Es gab hier mal den umgekehrten Fall: Umzug von München weg, Arbeitgeber will deshalb Gehalt kürzen
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Marlenchen
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- Registriert: 11.03.2004, 17:50
Es ist anzunehmen, dass es sowieso noch ein Gespräch geben wird. Oder ist schon klar, was er denn dort in München alles machen muss? Es müssen schließlich bestimmte Regelungen getroffen werden. Wenn dein LG das Gehalt ansprechen möchte, dann darf das Gehalt nicht der einzige Punkt im Gespräch, sondern muss in die generellen Entwicklungsperspektiven eingebettet sein.
Es gab hier mal den umgekehrten Fall: Umzug von München weg, Arbeitgeber will deshalb Gehalt kürzen
Es gab hier mal den umgekehrten Fall: Umzug von München weg, Arbeitgeber will deshalb Gehalt kürzen
Danke für deine Antwort.
Sein Aufgabengebiet ist schon klar, allerdings wird es auf jeden Fall noch ein Gespräch bezüglich Beginn der Tätigkeit in München usw. geben.
Desweiteren sieht sein Vertrag auch vor, dass er nach Ende der Probezeit sowieso schon eine Gehaltssteigerung von 100 € brutto bekommt, die er aber noch in dem Gedanken ausgehandelt hat in Stuttgart bleiben zu können.
Für München befürchtet er nun dass sein Gehalt etwas zu niedrig sein könnte. Kann er auch in diesem Fall, dass sein Gehalt zur Übernahme eh steigen wird eine weitere Gehaltserhöhung bzw. regionale Gehaltsanpassung ansprechen?
Und wie hoch sollte deiner/eurer Meinung nach sein Nettogehalt liegen um eine einigermaßen angenehme Wohnung mieten zu können und auch sonst gut über die Runden zu kommen?
Gruss und im Voraus danke für eure Hilfe
Rhiannon
Sein Aufgabengebiet ist schon klar, allerdings wird es auf jeden Fall noch ein Gespräch bezüglich Beginn der Tätigkeit in München usw. geben.
Desweiteren sieht sein Vertrag auch vor, dass er nach Ende der Probezeit sowieso schon eine Gehaltssteigerung von 100 € brutto bekommt, die er aber noch in dem Gedanken ausgehandelt hat in Stuttgart bleiben zu können.
Für München befürchtet er nun dass sein Gehalt etwas zu niedrig sein könnte. Kann er auch in diesem Fall, dass sein Gehalt zur Übernahme eh steigen wird eine weitere Gehaltserhöhung bzw. regionale Gehaltsanpassung ansprechen?
Und wie hoch sollte deiner/eurer Meinung nach sein Nettogehalt liegen um eine einigermaßen angenehme Wohnung mieten zu können und auch sonst gut über die Runden zu kommen?
Gruss und im Voraus danke für eure Hilfe
Rhiannon
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ice_and_fire
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- Registriert: 02.09.2008, 20:58
In einem Gespräch kann und sollte dein Lebensgefährte die Situation darlegen.
Ein Umzug ist eine Belastung für ihn ... gerade nach München
Es ist z.B. oftmals auch so, dass man in teuren Städten in einer Firme für gleiche Arbeit "besser" bezahlt wird, um so nach allen Ausgaben hinterher nicht sogar mit weniger darzustehen
Das ist also erstmal etwas mit dem er an den AG herantreten kann.
Die Frage wie hoch die Erhöhung sein sollte (auf den Umzug bezogen; nicht auf eine etwaige obligatorische Erhöhung) ergibt sich für mich einfach aus der Mehrbelastung. Natürlich kann dein Freund schlecht erwarten, dass man ihm die Miete zahlt; aber je nachdem, was es momentan ist, konnte man schon höher streben
Zusätzlich könnt ihr euch vom Staat etwas holen. Solche Umzugskosten und z.B. Maklergebühren sind von der Steuer absetzbar ... eine doppelte Haushaltsführung sollte in dem Falle auch realisierbar sein
Ein Umzug ist eine Belastung für ihn ... gerade nach München
Es ist z.B. oftmals auch so, dass man in teuren Städten in einer Firme für gleiche Arbeit "besser" bezahlt wird, um so nach allen Ausgaben hinterher nicht sogar mit weniger darzustehen
Das ist also erstmal etwas mit dem er an den AG herantreten kann.
Die Frage wie hoch die Erhöhung sein sollte (auf den Umzug bezogen; nicht auf eine etwaige obligatorische Erhöhung) ergibt sich für mich einfach aus der Mehrbelastung. Natürlich kann dein Freund schlecht erwarten, dass man ihm die Miete zahlt; aber je nachdem, was es momentan ist, konnte man schon höher streben
Zusätzlich könnt ihr euch vom Staat etwas holen. Solche Umzugskosten und z.B. Maklergebühren sind von der Steuer absetzbar ... eine doppelte Haushaltsführung sollte in dem Falle auch realisierbar sein
Gehaltsvorstellung als Bauingenieur
Hallo Mitglieder!
