ᐅ Möbelmonteur Bewerbung als ausgebildeter Holzmechaniker

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Baldkölnerin
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ᐅ Möbelmonteur Bewerbung als ausgebildeter Holzmechaniker

Beitrag von Baldkölnerin »

Hallo an Alle! Möchte euch erstmal kurz Hintergrundinformationen geben, damit Ihr einen Einblick habt. Momentan wohnen wir in einer Kleinstadt (ehemals Großstadt). Mein Mann hat einen relativ gut bezahlten Job, allerdings nur befristet. Für mich und die Kinder sieht es mit der beruflichen Perspektive hier nicht so toll aus. Es sei denn man möchte in die Pflege oder in einem Lebensmitteldiscounter auf 400,- Euro Basis arbeiten.
Bei einem Trip nach Köln verliebten wir uns in diese Stadt. Mein Mann erfuhr von einem Arbeitskollegen, dass dort auch gesucht wird. (Dieser hat dort 15 Jahre gearbeitet und ist der Liebe wegen hier her gezogen). Es ist dieselbe Stelle mit den gleichen Aufgaben, nur andere Firma und mehr Lohn. So nun sitzen wir am dritten Tag immer noch vor dem Bewerbungsanschreiben. Ich setzte es mal rein und mache Bemerkungen zu den einzelnen Passagen:
Sehr geehrter Herr ...,

derzeit arbeite ich als Möbelmonteur bei der Firma ... in .... In naher Zukunft ziehe ich nach Köln und möchte diesen Beruf dort weiter ausüben. Ihr Unternehmen bietet mir diese Wunschstelle. (Reicht das um die Motivation bzw. Grund für Bewerbung zur Geltung zu bringen)

In meiner jetzigen Firma bin ich für die Auslieferung und Montage von Einrichtungsgegenständen zuständig. Zu meinen weiteren Aufgabenbereich zählt die Schriftführung. Diese beinhaltet unter anderem die Aufnahme von Reklamationen sowie die Entgegennahme von Zahlungen beim Kunden.Auch im Bereich Kundendienst, Bearbeiten von Reklamationen sowie der Vormontage von Möbelstücken habe ich Erfahrungen sammeln können.
Meinen Abschluss als Holzmechaniker im Fachbereich:Möbelbau und Innenausbau habe ich 2010 absolviert. (hier fehlt die Verbindung zwischen derzeitiger Tätigkeit und Abschluss, aber bin da grad bißchen ratlos)

Da ich ein aufgeschlossener Mensch bin, fällt es mir leicht mit den Kunden in Kontakt zu kommen. Die Montage von Einrichtungsgegenständen führe ich mit Hingabe aus, hier kann ich mein handwerkliches Geschick einbringen. Auch privat helfe ich im Freundes- und Bekanntenkreis gern beim Möbelaufbau. Bei Ihnen bin ich für meine Sorgfalt bekannt.
(die Passage mit Stärken/Soft Skills ist die schwierigste. Ist auch nicht wirklich komplett. Es müsste noch körperlich belastbar mit rein. Aber reicht es, wenn er angibt, dass er diese Stärken jetzt jeden Tag auf Arbeit unter Beweis stellt. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine) :oops:

Zur Verfügung stehe ich Ihnen ab 01.11.2015. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei einem Bruttojahreseinkommen von ... . Da ich mich derzeit in ungekündigter Stelle befinde, bitte ich Sie diese Bewerbung vertraulich zu behandeln. (bin mir nicht so sicher, ob das hier richtig steht oder woanders eingebaut werden muss)

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich über ein Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

Sorry, dass es so lang geworden ist. Hoffe trotzdem auf Ratschläge.
Lg Baldkölnerin
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TheGuide
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Re: Möbelmonteur Bewerbung als ausgebildeter Holzmechaniker

Beitrag von TheGuide »

Schwarze Unterstriche: Leerzeichen zu wenig
Rote Unterstriche: Leerzeichen zu viel

