erstmal möchte ich mich entschuldigen, wenn ich den Beitrag hier im falschen Unterforum schreiben sollte. Wenn dies so ist, einfach verschieben

Ich habe gestern meinen Ausbildungsvertrag unterschrieben zurück an das Unternehmen geschickt. Zuvor hatte ich die ganze Reihe durchlaufen. Bewerbung, Einstellungstest, Assessment Center, Einzelgespräch, Medizincheck, also das volle Programm. In dem "Anforderungsprofil" der Firma wurde der mind. Abschluss FORQ (Fachoberschulreife mit Qualifikations -Vermerk) gefordert oder besser. Ich bin besuche zurzeit die 12. Klasse einer gymnasialen Oberstufe. Habe daher auch schon den mind. Abschluss FORQ. Jetzt fragt ihr euch bestimmt warum ich nach der hälfte des Abiturs abbreche, aber der Grund ist denke ich klar, ich habe absolut keine Lust mehr auf Schule (besuche die Schule erst seit der 11. Klasse und mochte die absolut von Anfang an nicht). Deswegen habe ich mich dann also Beworben.
Zurück zum Vertrag, ich habe ihn also unterschrieben und dort standen keine weiteren Klauseln oder ähnliches drin. Nun meine eigentliche Frage: Da ich ja den geforderten Abschluss schon habe und im Ausbildungsvertrag kein besserer gefordert wurde bzw. ein zukünftiges Zeugnis gefordert wurde. Kann ich dann jetzt die Schule "abbrechen"? Ich könnte mir nämlich besser vorstellen, dass ich bis September noch einen Aushilfsjob irgendwo annehme und ein bisschen Geld zusammen spare (brauche u.a. ein neues Auto


Deswegen wollte die Experten hier mal Fragen. Ich Entschuldige mich auch für diesen rhetorisch völlig schlecht aneinandergereihten Text, aber ich bin Müde

lg
ibabuzz