aktuellen Arbeitgeber geheim halten bei Blindbewerbung?
aktuellen Arbeitgeber geheim halten bei Blindbewerbung?
Bitte mal beurteilen, es handelt sich um eine Blindbewerbung.
Würdet Ihr beim Lebenslauf den aktuellen Arbeitgeber geheim halten, also so was Schreiben wie in ungekündigter Stellung seit ...
Danke
Bewerbung als Mitarbeiter im Rathaus
Sehr geehrter Herr xy,
zur Zeit bin ich als Telefonist tätig. Da diese Tätigkeit nicht ganz meinen Erwartungen entspricht, suche ich eine neue Herausforderung.
Zuvor umfasste mein Aufgabengebiet viele kaufmännische Tätigkeiten, von Einkauf bis Verkauf, sowie Mitarbeit in der Fertigung und im Versand. Da es sich um einen kleineren Betrieb handelte, hatte ich mit verschiedenen Bereichen zu tun, so dass ich flexibel einsetzbar bin.
Diese breit gefächerte Tätigkeit, in Zusammenhang mit meiner fundierten Ausbildung zum Industriekaufmann bietet mir eine gute Basis zur Mitarbeit in Ihrem Hause.
Der Umgang mit gängigen Programmen, wie z.B. Word, Excel, Outlook, allgemeiner Umgang mit Windows, der Telefonkontakt sowie anfallende Bürotätigkeiten fallen mir leicht.
Das praktische Anwenden der deutschen Sprache bereitet mir Freude und gelingt mir einfach. In neue Aufgabengebiete kann ich mich schnell einarbeiten.
Den Anforderungen der Arbeiten in einem Rathaus glaube ich in vollem Umfang zu entsprechen. Da ich momentan in der Probezeit bin, wäre ein relativ kurzfristiger Einstieg möglich.
Meinen Werdegang entnehmen Sie bitte den beigelegten Unterlagen.
Über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
abc
Anlagen:
Bewerbungsunterlagen
Würdet Ihr beim Lebenslauf den aktuellen Arbeitgeber geheim halten, also so was Schreiben wie in ungekündigter Stellung seit ...
Danke
Bewerbung als Mitarbeiter im Rathaus
Sehr geehrter Herr xy,
zur Zeit bin ich als Telefonist tätig. Da diese Tätigkeit nicht ganz meinen Erwartungen entspricht, suche ich eine neue Herausforderung.
Zuvor umfasste mein Aufgabengebiet viele kaufmännische Tätigkeiten, von Einkauf bis Verkauf, sowie Mitarbeit in der Fertigung und im Versand. Da es sich um einen kleineren Betrieb handelte, hatte ich mit verschiedenen Bereichen zu tun, so dass ich flexibel einsetzbar bin.
Diese breit gefächerte Tätigkeit, in Zusammenhang mit meiner fundierten Ausbildung zum Industriekaufmann bietet mir eine gute Basis zur Mitarbeit in Ihrem Hause.
Der Umgang mit gängigen Programmen, wie z.B. Word, Excel, Outlook, allgemeiner Umgang mit Windows, der Telefonkontakt sowie anfallende Bürotätigkeiten fallen mir leicht.
Das praktische Anwenden der deutschen Sprache bereitet mir Freude und gelingt mir einfach. In neue Aufgabengebiete kann ich mich schnell einarbeiten.
Den Anforderungen der Arbeiten in einem Rathaus glaube ich in vollem Umfang zu entsprechen. Da ich momentan in der Probezeit bin, wäre ein relativ kurzfristiger Einstieg möglich.
Meinen Werdegang entnehmen Sie bitte den beigelegten Unterlagen.
Über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
abc
Anlagen:
Bewerbungsunterlagen
Hallo Denis,
ich bin kein Bewerbungsprofi, im Gegenteil, aber ich denke Du kannst in Deiner Bewerbung einiges verbessern.
Und nun die Profis
ich bin kein Bewerbungsprofi, im Gegenteil, aber ich denke Du kannst in Deiner Bewerbung einiges verbessern.
"zurzeit" ist richtig.Sehr geehrter Herr xy,
Zur Zeit bin ich als Telefonist tätig.