Bin momentan auf der Suche nach einer Festanstellung als Diplom Bauingenieur (FH) und habe in diversen Anzeigen von Unternehmen gelsesn, dass man die Gehaltsvorstellung angeben soll. Nun fehlt mir da die "passende" Formulierung und an welcher Stelle sowas in das Anschreiben mit rein kommt.
Wäre sowas vielleicht ne Möglichkeit?
Ich strebe ein Einkommen von xxxxx€ brutto im Monat an.
Oder
Mein Einkommen sollte bei xxxxx€ brutto monatlich liegen.
Vielen Dank schon mal im vorraus!
lg
Bin momentan auf der Suche nach einer Festanstellung als Diplom Bauingenieur (FH) und habe in diversen Anzeigen von Unternehmen gelsesn, dass man die Gehaltsvorstellung angeben soll. Nun fehlt mir da die "passende" Formulierung und an welcher Stelle sowas in das Anschreiben mit rein kommt.
Wäre sowas vielleicht ne Möglichkeit?
Ich strebe ein Einkommen von xxxxx€ brutto im Monat an.
Oder
Mein Einkommen sollte bei xxxxx€ brutto monatlich liegen.
Vielen Dank schon mal im vorraus!
lg
Als Stelle würde ich das Ende des Anschreibens nehmen. Kurz vor der Stelle, wo man deutlich macht, dass man sich über ein Vorstellungsgespäch freut.
Weiterhin ist mir nicht ganz klar, warum Du ein Bruttomonatsgehalt angeben willst. Üblich ist die Angabe des Bruttojahresgehaltes. Achtung: Wenn Du mit Weihnachtsgeld rechnest, dann nimm Dein Wunschgehalt mal 13.
Sonst kann folgendes passieren:
Du möchstest z. B. 4000 Euro im Monat verdienen. Gibst also bei 12 Gehältern 48000 Euro Jahresgehalt an. Die Firma zahlt überlicherweise 13 Monatsgehälter. Jetzt werden sie Dir kein Jahresgehalt von 52000 Euro anbieten, sondern ein Monatsgehalt von maximal 48000/13= ca. 3692. anbieten.
Als Formulierung ist so was üblich in die Richtung:
Meine Gehaltsvorstellungen belaufen sich auf xxx Euro pro Jahr.
Gruß
Belanna
Weiterhin ist mir nicht ganz klar, warum Du ein Bruttomonatsgehalt angeben willst. Üblich ist die Angabe des Bruttojahresgehaltes. Achtung: Wenn Du mit Weihnachtsgeld rechnest, dann nimm Dein Wunschgehalt mal 13.
Sonst kann folgendes passieren:
Du möchstest z. B. 4000 Euro im Monat verdienen. Gibst also bei 12 Gehältern 48000 Euro Jahresgehalt an. Die Firma zahlt überlicherweise 13 Monatsgehälter. Jetzt werden sie Dir kein Jahresgehalt von 52000 Euro anbieten, sondern ein Monatsgehalt von maximal 48000/13= ca. 3692. anbieten.
Als Formulierung ist so was üblich in die Richtung:
Meine Gehaltsvorstellungen belaufen sich auf xxx Euro pro Jahr.
Gruß
Belanna
Würde ich weglassen. Das kann mehr schaden als helfen. Stell Dir vor, Du schreibst, Deine Angaben beziehen sich auf 13 Gehälter und die Firma zahlt kein Weihnachtsgeld. Das kommt nicht gut.
Die Antwort, ob Du 12 oder 13 Monatsgehälter bekommst, wird sich im VG erledigen oder spätestens, wenn die Firma Dir ein Angebot macht.
Sich über solche Dinge Gedanken so machen ist gut, jedoch nicht dabei verrückt machen ;=).
Gruss Belanna
Die Antwort, ob Du 12 oder 13 Monatsgehälter bekommst, wird sich im VG erledigen oder spätestens, wenn die Firma Dir ein Angebot macht.
Sich über solche Dinge Gedanken so machen ist gut, jedoch nicht dabei verrückt machen ;=).
Gruss Belanna
Gehaltsvorstellung als Bürokraft in Teilzeit
Hallo allerseits!
Ich bin grad in einer schwierigen Situation. Ich bin 28 Jahre alt habe vor kurzem mein Sprachenstudium abgeschlossen und nun suche ich wie verzeifelt nach einer geeigneten Stelle (auch bundesweit). Ich habe mir überlegt, mich als Assistentin mit Sprachkenntnissen (z.B. Europasekretärin) zu bewerben, weil dieser Beruf schon immer mein Traumberuf war. Das Problem ist nur, dass ich eigentlich keine kaufmännische Ausbildung vorweisen kann.