Baldkölnerin hat geschrieben:sowie die Entgegennahme von Zahlungen beim Kunden._Auch im Bereich Kundendienst, Bearbeiten von Reklamationen sowie der Vormontage von Möbelstücken habe ich Erfahrungen sammeln können.
verfüge ich über umfangreiche Erfahrungen.
Meinen Abschluss als Holzmechaniker im Fachbereich:Möbelbau und Innenausbau habe ich 2010 _absolviert.
Der Doppelpunkt gehört dort nicht hin. Und wenn er dort hingehören würde, dann würde auf ihn ein Leerzeichen folgen:
Wort:_Wort
Da ich ein aufgeschlossener Mensch bin, fällt es mir leicht mit den Kunden in Kontakt zu kommen. Die Montage von Einrichtungsgegenständen führe ich mit Hingabe aus, hier kann ich mein handwerkliches Geschick einbringen. _Auch privat helfe ich im Freundes- und Bekanntenkreis gern beim Möbelaufbau. Bei Ihnen bin ich für meine Sorgfalt bekannt.
Da mit ihnen die Freunde und nicht der Adressat gemeint sind: Klein!
Zur Verfügung stehe ich Ihnen ab 01.11.2015. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei einem Bruttojahreseinkommen von ... . Da ich mich derzeit in ungekündigter Stelle befinde, bitte ich Sie diese Bewerbung vertraulich zu behandeln. (bin mir nicht so sicher, ob das hier richtig steht oder woanders eingebaut werden muss)
Wieso sollte der Arbeitgeber die Bewerbung überhaupt vertraulich behandeln?! Wenn Ihr zum 1.11. sowieso die 400 km Umzug hinter euch gebracht habt?
Baldkölnerin
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Beitrag von Baldkölnerin »

Danke erstmal für die Antwort. Gut das habe ich wohl vergessen mit zu erwähnen. Der Umzug selber würde erst im Sommer nächsten Jahres stattfinden, da wir schulpflichtige Kinder haben. Mein Mann möchte aber gern schon vorher dort anfangen also erstmal als Montage.
Romanum
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Beitrag von Romanum »

In meiner jetzigen Firma bin ich für die Auslieferung und Montage von Einrichtungsgegenständen zuständig.

Auch im Bereich der Vormontage von Möbelstücken habe ich Erfahrungen sammeln können.

Die Wortwahl ist nicht ideal. So wird nicht deutlich, was dein Mann eigentlich kann und mit welchem Erfolg er arbeitet. Worauf kommt es an, dem Kunden und dem AG, wenn Möbel zusammengebaut werden?
Meinen Abschluss als Holzmechaniker im Fachbereich:Möbelbau und Innenausbau habe ich 2010 absolviert.

Die Jahreszahl ist im Anschreiben auch nicht so wichtig. Aber man kann den gelernten Beruf irgendwo in einem anderen Zusammenhang einfließen lassen: "Als gelernter Holzmechaniker im Möbelbau und Innenausbau bin ich..."
Auch privat helfe ich im Freundes- und Bekanntenkreis gern beim Möbelaufbau.

Wenn du die Tätigkeit beruflich-professionell schon seit Jahren ausführst, dann sollte nicht auf den Privatbereich zurückgegriffen werden.

Lest euch noch den Artikel zum Anschreiben durch: https://www.bewerbung-forum.de/anschreiben.html
Baldkölnerin
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Beitrag von Baldkölnerin »

Hallo Romanum! Danke dir für dein Feed-Back.

Zitat:
In meiner jetzigen Firma bin ich für die Auslieferung und Montage von Einrichtungsgegenständen zuständig.

Auch im Bereich der Vormontage von Möbelstücken habe ich Erfahrungen sammeln können.

Die Wortwahl ist nicht ideal. So wird nicht deutlich, was dein Mann eigentlich kann und mit welchem Erfolg er arbeitet. Worauf kommt es an, dem Kunden und dem AG, wenn Möbel zusammengebaut werden?

Die Vormontage von Möbelstücken erfolgt nur, wenn er mal "Hausdienst" hat, sprich in dem Möbelhaus in der Werkstatt. Da das aber sehr selten der Fall ist, wollten wir es dementsprechend nur andeuten. Das könnten wir dann wohl auch weglassen oder doch lieber umschreiben?



Zitat:
Meinen Abschluss als Holzmechaniker im Fachbereich:Möbelbau und Innenausbau habe ich 2010 absolviert.

Die Jahreszahl ist im Anschreiben auch nicht so wichtig. Aber man kann den gelernten Beruf irgendwo in einem anderen Zusammenhang einfließen lassen: "Als gelernter Holzmechaniker im Möbelbau und Innenausbau bin ich..."

Ja dieser Satz hat mich so auch gestört. Werde dann versuchen ihn woanders mit einzubringen.


Zitat:
Auch privat helfe ich im Freundes- und Bekanntenkreis gern beim Möbelaufbau.