In einem Rathaus????? Meinst Du nicht eher kommunale Verwaltung?Den Anforderungen der Arbeiten in einem Rathaus
Kann? Besser wäre wenn Du es auch tustIn neue Aufgabengebiete kann ich mich schnell einarbeiten.
Und nun die Profis
Ich weiß nicht, wie das richtig heißen müsste. Stimmt, den Satz sollte ich umformulieren. Weiß aber nicht so recht, wie.snowcap hat geschrieben:In einem Rathaus????? Meinst Du nicht eher kommunale Verwaltung?Den Anforderungen der Arbeiten in einem Rathaus
Ich habe ja bisher als Industriekaufmann respektive kaufmännischer Mitarbeiter gearbeitet. Ich hatte den Tipp mit der Bewerbung beim Rathaus von jemanden bekommen, der dort arbeitet (allerdings in einem anderen Ort)
Ein weiterer Vorteil ist, dass man da in der Regel einen sicheren Arbeitsplatz über viele Jahre hat, wenn man mal rein kommt.
Es heißt kommunale Verwaltung.
Wie wäre es, wenn Du Dir die Homepage von dieser bestimmten Verwaltung mal anschaust. Was für Ämter haben sie, wie ist die Verwaltungsgliederung (auch Dezernate). Vielleicht kommen Dir dadurch Ansätze. Oft werden die Amts- und Abteilungsleiter mit Namen genannt, vielleicht kennst Du ja einen davon und kannst ihn ausquetschen. Initiativ eilt ja nicht.
Übrigens gibt´s meist auch im öff. Dienst erst mal nen Jahresvertrag, und ob der entfristet wird ist oft fraglich (bin grad bestes Beispiel).
Wie wäre es, wenn Du Dir die Homepage von dieser bestimmten Verwaltung mal anschaust. Was für Ämter haben sie, wie ist die Verwaltungsgliederung (auch Dezernate). Vielleicht kommen Dir dadurch Ansätze. Oft werden die Amts- und Abteilungsleiter mit Namen genannt, vielleicht kennst Du ja einen davon und kannst ihn ausquetschen. Initiativ eilt ja nicht.
Übrigens gibt´s meist auch im öff. Dienst erst mal nen Jahresvertrag, und ob der entfristet wird ist oft fraglich (bin grad bestes Beispiel).
Das hast Du jetzt aber dezent formuliert. Das richtige Wort wäre wohl "scheissegal"...Der_Denis hat geschrieben:Was mir da dann genau angeboten wird ist auch zweitrangig.
Nee wirklich, Denis.... mir scheint, das Du da einen sehr grundsätzlichen Denkfehler machst: Für DICH mag es "zweitrangig" sein, was Du da tust. DIE werden das aber anders sehen! Die möchten auf jedem einzelnen Posten jemanden haben, der genau das (und nichts anderes) will und kann. BTW haben Behörden ja nicht umsonst ihre eigenen Ausbildungsgänge (Verwaltungsfachangestellte etc.)... und in denen auch mehr als genug Bewerber. Wenn Du BESSER als einer von diesen SPEZIELL für Behördenbelange Ausgebildeten rüberkommen willst, musst Du Dich schon ins Zeug legen! Dann musst Du Dir sehr genau überlegen, was Du da warum machen kannst - und wie sich für Dich möglichst zwingend für genau diesen Einsatzbereich argumentieren lässt!Der_Denis hat geschrieben:Sehr geehrter Herr xy,
zur Zeit bin ich als Telefonist tätig. Da diese Tätigkeit nicht ganz meinen Erwartungen entspricht, suche ich eine neue Herausforderung.
Zuvor umfasste mein Aufgabengebiet viele kaufmännische Tätigkeiten, von Einkauf bis Verkauf, sowie Mitarbeit in der Fertigung und im Versand. Da es sich um einen kleineren Betrieb handelte, hatte ich mit verschiedenen Bereichen zu tun, so dass ich flexibel einsetzbar bin.
Diese breit gefächerte Tätigkeit, in Zusammenhang mit meiner fundierten Ausbildung zum Industriekaufmann bietet mir eine gute Basis zur Mitarbeit in Ihrem Hause.
Der Umgang mit gängigen Programmen, wie z.B. Word, Excel, Outlook, allgemeiner Umgang mit Windows, der Telefonkontakt sowie anfallende Bürotätigkeiten fallen mir leicht.