Um bei solch einer Stelle überhaupt eine Chance zu haben, habe ich mir gedacht, zunächst einmal Erfahrung als Bürokraft zu sammeln. Jetzt habe ich evtl. eine Teilzeitstelle als Bürokraft gefunden, nur wüsste ich nicht was ich als Gehaltsvorstellung angeben soll. Ich habe lediglich ein Jahr lang leichte Bürotätigkeiten erledigt (z.B. durch Praktika). Was denkt ihr was ich angeben soll?
Findet ihr überhaupt diese Vorgehensweise gut? Ich hoff ihr könnt mir weiterhelfen!
Viele Grüße
Ich bin grad in einer schwierigen Situation. Ich bin 28 Jahre alt habe vor kurzem mein Sprachenstudium abgeschlossen und nun suche ich wie verzeifelt nach einer geeigneten Stelle (auch bundesweit). Ich habe mir überlegt, mich als Assistentin mit Sprachkenntnissen (z.B. Europasekretärin) zu bewerben, weil dieser Beruf schon immer mein Traumberuf war. Das Problem ist nur, dass ich eigentlich keine kaufmännische Ausbildung vorweisen kann.
Um bei solch einer Stelle überhaupt eine Chance zu haben, habe ich mir gedacht, zunächst einmal Erfahrung als Bürokraft zu sammeln. Jetzt habe ich evtl. eine Teilzeitstelle als Bürokraft gefunden, nur wüsste ich nicht was ich als Gehaltsvorstellung angeben soll. Ich habe lediglich ein Jahr lang leichte Bürotätigkeiten erledigt (z.B. durch Praktika). Was denkt ihr was ich angeben soll?
Findet ihr überhaupt diese Vorgehensweise gut? Ich hoff ihr könnt mir weiterhelfen!
Viele Grüße
Chef zahlt Gehalt wann es ihm passt (Ausbildung)
Servus zusammen,
ich hab da mal eine frage. Darf der Chef den Lohn Zurückhalten, wenn z.B. das berichtsheft ein wenige Tage zu spät abgegeben wurde?
Beispiel: Ich gebe mein berichtsheft zum 10.04.09 ab, bekomme den lohn aber erst frühestens zum 20sten. Die restliche belegschaft hatte ihren lohn schon um den 02.04.09 drauf.
Ist das rechtens? Darf der Chef wirklich den Lohn um die doppelte zeit zurückhalten, wie ich mein Berichtsheft abgebe?
Bzw. darf er den Lohn überhaupt zurückhalten, wenn das berichtsheft (das er Monatlich verlangt) noch nicht vorgelegt wurde?
Danke im voraus für eure antworten
Christian
ich hab da mal eine frage. Darf der Chef den Lohn Zurückhalten, wenn z.B. das berichtsheft ein wenige Tage zu spät abgegeben wurde?
Beispiel: Ich gebe mein berichtsheft zum 10.04.09 ab, bekomme den lohn aber erst frühestens zum 20sten. Die restliche belegschaft hatte ihren lohn schon um den 02.04.09 drauf.
Ist das rechtens? Darf der Chef wirklich den Lohn um die doppelte zeit zurückhalten, wie ich mein Berichtsheft abgebe?
Bzw. darf er den Lohn überhaupt zurückhalten, wenn das berichtsheft (das er Monatlich verlangt) noch nicht vorgelegt wurde?
Danke im voraus für eure antworten
Christian
Hallo,
wenn das eine Stelle für eine Bürohilfskraft ist, auf die Du Dich bewerben möchtest, dann würde ich mal mit einem Stundenlohn von ca. 10 Euro brutto anfangen. Eher noch drunter.
Jetzt kommt das ABER. Du würdest mit der von Dir geplanten Vorgehensweise für jemanden mit abgeschlossenem Studium relativ weit "unten" anfangen. Und dann wieder auf eine interessante Stelle zu kommen, ist relativ schwierig.
Siehst Du irgendeine Möglichkeit, Deine Sprachenkenntnisse zu verwenden? Egal in welcher Tätigkeit auch immer. Und dann neben her Dir z. B. an der VHS noch kaufmännische Grundkenntnisse aneignen?
Gruss Belanna
wenn das eine Stelle für eine Bürohilfskraft ist, auf die Du Dich bewerben möchtest, dann würde ich mal mit einem Stundenlohn von ca. 10 Euro brutto anfangen. Eher noch drunter.
Jetzt kommt das ABER. Du würdest mit der von Dir geplanten Vorgehensweise für jemanden mit abgeschlossenem Studium relativ weit "unten" anfangen. Und dann wieder auf eine interessante Stelle zu kommen, ist relativ schwierig.