Wenn du die Tätigkeit beruflich-professionell schon seit Jahren ausführst, dann sollte nicht auf den Privatbereich zurückgegriffen werden.

Die Tätigkeit als Möbelmonteur macht er jetzt seit einem Jahr. Uns fällt nicht so richtig ein, wie man die sogenannten Stärken oder Soft Skills hier berufllich untermauern kann. Würde aber den Privatbereich auch lieber außen vor lassen.
Baldkölnerin
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Beitrag von Baldkölnerin »

So hier bin ich wieder. Ich habe die Bewerbung nochmal etwas überarbeit. Ich hoffe, ich habe es nicht verschlimmert. Allerdings ist es immer noch nicht so 100%. Daher würde ich mich über weitere Hinweise und Anregungen freuen.


Derzeit arbeite ich als Möbelmonteur bei der Firma ... in .... In naher Zukunft ziehe ich nach Köln und möchte diesen Beruf dort weiter ausüben. Ihr Unternehmen bietet mir diese Wunschstelle.

In meiner jetzigen Firma liefere ich Einrichtungsgegenstände aus und baue sie beim Kunden auf. Dies setzt eine selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise voraus. Zu meinen weiteren Aufgabenbereich zählt die Schriftführung. Diese beinhaltet unter anderem die Aufnahme von Reklamationen sowie die Entgegennahme von Zahlungen beim Kunden. Auch im Bereich Kundendienst und Bearbeiten von Reklamationen verfüge ich über umfangreiche Erfahrungen.

Als gelernter Holzmechaniker für den Möbelbau und Innenausbau führe ich meine Arbeit mit Hingabe aus. Es macht mir Spaß mein handwerkliches Geschick anzuwenden und mich körperlich zu betätigen. Der Umgang mit Kunden bereitet mir Freude. Da ich ein aufgeschlossener Mensch bin,fällt es mir leicht mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
(hier fehlt irgendwie etwas)


Zur Verfügung stehe ich Ihnen ab dem 1.11.2015 und meine Gehaltsvorstellung liegt bei ...., - Euro Bruttojahreseinkommen.


Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich auf ein Vorstellungsgespräch.


Mit freundlichen Grüßen
Baldkölnerin
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Beitrag von Baldkölnerin »

Ich saß nun nochmal einige Zeit an dem Anschreiben. Ich habe langsam das Gefühl,ich komme meinem Ziel näher 8). Ich stelle es nochmal hier rein auch wenn ich nicht weiß, ob es noch jemand liest um noch Hinweise zu geben. Aber wünsche trotzdem gute Nacht. Ich erkenne kaum noch die Buchstaben

derzeit arbeite ich als Möbelmonteur bei der Firma ... in ... . In naher Zukunft ziehe ich nach Köln und möchte diesen Beruf dort weiter ausüben. Ihr Unternehmen bietet mir diese Wunschstelle.
Gern stehe ich Ihnen ab 1.11. 2015 zur Verfügung.

In meiner jetzigen Firma liefere ich Einrichtungsgegenstände aus und baue sie beim Kunden auf. Dies setzt eine selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise voraus. Zu meinen weiteren Tätigkeitsbereich zählt die Schriftführung. Diese beinhaltet unter anderem die Aufnahme von Reklamationen sowie die Entgegennahme von Zahlungen beim Kunden. Auch im Bereich Kundendienst und Bearbeiten von Reklamationen verfüge ich über Erfahrungen.

Schon als Kind war eine Bude bauen das Größte für mich. Daher war es nur logisch einen Beruf in der Holzbaubranche zu ergreifen. Nun führe ich meine Arbeit als gelernter Holzmechaniker für den Möbelbau und Innenausbau mit Hingabe aus. Es macht mir Spaß mein handwerkliches Geschick anzuwenden und mich körperlich zu betätigen. Wenn Probleme beim Aufbau der Möbel auftreten, bin ich bestrebt den Auftrag zur Kundenzufriedenheit zu Ende zu bringen. Da ich ein aufgeschlossener Mensch bin, fällt mir der Kundenkontakt leicht.

Nun möchte ich mit meinen genannten Kenntnissen und Fähigkeiten Ihr Team tatkräftig unterstützen. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei ..., - Euro Bruttojahreseinkommen.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich auf ein Vorstellungsgespräch.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

....Reklamationen... Reklamationen.... Probleme... :?