Das praktische Anwenden der deutschen Sprache bereitet mir Freude und gelingt mir einfach. In neue Aufgabengebiete kann ich mich schnell einarbeiten.
Den Anforderungen der Arbeiten in einem Rathaus glaube ich in vollem Umfang zu entsprechen. Da ich momentan in der Probezeit bin, wäre ein relativ kurzfristiger Einstieg möglich.
Meinen Werdegang entnehmen Sie bitte den beigelegten Unterlagen.
Über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr. .
Ich mein das wirklich positiv. Ich war es bisher gewohnt, Mädchen für alles zu sein, wo ich bisher beruflich tätig war. Und gerade das lag mir auch und hat mir Spaß gemacht.FRAGEN hat geschrieben:
Das hast Du jetzt aber dezent formuliert. Das richtige Wort wäre wohl "scheissegal"...
Es geht da ja auch nicht um eine Riesenbehörde, es handelt sich dabei um eine kleinere Stadt
@snowcap: Das kann ich nicht nachvollziehen, warum sollten Allroundkräfte per Se schlechter sein als Spezialisten?
hi,
also ich habe jetzt nicht alles gelesen... aber das was ich gelesen habe.. najaaaa, es hört sich so an, als wüsstest du gar nicht um was es geht!!
Denkst du jeder Mitarbeiter einer Verwaltung macht das Selbe?
Schau doch mal auf die Homepage, der Gemeindeverwaltung bei der du dich bewerben willst!
Du kannst dich doch nicht einfach so bewerben, ohne das du weißt, was du willst UND kannst !!
Bei einer Kommune würde ich mich auch nie blind bewerben.
Ruf wenigstens an und frage nach!
zu deinem Schreiben
in den 1. Absatz kommt, warum man sich BEI DIESER Firma bewirbt und
erst im 2. Absatz was man derzeit macht!
Du schreibst das die Anwendung der deutschen Sprache dir Freude bereitet. 1. hört sich das total doof an und sollte von einem (ich gehe davon mal aus) Deutschem nicht verwendet werden
2. wenn es dir einfach gelingt, warum ist das Schreiben das reinste Chaos?
Allgemein hört es sich so an, als würden die Leute im Rathaus nichts besonderes können müssen.
Ich weiß noch ganz genau, dass ich mich damals nicht in der Gemeine als Verwaltungsfachangestellte (also zur Ausbildung) beworben hatte, weil sie von Grund auf mindestens ein Fachabitur mit guten Noten verlangten.
Lange Rede kurzer Sinn
Überlege dir genau, was du machen möchtest und schreib deine Bewerbung noch mal komplett neu!
Viel Glück
also ich habe jetzt nicht alles gelesen... aber das was ich gelesen habe.. najaaaa, es hört sich so an, als wüsstest du gar nicht um was es geht!!
Denkst du jeder Mitarbeiter einer Verwaltung macht das Selbe?
Schau doch mal auf die Homepage, der Gemeindeverwaltung bei der du dich bewerben willst!
und WAS davon willst du gerne machen????In der Gemeinde (mit ca. 5000 Bürgern), bei der ich mal Praktikum machte gibt es:
* den Bürgermeister
* die Sekretärin des Bürgermeisters (auch zuständig für das Gemeindeblatt)
* Geschäftsleitung (die auch für das Rechnungswesen, die Entwicklungsplanung, Öffentlichkeitsarbeit und das Personalwesen zuständig ist)
* Sachbearbeiter für Abfallentsorgung und Fundbüro
* Sachbearbeiter für Haushalts- und Kassenwesen sowie Beitragswesen
* Sachbearbeiter für Zahlungsverkehr und Turnhallenbelegung
* Sachbearbeiter für Veranlagung von Steuern und Abgaben
* Sachbearbeiter für Soziales, Erwachsenbildung, Ferienspaßprogramm, Musikschule, Gewerbe-, Fischereirecht, Wahlen, Gaststättenrecht
* Sachbearbeiter für Einwohnermeldeamt, Standesamt, Pässe
* Sachbearbeiter für Bauverwaltung, Liegenschaften, Straßenverkehrswesen, Sicherheit und Ordnung, Betattungswesen
* Sachbearbeiter Finanzverwaltung
Du kannst dich doch nicht einfach so bewerben, ohne das du weißt, was du willst UND kannst !!