Siehst Du irgendeine Möglichkeit, Deine Sprachenkenntnisse zu verwenden? Egal in welcher Tätigkeit auch immer. Und dann neben her Dir z. B. an der VHS noch kaufmännische Grundkenntnisse aneignen?
Gruss Belanna
Dann gib das Berichtsheft doch einfach pünktlich ab. Das gehört ja zu den Pflichten als Azubi. Oder was hindert dich daran?
Inwieweit es sich um tatsächliche Lohneinhaltung handelt, kann ich nicht beurteilen. Für den laufenden Monat braucht der Arbeitgeber im Prinzip erst am letzten Arbeitstag des Monats den Lohn aushändigen.
Dass du mit dem Gehalt unter Druck gesetzt wirst und das Gehalt unregelmäßig gezahlt wird, ist nicht korrekt. Zuerst hätte es eine Abmahnung geben müssen.
Inwieweit es sich um tatsächliche Lohneinhaltung handelt, kann ich nicht beurteilen. Für den laufenden Monat braucht der Arbeitgeber im Prinzip erst am letzten Arbeitstag des Monats den Lohn aushändigen.
Dass du mit dem Gehalt unter Druck gesetzt wirst und das Gehalt unregelmäßig gezahlt wird, ist nicht korrekt. Zuerst hätte es eine Abmahnung geben müssen.
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Ihre Meinung ist gefragt,
Ich habe
- TU-Abschluss in Elektrotechnik.
- MBA Abschluss an FHM erworben
- 7 Jahre Erfahrung als Software und Hardwareentwickler.
- 1 Jahr Erfahrung im technischen Einkauf (Elektronik und High-Tech Geräte)
- englisch sehr gut.
Jetzt habe ich ein Vorstellungsgespräch.
Keine Personalverantwortung
Arbeitgeber 7000 Mitarbeiter, 1.4 MRd € Umsatz.
Branche: Informationstechnologie
Stelle Strategischer Einkauf (Man muss sich mit Elektronik hervorragend auskennen und mit BWL, Sprachen und Erfahrung. Dass alles habe ich) Bayern- Ort
Wieviel Geld kann man mit solchen Qualifikationen bei neuem Arbeitgeber erwarten. Ist es realistisch 70K? jetzt habe ich 57k
Danke im Voraus
Ich habe
- TU-Abschluss in Elektrotechnik.
- MBA Abschluss an FHM erworben
- 7 Jahre Erfahrung als Software und Hardwareentwickler.
- 1 Jahr Erfahrung im technischen Einkauf (Elektronik und High-Tech Geräte)
- englisch sehr gut.
Jetzt habe ich ein Vorstellungsgespräch.
Keine Personalverantwortung
Arbeitgeber 7000 Mitarbeiter, 1.4 MRd € Umsatz.
Branche: Informationstechnologie
Stelle Strategischer Einkauf (Man muss sich mit Elektronik hervorragend auskennen und mit BWL, Sprachen und Erfahrung. Dass alles habe ich) Bayern- Ort
Wieviel Geld kann man mit solchen Qualifikationen bei neuem Arbeitgeber erwarten. Ist es realistisch 70K? jetzt habe ich 57k
Danke im Voraus
Gehalt Buchhalterin verhandeln - nach Probezeit
Hallo zusammen,
seit Donnerstag bin ich nicht mehr in der Probezeit
und nun steht die Gehaltsverhandlung an. Ich arbeite als Buchhalterin in Sachsen und habe ein Gehalt von 14400€ p.a. + mtl. 150€ Fahrtkostenzuschuss. Im Internet habe ich mich informiert und auch bei Kollegen (ich weiß das sollte ich dann nicht anbringen) und ich habe festgestellt, dass ich dabei völlig unterbezahlt bin, zumal ich 140km am Tag fahre und eine 45h Woche habe (sonst hätte ich die 150€ nicht). Meine Kollegin (macht gleiche Arbeit, weniger Stunden) hat ca. 40% mehr Gehalt.
Jetzt ist meine Frage, ob ich das auch in etwa "verlangen" sollte, oder es doch "zuviel" ist?? Weil ich auch erst seit März dabei bin und viell auch noch als Berufseinsteiger gelt.
LG
seit Donnerstag bin ich nicht mehr in der Probezeit
Jetzt ist meine Frage, ob ich das auch in etwa "verlangen" sollte, oder es doch "zuviel" ist?? Weil ich auch erst seit März dabei bin und viell auch noch als Berufseinsteiger gelt.
LG
Hallo SamC,
Dein beschriebenes Gehalt ist wirklich niedrig angesetzt, bevor ich aber präziser antworten kann einige Fragen:
> in welchem Bereich der Buchhaltung bist Du tätig? Debi/Kredi? oder bist Du Alleinbuchhalterin und für alles zuständig, gehören auch Löhne und gehälter zu Deinem Job und machst Du Abschlüsse?