Die Struktur der Bewerbung ist zudem nicht ganz so gelungen, im Prinzip schreibst du zwei Einstiege, wobei der erste Einstieg nur wiederholt, was der Personaler schon dem Lebenslauf entnehmen kann.
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Beitrag von Baldkölnerin »

Ja die Struktur werde ich bestimmt nochmal überarbeiten müssen. Den Einstieg hatte ich gewählt, da es haargenau die gleiche Stelle ist, die er jetzt hat. Und bin davon ausgegangen, dass es ein gutes Argument ist. :oops:

In dem Job sind aber Reklamtionen nun mal keine Seltenheit und gehören fast zum Arbeitsalltag. Aber nicht dass die Monteure Mist gebaut haben, sondern auf Grund Herstellerfehler oder falscher Lieferungen. Sollte ich es dann lieber weglassen oder umschreiben?
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Beitrag von Baldkölnerin »

Puuh echt nicht so einfach und ich bin echt dankbar für Eure Tipps. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, es noch hinzubekommen. Hier laufen die Jobs fast nur noch über Zeitsarbeitsfirmen und die interessiert so ein Anschreiben herzlich wenig. Daher geht die Erfahrung beim Anschreiben gegen Null. Aber man lernt ja bekanntlich nie aus.


derzeit arbeite ich als Möbelmonteur. In meiner jetzigen Firma liefere ich Einrichtungsgegenstände aus und baue sie beim Kunden auf. Zu meinen weiteren Tätigkeitsbereich zählt die Schriftführung. Diese beinhaltet unter anderem die Entgegennahme von Zahlungen beim Kunden. Auch im Bereich Kundendienst verfüge ich über Erfahrungen.

Als Kind spielte ich gern mit dem Werkstoff Holz und baute Bretterverschläge. Daher lag es auf der Hand einen Beruf in der Holzbaubranche zu ergreifen. Nun führe ich meine Arbeit als gelernter Holzmechaniker für den Möbelbau und Innenausbau mit Hingabe aus.

Es macht mir Spaß mein handwerkliches Geschick anzuwenden und mich körperlich zu betätigen.
Meine aufgeschlossene Art hilft mir leicht mit den Kunden in Kontakt zu treten. Mir ist die Zufriedenheit der Kunden wichtig, daher lege ich Wert auf eine gründliche Arbeitsweise.

Da ich in naher Zukunft nach Köln ziehen werde, möchte ich mit meinen genannten Kenntnissen und Fähigkeiten Ihr Team tatkräftig unterstützen. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 27 000, - Euro Bruttojahreseinkommen.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich auf ein Vorstellungsgespräch.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Baldkölnerin hat geschrieben:Sollte ich es dann lieber weglassen oder umschreiben?
Konzentriere dich vielleicht mehr auf den kommunikativen Aspekt.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Baldkölnerin hat geschrieben:derzeit arbeite ich als Möbelmonteur. In meiner jetzigen Firma liefere ich Einrichtungsgegenstände aus und baue sie beim Kunden auf. Zu meinen weiteren Tätigkeitsbereich zählt die Schriftführung. Diese beinhaltet unter anderem die Entgegennahme von Zahlungen beim Kunden. Auch im Bereich Kundendienst verfüge ich über Erfahrungen.

Als Kind spielte ich gern mit dem Werkstoff Holz und baute Bretterverschläge. Daher lag es auf der Hand einen Beruf in der Holzbaubranche zu ergreifen. Nun führe ich meine Arbeit als gelernter Holzmechaniker für den Möbelbau und Innenausbau mit Hingabe aus.

Es macht mir Spaß mein handwerkliches Geschick anzuwenden und mich körperlich zu betätigen.
Meine aufgeschlossene Art hilft mir leicht mit den Kunden in Kontakt zu treten. Mir ist die Zufriedenheit der Kunden wichtig, daher lege ich Wert auf eine gründliche Arbeitsweise.

