➤ Umzug in eine andere Stadt ⇒ Bewerbungsschreiben Formulierung ✔

Informationen und Fragen zum Bewerbungsablauf, zu einzelnen Elementen der Bewerbungsmappe und zu individuellen Formulierungen. Wie soll eine Bewerbungsmappe aufgebaut sein? Welche Fakten gehören in ein Anschreiben? Welche Formulierungen sollten unbedingt vermieden werden?
Lhuthien
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➤ Umzug in eine andere Stadt ⇒ Bewerbungsschreiben Formulierung ✔

Beitrag von Lhuthien »

Hallöchen ihr Lieben,

ich knabbere im Moment ein wenig an meiner Bewerbung. Ich werde bald von NRW nach Bayern ziehen (knapp 700km weg) und versuche das die ganze Zeit irgendwie gescheit in das Bewerbungsschreiben einzubauen.
Meine Ausbildung werde ich im Januar xxx erfolgreich beenden und anschließend nach XYZ umziehen.
Soweit so schlecht.

Im Schlussteil möchte ich anbieten, dass ich im Oktober ohnehin eine Woche da unten bin und dementsprechend dann auch sehr gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehe.
Im Oktober werde ich im xxx in YXZ sein und stehe Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Kann man das so schreiben? Oder ist es anmaßend, einen Termin quasi "festzulegen", obwohl es ja lediglich ein Vorschlag ist... hmpf.

Gruss

Lhu
Ahanit
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Re: ➤ Umzug in eine andere Stadt ⇒ Bewerbungsschreiben Formulierung ✔

Beitrag von Ahanit »

Was ich mich bei Satz eins Frage ist das Warum?

Warum will jemand direkt nach der Lehre Umziehen, anstatt erst mal bei seinem Ausbildungsbetrieb Berufserfahrung zu sammeln?

Das mußt du ordentlich begründen

den anderen Satz würde ich ganz weglassen... Wenn man dann auf dich zukommt, kannst du es als Terminvorschlag bringen (Etwa wenn man dir schreibt das man interesse hat, aber noch keinen Termin vorschlägt, dann hast du halt zufällig da Zeit und fragst nach einem Unverbindlichen Betriebsrundgang um mehr über die FIrma die dich so interessiert zu erfahren, auf diese Weise hab ich mein VG bekommen ;) genau dann wann ich es wollte) aber von vornherein diesen Termin reinsetzen, würde ich nciht tun, denn es könnte der eindruck entstehen das du zu keinem anderen Termin Zeit hättest, und wenn gerade zu dem Termin ein Gespräch nciht möglich ist..... Könnte es sein das man dich allein deswegen aussortiert... Also lass es lieber
mellixx
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Wie bewerbe ich mich in einer anderen Stadt?

Beitrag von mellixx »

Hallo liebes Forum,

ich habe mein Anschreiben zum größten Teil fertig und hänge an einem Satz, ich hoffe ihr könnt mir hierzu helfen.

Ich lebe momentan in Süddeutschland und möchte definitiv wieder nach Nordrhein-Westfalen (meine Heimat) zurück ziehen. Nun würde ich gerne in meinem Anschreiben unterbringen, dass dort meine Wurzeln sind und ich in jedem Fall wieder zurück möchte, damit man meine Bewerbung nicht wegen der Entfernung bereits aussondert. Wie bewerbe ich mich in einer anderen Stadt?

Ich möchte mich auch auf Stellen bewerben, in denen steht, dass sich nur Interessierte aus einer Entfernung von max. 200 km bewerben sollen und berücksichtigt werden.

Vielen Dank für die Hilfe

Liebe Grüße
Gutemine
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Wie bewerbe ich mich in einer anderen Stadt?

Beitrag von Gutemine »

Vielleicht so:
Zu erwähnen wäre noch, dass ich in Kürze (oder Datum) wieder nach Nordrhein-Westfalen in den Raum (Stadt) ziehen werde.
Ansonsten findest du in diesem Artikel auch noch Formulierungen für eine Bewerbung bei Umzug.
angel5672
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Wie bewerbe ich mich in einer anderen Stadt?

Beitrag von angel5672 »

hallo
Etwa so: Ich habe zur Zeit eine anstellung in süddeutschland und möchte in kürze nach nrw ziehen.
drusilla
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Wie bewerbe ich mich in einer anderen Stadt?

Beitrag von drusilla »

kennst du denn noch jemanden in nrw? z.b. deine eltern? für die innerhalb von 200km-frage würde ich dann stinkfrech einfach die adresse der eltern angeben
Gutemine
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Beitrag von Gutemine »

... für die innerhalb von 200km-frage würde ich dann stinkfrech einfach die adresse der eltern angeben
echt!? Gingen auch die großeltern???
Sollte ma(n) wirklich sooo frech sein? 8)
Na gut, ich werd' das mal "nach unten" weiterreichen :wink:
Auf DIE Idee wär ich gar nicht gekommen, aber wenn ich sage, der Tipp kommt von IHR :lol: ....
drusilla
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Beitrag von drusilla »

na, wenn steht, man berücksichtige nur solche innerhalb von 200km, dann werden sie wohl nach plz aussortieren, egal was du da noch irgendwie schreibst.

würde mal sagen: es gehen alle, bei denen du dann auch tatsächlich ein paar tage wohnen könntest, falls du nicht gleich eine wohnung findest. so dreist finde ich das dann nicht, wenn du übergangsweise dort wirklich wohnen kannst und die firma keine nachteile zu befürchten hat. ist einfach klar, dass dann du dann die geschichte auch durchziehen musst.
Kyra99
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Wie oder überhaupt den"Extra-Umzug" erwähnen?