> kennst Du das Gehaltsgefüge in Deiner Firma?
> wieviel Erfahrung und ggf. welche Zusatzqualifikationen hast Du als Buchhalterin?
> Hast Du Kundenkontakt (z.B. mit den Debitoren) und wenn ja, benötigst Du dabei Fremdsprachenkenntnisse?
Grüße, Angelika
Dein beschriebenes Gehalt ist wirklich niedrig angesetzt, bevor ich aber präziser antworten kann einige Fragen:
> in welchem Bereich der Buchhaltung bist Du tätig? Debi/Kredi? oder bist Du Alleinbuchhalterin und für alles zuständig, gehören auch Löhne und gehälter zu Deinem Job und machst Du Abschlüsse?
> kennst Du das Gehaltsgefüge in Deiner Firma?
> wieviel Erfahrung und ggf. welche Zusatzqualifikationen hast Du als Buchhalterin?
> Hast Du Kundenkontakt (z.B. mit den Debitoren) und wenn ja, benötigst Du dabei Fremdsprachenkenntnisse?
Grüße, Angelika
Hallo,
also ich mach Debitoren und Kreditorenbuchhaltung. Wir sind zu zu dritt, meine Kollegin, ich und ein Leiter der Buchhaltung, er ist für "besondere" dinge zuständig. Macht sozusagen kein Tagesgeschäft, das machen wir. Löhne und Gehälter bearbeitet er.
Zu meinen Aufgaben gehört viel meiner Meinung nach. Kontoauszüge buchen, Rechnungen schreiben/buchen, Mahnwesen, kompletter Zahlungsverkehr (Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen), Ablage der Rechnungen. Eigentlich alles was dazu gehört. Zuarbeiten für irgendwelche Anträge.
Abschlüsse macht keiner von uns...das macht weiterhin das Steuerbüro. Wir bereiten alles nur vor. Umsatzsteuererklärungen usw. schicken wir weg.
Das Gehaltsgefüge kenn ich ein wenig, ich weiß, dass ich da am wenigsten habe:-) Meine Kollegin hat knapp 600€ mtl. brutto mehr und der Leiter der Buchhaltung hat knapp 3800€ mtl. Auch im Vertrieb und Einkauf ist keiner unter 1700€ brutto.
Naja Erfahrung habe ich nicht viel, habe 2001 mal für ein Jahr als Assistentin Buchhaltung gearbeitet, da hab ich allerdings nicht viel mit Buchhaltung zu tun gehabt. Und in der Firma jetzt bin ich ja seit März09.
Kundenkontakt habe ich nicht viel, und wenn doch dann reicht Englisch bisher aus. Ich habe auch nichts dagegen, wenn es gewünscht wird, mich weiterzubilden.
Hoffe das hilft dir erstmal weiter.
Danke schon mal im Voraus
also ich mach Debitoren und Kreditorenbuchhaltung. Wir sind zu zu dritt, meine Kollegin, ich und ein Leiter der Buchhaltung, er ist für "besondere" dinge zuständig. Macht sozusagen kein Tagesgeschäft, das machen wir. Löhne und Gehälter bearbeitet er.
Zu meinen Aufgaben gehört viel meiner Meinung nach. Kontoauszüge buchen, Rechnungen schreiben/buchen, Mahnwesen, kompletter Zahlungsverkehr (Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen), Ablage der Rechnungen. Eigentlich alles was dazu gehört. Zuarbeiten für irgendwelche Anträge.
Abschlüsse macht keiner von uns...das macht weiterhin das Steuerbüro. Wir bereiten alles nur vor. Umsatzsteuererklärungen usw. schicken wir weg.
Das Gehaltsgefüge kenn ich ein wenig, ich weiß, dass ich da am wenigsten habe:-) Meine Kollegin hat knapp 600€ mtl. brutto mehr und der Leiter der Buchhaltung hat knapp 3800€ mtl. Auch im Vertrieb und Einkauf ist keiner unter 1700€ brutto.
Naja Erfahrung habe ich nicht viel, habe 2001 mal für ein Jahr als Assistentin Buchhaltung gearbeitet, da hab ich allerdings nicht viel mit Buchhaltung zu tun gehabt. Und in der Firma jetzt bin ich ja seit März09.
Kundenkontakt habe ich nicht viel, und wenn doch dann reicht Englisch bisher aus. Ich habe auch nichts dagegen, wenn es gewünscht wird, mich weiterzubilden.
Hoffe das hilft dir erstmal weiter.
Danke schon mal im Voraus
Hallo Sam,
ja, vielen Dank, das hilft mir weiter.