Da ich in naher Zukunft nach Köln ziehen werde, möchte ich mit meinen genannten Kenntnissen und Fähigkeiten Ihr Team tatkräftig unterstützen. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 27 000, - Euro Bruttojahreseinkommen.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich auf ein Vorstellungsgespräch.
TheGuide hat geschrieben:Die Struktur der Bewerbung ist zudem nicht ganz so gelungen, im Prinzip schreibst du zwei Einstiege, wobei der erste Einstieg nur wiederholt, was der Personaler schon dem Lebenslauf entnehmen kann.
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Beitrag von Baldkölnerin »

Danke The Guide. Jetzt ist mir auch aufgefallen, was genau du mit zwei Einleitungen gemeint hast. Man sieht halt manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht. :roll:
Baldkölnerin
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Beitrag von Baldkölnerin »

Nachdem ich noch mal viel Zeit und Nerven
:) investiert habe, habe ich meinen Entwurf fast nochmal komplett überarbeitet. Ich habe versucht Eure Ratschläge zu beherzigen. Falls es mir nicht gelungen sein sollte, dann liegt es natürlich nicht daran, dass ich nicht will :!: Ich stehe wohl manchmal einfach nur auf dem Schlauch :oops: . Nun hoffe ich, dass ich nahe an einer guten Bewerbung bin .

Sehr geehrter Herr ...,


Da ich bald nach Köln ziehe und Sie meine Wunschstelle zu besetzen haben, möchte ich Ihr Team tatkräftig unterstützen.

Als Möbelmonteur eignete ich mir umfangreiche Kenntnisse in der Lieferung und Montage von Einrichtungsgegenständen an. Auf Grund dessen bin ich der Lage Aufträge in angemessener Zeit zu erledigen. Zu meinen weiteren Aufgaben zählt die Schriftführung. So liegen unter anderem Zahlungen von Kunden in meiner Verantwortung. Des weiteren konnte ich im Kundendienst erste Einblicke gewinnen.

Als Holzmechaniker lernte ich Möbel selber zu bauen und kann dieses Wissen gut beim Aufbau eines Möbelstückes einbringen. Schon seit Kindheit an interessiere ich mich für den Werkstoff Holz und baute Bretterverschläge. Sofern bin ich routiniert im Umgang mit Werkzeugen. Aber nicht nur bisher Erworbenes spornt mich an, sondern auch berufliche Weiterbildung. Aus diesem Grund strebe ich den Erwerb des erweiterten Führerscheines sowie den Elektro- und Wasserschein an.

Es macht mir Spaß mein handwerkliches Geschick anzuwenden, dass bei manchen Konstruktionen notwendig ist. Auch die körperliche Arbeit mag ich, da ich gerne in Bewegung bin. Meine aufgeschlossene Art hilft mir leicht mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Dies ist beim täglichen Kundenkontakt sehr hilfreich. Die Zufriedenheit vom Kunden ist mir wichtig, daher achte ich auf eine sorgfältige Arbeitsweise. Mein bisheriger Berufsweg erforderte es selbstständig zu arbeiten, so dass (hier hängt es bei mir noch mit einer :idea: )

Gern stehe ich Ihnen ab 1.11.15 mit meinen genannten Fähigkeiten zur Verfügung. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei ...., - Euro Bruttojahreseinkommen.

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich auf ein Vorstellungsgespräch.
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Beitrag von Baldkölnerin »

Ich habe nun noch ein paar Kleinigkeiten verändert, wäre schön, wenn nochmal jemand drüber schauen könnte :wink:

Sehr geehrter Herr XXX,


Da ich bald nach Köln ziehe und Sie meine Wunschstelle zu besetzen haben, möchte ich Ihr Team tatkräftig unterstützen.

Als Möbelmonteur eignete ich mir umfangreiche Kenntnisse in der Lieferung und Montage von Einrichtungsgegenständen an. Auf Grund dessen bin ich der Lage Aufträge in angemessener Zeit und ordnungsgemäß zu erledigen. Zu meinen weiteren Aufgaben zählt die Schriftführung. So liegen unter anderem Zahlungen von Kunden in meiner Verantwortung. Des weiteren konnte ich im Kundendienst erste Einblicke gewinnen.

Als Holzmechaniker lernte ich Möbel selber zu bauen und kann dieses Wissen gut beim Aufbau eines Möbelstückes einbringen. Schon seit Kindheit an interessiere ich mich für den Werkstoff Holz und baute Bretterverschläge. Sofern bin ich routiniert im Umgang mit Werkzeugen. Aber nicht nur bisher Erworbenes spornt mich an, sondern auch berufliche Weiterbildung. Aus diesem Grund strebe ich den Erwerb des erweiterten Führerscheines sowie den Elektro- und Wasserschein an.

