüber nicht weiter ausbreiten will.
BlackDiamond
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Beitrag von BlackDiamond »

Ich würde immer die Wahrheit sagen bzw, so nah an de Wahrheit bleiben wie möglich. Übrigens hört es sich besser an, wenn du in diesem Fall von Firma sprichst. Mit der Verwendung des Begriffs Unternehmen suggerierst du, es habe sich um etwa Größeres mit mindestens einer mittleren zweistelligen Anzahl von Festangestellten Mitarbeitern gehandelt. Das provoziert wiederum Nachfragen, die du vielleicht nicht möchtest.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

BlackDiamond hat geschrieben:Ich würde immer die Wahrheit sagen bzw, so nah an de Wahrheit bleiben wie möglich.
Der Grund für die Geschäftsaufgabe ist ja ein familiäres Problem. Wessen ist eigentlich unwichtig, wenn man es aber zum familiären Problem des Geschäftspartners macht, überer das man nicht reden möchte, ist man einfach weiter davon entfernt und präsnetiert sich als jemand, der sich respektvoll verhält. Deshalb denke ich, dass ich eine Möglichkeit voorgeschlagen habe, die im Prinzip fast bei der Wahrheit bleibt, Karsten aber die Chance gibt, sich ein wenig zu distanzieren.
BlackDiamond
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Beitrag von BlackDiamond »

Ich meinte meinen Beitrag nicht als Gegenentwurf zu deinem. Das ist sicher ebenfallseine gute Möglichkeit. Nah an der Wahrheit bleiben ist mehr so ein generelles Ding. Man neigt dazu, das zu vergessen, was man erzählt hat und selbst wenn die Wahrheit nach einigen Jahren unabsichtlich rauskommen, gibt es einfach ein schlechtes Bild.
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