Als Personalberaterin empfehle ich Dir in die Verhandlung mit 2100 € pro Monat einzusteigen und maximal auf 1900 € hinunterzugehen. Mache Dir eine Liste mit Argumenten die Du in der Verhandlung benutzen kannst, ganz wichtig sind hier Qualität und Erfolge Deiner Arbeit.
Wenn Du in der Verhandlung merkst dass Du auf Granit beisst musst Du natürlich irgendwann nachgeben aber wenn keine Erhöhung drin ist die Du auch im Geldbeutel spürst würde ich mir auf lange Sicht eine andere Stelle suchen.
Grundsätzlich liegt das Gehaltsniveau für den von Dir beschriebenen Bereich nämlich deutlich über dem was Du bekommst.
Grüße, Angelika
ja, vielen Dank, das hilft mir weiter.
Als Personalberaterin empfehle ich Dir in die Verhandlung mit 2100 € pro Monat einzusteigen und maximal auf 1900 € hinunterzugehen. Mache Dir eine Liste mit Argumenten die Du in der Verhandlung benutzen kannst, ganz wichtig sind hier Qualität und Erfolge Deiner Arbeit.
Wenn Du in der Verhandlung merkst dass Du auf Granit beisst musst Du natürlich irgendwann nachgeben aber wenn keine Erhöhung drin ist die Du auch im Geldbeutel spürst würde ich mir auf lange Sicht eine andere Stelle suchen.
Grundsätzlich liegt das Gehaltsniveau für den von Dir beschriebenen Bereich nämlich deutlich über dem was Du bekommst.
Grüße, Angelika
Hallo Kreten,
70k sind nicht ausgeschlossen, allerdings würde ich Verhandlungsbereitschaft nach unten mitbringen. Ich persönlich würde als Personalerin sagen aufgrund dessen das die Erfahrung im Einkauf noch nicht so umfangreich ist 70k bei entsprechenden Leistungen nach der Probezeit, davor nicht.
In jedem Fall ist die Zahl ein realistischer Standpunkt um in die Verhandlung zu starten. Unabhängig davon was Du zum Einstieg bekommst würde ich das Gehalt nach der Probezeit aber in jedem Fall nochmals verhandeln da Du dann Deinen Leistungen erbracht hast und auf dieser Basis stärkere Argumente hast.
70k sind nicht ausgeschlossen, allerdings würde ich Verhandlungsbereitschaft nach unten mitbringen. Ich persönlich würde als Personalerin sagen aufgrund dessen das die Erfahrung im Einkauf noch nicht so umfangreich ist 70k bei entsprechenden Leistungen nach der Probezeit, davor nicht.
In jedem Fall ist die Zahl ein realistischer Standpunkt um in die Verhandlung zu starten. Unabhängig davon was Du zum Einstieg bekommst würde ich das Gehalt nach der Probezeit aber in jedem Fall nochmals verhandeln da Du dann Deinen Leistungen erbracht hast und auf dieser Basis stärkere Argumente hast.
Gehaltsvorstellung Assistenz 20 Std.
Ich habe meinen absoluten Traumjob gefunden. Es handelt sich um eine Stelle als Assistenz der Bereichsleitung für 20 Std. wöchentlich. Unter anderem wird gebeten, eine Gehaltsvorstellung anzugeben.
Der Job ist bei der Messe Nürnberg ausgeschrieben. Hier die Beschreibung:
"Assistent (m/w) der Bereichsleitung
im Bereich Gastveranstaltungen, CCN CongressCenter Nürnberg und Protokoll
Teilzeit - 20 Std./Woche
(vor- und nachmittags)
Die Teams des Geschäftsbereichs verantworten Gastveranstaltungen und Kongresse, die dazugehörige Akquisition national und international sowie Protokoll und Eventmarketing.
Ihre Aufgabe:
Sie sind für die selbstständige Abwicklung der administrativen und organisatorischen Sekretariatsaufgaben, Terminkoordination und Reisevorbereitung sowie –abrechnung zuständig. Sie übernehmen die eigenverantwortliche Erstellung von Statistiken, Präsentationen und Protokollen sowie die Vorbereitung von Terminen und Sitzungen. Darüber hinaus übernehmen Sie die Initiierung und Durchführung von Sonderprojekten. Zusätzlich sind Sie Ansprechpartner/-in für Kunden und Teammitglieder.
Ihr Profil:
Nach einer kaufmännische Ausbildung oder vergleichbaren Qualifikation sowie mindestens 3-jähriger Berufserfahrung im Sekretariats/Assistenzbereich konnten Sie sich bereits erfolgreich unter Beweis stellen. Hohes Organisationsgeschick und ein hohes Verantwortungs-bewusstsein verbunden mit Loyalität und Verschwiegenheit sowie Geschick im Umgang mit Menschen und sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit zeichnen Sie aus. Sie überzeugen durch ein hohes Maß an Flexibilität und absoluter Zuverlässigkeit. Sehr gute Kenntnisse in MS-Office und sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sind für Sie eine Selbstverständlichkeit.