Es macht mir Spaß mein handwerkliches Geschick anzuwenden, dass bei manchen Konstruktionen notwendig ist. Auch die körperliche Arbeit mag ich, da ich gern in Bewegung bin. Meine aufgeschlossene Art hilft mir leicht mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Dies ist beim täglichen Kundenkontakt sehr hilfreich. Die Zufriedenheit vom Kunden ist mir wichtig, daher achte ich auf eine sorgfältige Arbeitsweise. Auf Grund meines bisherigen Berufsweges lernte ich selbstständig zu arbeiten.

Gern stehe ich Ihnen ab 1.11.15 mit meinen genannten Fähigkeiten zur Verfügung. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei XXX, - Euro Bruttojahreseinkommen.

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich auf ein Vorstellungsgespräch.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Baldkölnerin hat geschrieben:Da ich bald nach Köln ziehe und Sie meine Wunschstelle zu besetzen haben, möchte ich Ihr Team tatkräftig unterstützen.
Nach der Anrede geht es klein weiter. Ich weiß aber um ehrlich zu sein nicht, was dieser Satz soll. Er ist ein typischer Einleitungssatz ohne informativen Mehrwert. Daran ist nichts individuelles. Er könnte von jedem Arbeitnehmer ungeachtet seiner Qualifikationen an jeden Arbeitgeber ungeachtet seines Jobangebots verschickt werden.
Als Möbelmonteur eignete ich mir umfangreiche Kenntnisse in der Lieferung und Montage von Einrichtungsgegenständen an. Auf Grund dessen bin ich der Lage Aufträge in angemessener Zeit und ordnungsgemäß zu erledigen.

Auf Grund dessen erledige ich...
Des weiteren konnte ich im Kundendienst erste Einblicke gewinnen.
Als Holzmechaniker lernte ich Möbel selber zu bauen und kann dieses Wissen gut beim Aufbau eines Möbelstückes einbringen.

Die Kompetenz des Holzmechanikers klingt nach sehr viel mehr Skills als die des Möbelmonteurs. Aber im Grunde genommen hat der Leser hier das Gefühl der Redundanz, der Wiederholung.
Schon seit Kindheit an
Entweder Schon von Kindesbeinen an oder Schon seit meiner Kindheit
Sofern...
Insofern....

Fazit: Nachdem du gestern schon auf einem guten Weg warst, hast du m.E. jetzt wieder verschlimmbessert.

Wenn du den Möbelmonteur und den Holzmechaniker unterbringen willst, dann verbinde das mehr (ein Absatz, als Holzmechaniker und Möbelmonteur...).
Baldkölnerin
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Beitrag von Baldkölnerin »

TheGuide ich danke dir für die Hinweise. Ja du hast natürlich Recht, dass der Einleitungssatz wohl doch nicht so geeignet ist. Muss ich mir nochmal Gedanken machen. Momentan hab ich nur grad das Gefühl, dass ich keinen Schritt weiter bin :( .
Ja im Endeffekt hat der Holzmechaniker vielleicht auch mehr Skills. Möbel selber zu bauen oder sie aufzubauen ist halt nen kleiner Unterschied. Deswegen möchte er dann dort mehr in den Küchenaufbau, dass ist schon "ne Etage" höher. Dafür braucht man aber halt den Elektro- und Wasserschein. Hatte den Holzmechaniker eigentlich nur reingenommen, um aufzuzeigen das halt in dem Bereich auch die Ausbildung gemacht wurde. Jetzt wo ich diesen Satz so einzeln lese, ... . Ja er klingt wirklich komisch.
Nun gut dann werde ich mal weiter überarbeiten. So schnell gebe ich nicht auf :wink:
Baldkölnerin
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Beitrag von Baldkölnerin »

Ich habe es jetzt erstmal grob überarbeitet. Bin ich denn wenigstens auf dem richtigen Weg ?

Sehr geehrter Herr XXX,


mit Hingabe übe ich mein Beruf als Möbelmonteur aus. Ihr Unternehmen bietet mir die Chance auch in Zukunft weiter als Monteur zu arbeiten.

Im Laufe meiner Berufslaufbahn eignete ich mir umfangreiche Kenntnisse in der Lieferung und Montage von Einrichtungsgegenständen an. Auf Grund dessen erledige ich Aufträge in angemessener Zeit und ordnungsgemäß. Zu meinen weiteren Aufgaben zählt die Schriftführung. So liegen unter anderem Zahlungen von Kunden in meiner Verantwortung. Des weiteren gewann ich erste Einblicke im Kundendienst.