Bei einer Kommune würde ich mich auch nie blind bewerben.
Ruf wenigstens an und frage nach!
zu deinem Schreiben
in den 1. Absatz kommt, warum man sich BEI DIESER Firma bewirbt und
erst im 2. Absatz was man derzeit macht!
Du schreibst das die Anwendung der deutschen Sprache dir Freude bereitet. 1. hört sich das total doof an und sollte von einem (ich gehe davon mal aus) Deutschem nicht verwendet werden
2. wenn es dir einfach gelingt, warum ist das Schreiben das reinste Chaos?
Allgemein hört es sich so an, als würden die Leute im Rathaus nichts besonderes können müssen.
Ich weiß noch ganz genau, dass ich mich damals nicht in der Gemeine als Verwaltungsfachangestellte (also zur Ausbildung) beworben hatte, weil sie von Grund auf mindestens ein Fachabitur mit guten Noten verlangten.
Lange Rede kurzer Sinn
Überlege dir genau, was du machen möchtest und schreib deine Bewerbung noch mal komplett neu!
Viel Glück
Re: aktuellen Arbeitgeber geheim halten bei Blindbewerbung?
1.) rufe vorher an und probiere auf jeden fall einen ansprächpartner zu bekommen. es kommt gerade bei behörden sehr viel besser an, wenn du dich auch jemand berufen kannst. komplett "blind" ist sehr schwer, da einstellungsstop grundsätzlich im ÖD ist.Der_Denis hat geschrieben:
Bewerbung als Mitarbeiter im Rathaus
Mein Telefonat mir Herrn XYZ vom 00.00.000
Sehr geehrter Herr xy,
zur Zeit bin ich als Telefonist tätig (bei - Name der Firma). Da diese Tätigkeit nicht ganz meinen Erwartungen entspricht, suche ich eine neue Herausforderung. (oder: Da ich mich beruflich verbesseren möchte und bessere Zukunftschancen im Bereich der Öffentlichen Verwaltung sehe...)
Zuvor umfasste mein Aufgabengebiet viele kaufmännische Tätigkeiten, von Einkauf bis Verkauf, sowie Mitarbeit in der Fertigung und im Versand. Da es sich um einen kleineren Betrieb handelte, hatte ich mit verschiedenen Bereichen zu tun, so dass ich flexibel einsetzbar bin.
Diese breit gefächerte Tätigkeit, in Zusammenhang mit meiner fundierten Ausbildung zum Industriekaufmann, bietet mir eine gute Basis zur Mitarbeit in Ihrem Hause.
Der Umgang mit den gängigen Office-Anwendungen, wie z.B. Word, Excel, Outlook, allgemeiner Umgang mit Windows, der Telefonkontakt sowie anfallende Bürotätigkeiten fallen mir leicht.
Das praktische Anwenden der deutschen Sprache bereitet mir Freude und gelingt mir einfach (Klingt komisch, was genau meinst du damit??? Meinst du den mündliche Ausdrucksfähigkeit und Rechtschreibung??? . In neue Aufgabengebiete kann ich mich schnell einarbeiten. (Erklärung wieso die Öffentliche Verwaltung dich "reizt".)
Den Anforderungen der Arbeiten in einem Rathaus glaube (nicht glauben, du musst dir sicher sein) ich in vollem Umfang zu entsprechen. Da ich momentan in der Probezeit bin, wäre ein relativ kurzfristiger Einstieg möglich.
Meinen Werdegang entnehmen Sie bitte den beigelegten Unterlagen.
Über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
abc
Anlagen:
Bewerbungsunterlagen
2.) wenn du zum ende des Anschreiben ein satz gebruahcst wie "Ich bitte SIe meine Bewerbung vertraulich zu behandeln" reicht das aus. Gerade in der Öffentlichen Verwaltung wird (muss) da viel Wert darauf gelegt werden.
3.) Erwähne das du auch aus sozialen Aspekten für den "job" geeignet wärst. Du hättest in einem Rathaus Publikumsverkehr mit Bürgern. Das muss dir klar sein, damit darfst du keine Probleme haben und es muss dir Spaß bereiten!