Wir bieten Ihnen eine attraktive und vielseitige Tätigkeit mit hoher Eigenverantwortung. Es erwartet Sie ein dynamisches Umfeld mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten in einem motivierten Team."
Kurz zu mir: ich habe studiert und bin Int. Diplomkauffrau, außerdem habe ich ein Studium an der Fachakademie zur Übersetzerin und eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin abgeschlossen. Ich bin seit 2002 selbständig mit einem Gewerbe für Sprachendienste tätig - außerdem arbeite ich seit Juli 2008 bei Siemens (zunächst als Werkstudentin, danach als freie Mitarbeiterin). Assistenztätigkeiten sind da auch teilweise angefallen - allerdings habe ich damit nicht 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich Assistenz.
Ich dachte daran 14.500 Euro reinzuschreiben. Ist das angebracht? Ich bitte auch darum, den Schluss aus meinem Anschreiben zu kommentieren:
"Aufgrund einiger (Auslands-) Projekte im Rahmen meines Gewerbes bis zum 16.April, ist mein frühester Eintrittstermin der 19. April 2010. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 14.500 Euro p.a.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich durch die Einladung zu einem persönlichen Gespräch meiner Traumstelle einen Schritt näher kommen dürfte."
Vielen vielen Dank für die Hilfe!
Der Job ist bei der Messe Nürnberg ausgeschrieben. Hier die Beschreibung:
"Assistent (m/w) der Bereichsleitung
im Bereich Gastveranstaltungen, CCN CongressCenter Nürnberg und Protokoll
Teilzeit - 20 Std./Woche
(vor- und nachmittags)
Die Teams des Geschäftsbereichs verantworten Gastveranstaltungen und Kongresse, die dazugehörige Akquisition national und international sowie Protokoll und Eventmarketing.
Ihre Aufgabe:
Sie sind für die selbstständige Abwicklung der administrativen und organisatorischen Sekretariatsaufgaben, Terminkoordination und Reisevorbereitung sowie –abrechnung zuständig. Sie übernehmen die eigenverantwortliche Erstellung von Statistiken, Präsentationen und Protokollen sowie die Vorbereitung von Terminen und Sitzungen. Darüber hinaus übernehmen Sie die Initiierung und Durchführung von Sonderprojekten. Zusätzlich sind Sie Ansprechpartner/-in für Kunden und Teammitglieder.
Ihr Profil:
Nach einer kaufmännische Ausbildung oder vergleichbaren Qualifikation sowie mindestens 3-jähriger Berufserfahrung im Sekretariats/Assistenzbereich konnten Sie sich bereits erfolgreich unter Beweis stellen. Hohes Organisationsgeschick und ein hohes Verantwortungs-bewusstsein verbunden mit Loyalität und Verschwiegenheit sowie Geschick im Umgang mit Menschen und sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit zeichnen Sie aus. Sie überzeugen durch ein hohes Maß an Flexibilität und absoluter Zuverlässigkeit. Sehr gute Kenntnisse in MS-Office und sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sind für Sie eine Selbstverständlichkeit.
Wir bieten Ihnen eine attraktive und vielseitige Tätigkeit mit hoher Eigenverantwortung. Es erwartet Sie ein dynamisches Umfeld mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten in einem motivierten Team."
Kurz zu mir: ich habe studiert und bin Int. Diplomkauffrau, außerdem habe ich ein Studium an der Fachakademie zur Übersetzerin und eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin abgeschlossen. Ich bin seit 2002 selbständig mit einem Gewerbe für Sprachendienste tätig - außerdem arbeite ich seit Juli 2008 bei Siemens (zunächst als Werkstudentin, danach als freie Mitarbeiterin). Assistenztätigkeiten sind da auch teilweise angefallen - allerdings habe ich damit nicht 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich Assistenz.
Ich dachte daran 14.500 Euro reinzuschreiben. Ist das angebracht? Ich bitte auch darum, den Schluss aus meinem Anschreiben zu kommentieren:
"Aufgrund einiger (Auslands-) Projekte im Rahmen meines Gewerbes bis zum 16.April, ist mein frühester Eintrittstermin der 19. April 2010. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 14.500 Euro p.a.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich durch die Einladung zu einem persönlichen Gespräch meiner Traumstelle einen Schritt näher kommen dürfte."
Vielen vielen Dank für die Hilfe!
Gehalt Teilzeit Büro München ?
Hallo,
da ich nebenberuflich studiere würde ich gerne anstatt Vollzeit nur noch Teilzeit arbeiten. Nur weiß ich leider nicht mit welchem Gehalt ich da in München rechnen kann? Hier muss man ja schon für eine 1 Zimmer Wohnung schon mit mind. 450 Eur rechnen und muss noch monatlich Studiengebühren von 300 eur zahlen.