Der Umgang mit Werkzeugen ist mir nicht neu, denn schon als Kind baute ich Bretterbuden. Aber nicht nur bisher Erworbenes spornt mich an, sondern auch berufliche Weiterbildung. Aus diesem Grund strebe ich den Erwerb des erweiterten Führerscheines sowie den Elektro- und Wasserschein an.

Es macht mir Spaß mein handwerkliches Geschick anzuwenden und mich körperlich zu betätigen. Meine aufgeschlossene Art hilft mir leicht mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Dies ist beim täglichen Kundenkontakt sehr hilfreich. Die Zufriedenheit vom Kunden ist mir wichtig, daher achte ich auf eine sorgfältige Arbeitsweise. Auf Grund meines bisherigen Berufsweges lernte ich selbstständig zu arbeiten.

Gern stehe ich Ihnen ab 1.11.15 mit meinen genannten Fähigkeiten zur Verfügung. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei XXX, - Euro Bruttojahreseinkommen.

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich auf ein Vorstellungsgespräch.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Baldkölnerin hat geschrieben: Nun gut dann werde ich mal weiter überarbeiten. So schnell gebe ich nicht auf :wink:
Tipp an dieser Stelle, anstatt das Anschreiben zu überarbeiten: Rausgehen, Kopf freibekommen (Handy, Kinder, Freundin zuhause lassen!), Schmierzettel und Bleistift griffbereit in der Tasche dabei, und ein wenig treiben lassen. Das hilft manchmal ungemein und man kommt zu viel besseren Ergebnissen, als wenn man den alten, längst verworfenen Text anstarrt und versucht, diesen vor Augen sich etwas neues aus der Birne zu wringen. Lass dir dein Unterbewusstsein die Arbeit abnehmen.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

... und noch ein kleiner Tip an das Unterbewusstsein: Das Ziel der Einleitung besteht im Grundsatz darin, sich in kürzester Form bestmöglich und besterinnerbar im Bewerberfeld zu positionieren. Im Idealfall wüsste der Adressat beim zweiten Lesen eine Woche später schon nach dem ersten Satz sofort wieder, was das Besondere an dem Kandidat war... und was so sinngemäss noch dahinter kommt.

Und damit sind wir wieder bei den schon erwähnten "Skills". Für mich ist völlig klar, dass das Besondere an Deinem Mann seine Holzmechaniker-Ausbildung darstellt... mit der er unter "normalen" Monteuren sozusagen die Luxus-Version ist. Das ist der Punkt, mit dem er sich sofort die bleibende Aufmerksamkeit sichert! Von da aus kann er zur Möbelmontage kommen... wobei er da weit mehr ins Detail gehen sollte als er das bisher tut. Man sollte den fachlichen Unterschied zu "Normalmonteuren" in jedem weiteren Satz spüren. Verzichtbar sind dafür wiederum Kindheitsgeschichten über die Freude am Basteln o. ä. Damit bewirbt man sich um eine Lehrstelle... nicht um einen Profijob... ;-)
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Beitrag von Baldkölnerin »

Ich habe mir den Tipp von TheGuide zu Herzen genommen. Danke auch dir Fragen für die Hinweise. Den Gedanken, dass das mit dem Kind wohl eher zu Ausbildung, Berufsanfänger oder Quereinsteiger passt ist mir auch schon gekommen. Manche Sachen muss man vielleicht nochmal von jemanden hören um es genau zu wissen :wink:
Ins Detail gehen find ich halt schwierig. Um es mal salopp zu sagen: er schleppt Möbel und baut sie auf. Aber werde die Hinweise auf alle Fälle berücksichtigen.
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Beitrag von Baldkölnerin »

Da bin ich wieder :wink: . Allerdings erstmal ohne Entwurf, diese habe ich erstmal verbannt. Der Hinweis die Einleitung mit dem gelernten Holzmechaniker anzufangen finde ich gut. Allerdings stellt sich wohl dann der Lesende die Frage, warum bewirbt er sich als Möbelmonteur. Sehe ich das falsch? Ich persönlich würde die Einleitung eher mit "... als gelernter Holzmechaniker mit Berufserfahrung als Möbelmonteur ... anfangen. Wie ist Eure Meinung.
Die nächste Frage, die sich mir stellt, wie gebe ich den Grund an, warum er sich für dieses Unternehmen bewirbt. Weil der Grund ist ja unser gewünschter Wohnortwechsel. Ein anderer fällt mir aber auch nicht ein. Da der einzige Unterschied der Name der Firma und das Gehalt ist. Habt ihr vielleicht einen Denkanstoß für mich?
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Baldkölnerin hat geschrieben:Der Hinweis die Einleitung mit dem gelernten Holzmechaniker anzufangen finde ich gut. Allerdings stellt sich wohl dann der Lesende die Frage, warum bewirbt er sich als Möbelmonteur. Sehe ich das falsch? Ich persönlich würde die Einleitung eher mit "... als gelernter Holzmechaniker mit Berufserfahrung als Möbelmonteur ... anfangen. Wie ist Eure Meinung.
Ähnliches hatte ich dir bereits vorgeschlagen:
TheGuide hat geschrieben:Wenn du den Möbelmonteur und den Holzmechaniker unterbringen willst, dann verbinde das mehr (ein Absatz, als Holzmechaniker und Möbelmonteur...).
Und unbescheiden wie ich bin :mrgreen: halte ich meine Version für knackiger.
Baldkölnerin hat geschrieben:Die nächste Frage, die sich mir stellt, wie gebe ich den Grund an, warum er sich für dieses Unternehmen bewirbt. Weil der Grund ist ja unser gewünschter Wohnortwechsel. Ein anderer fällt mir aber auch nicht ein. Da der einzige Unterschied der Name der Firma und das Gehalt ist. Habt ihr vielleicht einen Denkanstoß für mich?
Eigentlich reicht der Wohnortwechsel. Dass er seinen Beruf gerne ausübt, kommt aus dem Anschreiben schon raus.
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Beitrag von Baldkölnerin »

TheGuide ja das hattest du schon vorgeschlagen. Hatte es auch in einem Entwurf als Absatz stehen. Bin aber irgendwie nicht drauf gekommen, dass gleich als Einleitung zu nehmen. :oops: Aber besser spät als nie
:). Ja deine Variante klingt knackiger. Das mit gelernt und der Berufserfahrung sieht er ja im Lebenslauf.
Gut, da hatte ich wohl deinen einen Hinweis missverstanden. Also kann ich den Wohnortwechsel durchaus angeben, aber nicht gleich als ersten Satz und anders ausgedrückt. Aber in die Einleitung gehört er schon oder?
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Beitrag von Baldkölnerin »

Mein Entwurf ist noch nicht ganz fertig. Möchte ihn aber schon mal reinstellen um ein erstes Feedback zu bekommen. Außerdem habe ich echte Probleme mit der einen Textpassage, die ich rot markiere. Mir fallen keine passenden Formulierungen ein. Über Hinweise wäre ich dankbar.

Sehr geehrter Herr XXX,

als Holzmechaniker und Möbelmonteur verfüge ich über umfangreiche Erfahrung in der Möbelmontage. Auf
Grund eines anstehenden Wohnortwechsels möchte ich nun Ihr Unternehmen tatkräftig unterstützen.

Aufträge führe ich auf Grund meiner erlangten Kenntnisse eigenverantwortlich und zuverlässig aus. Besonders bei komplizierten Aufbauten kommt mir mein handwerkliches Geschick und meine Erfahrungen in der Holzbaubranche zu Gute. Ebenso ist mir der Umgang mit Werkzeugen und Maschinen bestens vertraut, da dies ein wichtiger Bestandteil meiner Ausbildung war.

Zu meinen derzeitigen Hauptaufgaben gehört die Lieferung und die fachgerechte Montage von Einrichtungsgegenständen. Auch das Bereitstellen der Lieferungen sowie das Beladen der Lastkraftwagen gehören zu meinem Arbeitsauftrag. Darüber hinaus bin ich für die Zahlungen beim Kunden und den Schriftverkehr verantwortlich. Erste Einblicke gewann ich auch im Kunden- und Werkstattdienst.

Infolge des täglichen Kontakts mit Kunden gewann ich an Sicherheit im Umgang mit ihnen. So bin ich der Lage auf sie einzugehen. Da ich gern in Bewegung bin, verrichte ich mit Freude körperliche Arbeiten.

Um mich beruflich weiter zu entwickeln, strebe ich den Erwerb des erweiterten Führerscheines an. Des weiteren interessiere ich mich sehr für den Bereich Küchenaufbau. Dafür werde ich den Elektro- und Wasserschein erwerben.
Gern stehe ich Ihnen ab 1.11.15 mit meinen genannten Fähigkeiten zur Verfügung. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei XXX, - Euro Bruttojahreseinkommen.

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich auf ein Vorstellungsgespräch.
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