Ich suche etwas in die Richtung Bürokauffrau/ Teamassistentin und habe 5 Jahre Berufserfahrung. Welches Gehalt kann ich für 20, 25 oder 30 Stunden angeben? Kann mir jemand weiterhelfen? Weill wenn ich meine monatlichen Kosten nicht finanzieren kann, dann brauche ich mich auf solche Stellen erst gar nicht bewerben.
Vielen Dank!
da ich nebenberuflich studiere würde ich gerne anstatt Vollzeit nur noch Teilzeit arbeiten. Nur weiß ich leider nicht mit welchem Gehalt ich da in München rechnen kann? Hier muss man ja schon für eine 1 Zimmer Wohnung schon mit mind. 450 Eur rechnen und muss noch monatlich Studiengebühren von 300 eur zahlen.
Ich suche etwas in die Richtung Bürokauffrau/ Teamassistentin und habe 5 Jahre Berufserfahrung. Welches Gehalt kann ich für 20, 25 oder 30 Stunden angeben? Kann mir jemand weiterhelfen? Weill wenn ich meine monatlichen Kosten nicht finanzieren kann, dann brauche ich mich auf solche Stellen erst gar nicht bewerben.
Vielen Dank!
Gehaltsprobleme
Hallo,
ich schreibe hier mal für meine Freundin die ein kleines bzw großes Problem hat.
Sie hat in einem lebensmitteldiscounter ihre 3 Jährige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und arbeitet nun befristet für 1 Jahr dort.
Hat einen 19,5 Std Vertrag bekommen und schafft nun fast das doppelte bzw dreifache davon und bekommt sehr wenig Geld raus.
In Ihrem Vertrag steht folgendes :
Entsprechend der auf der Grundlage der Arbeitszeitenregelung des jeweils geltenden Manteltarifvertrages lt. Dienstvertrag getroffennen Vereinbarung erhält die Mitarbeiterin 52 % folgender unter a) und b) genannten Bruttobezüge
a) ab XXXXX Grundgehalt von 1824 Euro = 948,48 Euro
Nun ist das folgende Probleme sie bekommt immer zwischen 920 und 848 Euro raus.
Woran liegt das ?
ES ist mir schon klar das es massig abzüge gibt aber so extrem kann das doch nicht sein oder etwa schon ?
mfg
ich schreibe hier mal für meine Freundin die ein kleines bzw großes Problem hat.
Sie hat in einem lebensmitteldiscounter ihre 3 Jährige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und arbeitet nun befristet für 1 Jahr dort.
Hat einen 19,5 Std Vertrag bekommen und schafft nun fast das doppelte bzw dreifache davon und bekommt sehr wenig Geld raus.
In Ihrem Vertrag steht folgendes :
Entsprechend der auf der Grundlage der Arbeitszeitenregelung des jeweils geltenden Manteltarifvertrages lt. Dienstvertrag getroffennen Vereinbarung erhält die Mitarbeiterin 52 % folgender unter a) und b) genannten Bruttobezüge
a) ab XXXXX Grundgehalt von 1824 Euro = 948,48 Euro
Nun ist das folgende Probleme sie bekommt immer zwischen 920 und 848 Euro raus.
Woran liegt das ?
ES ist mir schon klar das es massig abzüge gibt aber so extrem kann das doch nicht sein oder etwa schon ?
mfg
Wenn im Arbeitsvertrag 19,5 Stunden pro Woche stehen, dann kann man nicht wie eine Vollzeitkraft arbeiten. Wenn sie wie eine Vollzeitkraft arbeitet, dann muss sie auch wie eine Vollzeitkraft bezahlt werden. Hier solltet ihr mal einen Anwalt konsultieren, denn die Freundin wird offensichtlich aus Unwissen vom Arbeitgeber ausgenutzt.
http://www.business-wissen.de/personalm ... erstunden/Vorsicht: Wie aus einer Teilzeit- eine Vollzeitkraft werden kann
Arbeitgeber sollten auf die tatsächlich geleistete Arbeitszeit insbesondere ihrer Teilzeitkräfte ein Auge haben. Der Grund: Oft können vertraglich vereinbarte Arbeitzeit (etwa 25 Stunden pro Woche) und faktisch geleistete weit auseinanderliegen. So kann es passieren, dass eine Teilzeitkraft, die auf den Wunsch des Arbeitgebers regelmäßig länger arbeitet, automatisch zur Vollzeitkraft wird. Rechtlich passiert Folgendes: Die nach außen hin einvernehmliche Lösung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer stellt eine stillschweigende Änderung des Arbeitsvertrags dar – die Teilzeitkraft ist zur Vollzeitkraft geworden.