Beitrag von Kyra99 »

Hallo ihr Lieben,

da mich mein Traumberuf immer mehr "drückt" habe ich mich dazu entschlossen mich nun Deutschlandweit zu bewerben.

Ich möchte gerne in meine Bewerbung einfügen, dass ich diesen Wunsch so sehr hege in dieser Branche zu arbeiten, dass ich dafür auch umziehen würde in die Stadt, in der der Betrieb ist.

Wie kann ich dies am besten formulieren?
Ich finde es irgendwie nicht so gut, wenn ich sage, dass ich vorhatte dort hin zu ziehen und mich DESWEGEN bewerbe.
Nein ich will ihnen zeigen wie weit ich dafür gehen würde und Familie und Freunde hier lassen würde, nur um in diesem Job arbeiten zu können.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Hmmmm... von welchem Beruf reden wir denn? Ich frage deshalb, weil es in "Traumberufen" (vor allem solchen, die es nicht an jeder Ecke gibt und/oder solchen, die durch sehr spezielle Personen geprägt werden) eigentilch vollkommen normal ist, von München nach Berlin oder umgekehrt zu ziehen. Insofern wäre es m. E. möglich, dass sich die Frage gar nicht stellt... ;-)
Kyra99
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Beitrag von Kyra99 »

Es gibt Sie schon an jeder Ecke, aber entweder suchen diese nichts, oder oder oder ..
Wir reden von Piercing/Tattoostudios.
Habe eine einjährige "Ausbildung" als Fachkraft für Percuanten Körperschmuck und darf somit als zertifizierte Person an Euch rumstechen :P
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

In diesem Fall glaube ich nicht, dass Du ein Erklärungsproblem hast: M. E. erwartet man von den Nachwuchstalenten solch eines Themas doch geradezu eine gewisse Abenteuerlust und Beweglichkeit? Und btw. den Wunsch, in einer grossen, bunten Stadt zu leben?!? Wenn ich ein Tattoo-Studio in Hamburg hätte... und eine Nachwuchsstecherin schickte mir schöne Arbeitsproben aus der Lüneburger Heide... ich würde keinen Gedanken an deren Umzug verschwenden. Ist doch klar, dass die an den Hafen gehört... ;-)
Kyra99
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Beitrag von Kyra99 »

Ja aber nochmal kurz und sachlich darauf hinweisen, würde nicht schaden oder?

Wie findest Du denn "Um diesen Wunsch auch uneingeschränkt nachgehen zu können und Ihnen meine Flexibilität beweisen zu können, bin ich bereit meinen Wohnort zu wechseln und ...(und weiter :? :?: ) "
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Kyra99 hat geschrieben:Wie findest Du denn "Um diesen Wunsch auch uneingeschränkt nachgehen zu können und Ihnen meine Flexibilität beweisen zu können, bin ich bereit meinen Wohnort zu wechseln und ...(und weiter :? :?: ) "
Das finde ich eher.... hmmmm... verbeamtet als tätowiert... wennse wissen, was ich meine... ;-)
Kyra99
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Beitrag von Kyra99 »

Dann steh ich jetzt gerade ein wenig auf dem Schlauch :(
Hab mir schon 40 Bewerbungsmappen geholt,40 Briefmarken :x und alles ausgedruckt bis auf das Anschreiben.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Dann ist doch alles bestens: Du kannst in aller Ruhe das inhaltlich und stilistisch passende Anschreiben für jedes einzelne Studio verfassen... und weisst genau, dass alles andere startklar ist... ;-)
Kyra99
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Beitrag von Kyra99 »

Ich hatte um ehrlich zu sein vor, 40 mal alles auszudrucken und dann..
:D

Nur den Satz den ich vorgeschlagen hatte, scheint ja doof zu sein. Deswegen fragte ich..
Coralina
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Bewerben 400 km weit weg

Beitrag von Coralina »

Hallo,

ich hätte mal eine Frage zum Thema "weiter weg bewerben".

Da ich in der Nähe meines Wohnortes warscheinlich in absehbarer Zeit nichts finde, habe ich vor, es ein ganzes Stück weiter weg zu versuchen. Ich würde gerne in eine Gegend ziehen, die ca. 400 km von mir weg liegt, weil ich dort schon immer hinwollte und das jetzt die Gelegenheit wäre.

Heute habe ich mit meinem Berater beim Arbeitsamt darüber gesprochen. Er hat gemeint, dass ich ich eher schlechte Chancen hätte, wenn ich mich einfach von hier aus dort bewerben würde.

Ich soll also quasi mich aus der Arbeitslosigkeit heraus fest dort einmieten (Zimmer oder Pension) und mich dann von dort aus bewerben (am besten persönlich zu den entsprechenden Firmen gehen und meine Unterlagen abgeben.)

Für mich hört sich das irgendwie riskant an: Eventuell sitze ich da dann ohne Geld und Job.... ich habe dann den Vorschlag gemacht, ob ich erst mal zwei Wochen dort "Urlaub" machen könnten, und diesen Zeitraum in den Bewerbungen angeben soll?

Deshalb ist jetzt meine Frage an alle, die schon mal für einen Job umgezogen sind: Wie habt ihr das mit dem Bewerben gemacht? Habt ihr euch einfach von eurem ursprünglichen Wohnort beworben, habt ihr eine gewisse Zeit irgendwie "Urlaub" gemacht mit dem Ziel, in dieser Zeit einen Job dort zu finden, oder seid ihr gleich fest an den Ort eurer zukünftigen Arbeit gezogen und habt euch erst dann von dort aus beworben?

Ich hätte nämlich gedacht, ich könnte mich einfach von hier aus bewerben und einfach in die Bewerbung reinschreiben, dass ich dann natürlich da hinziehe, auf eine andere Idee wäre ich gar nicht gekommen :P

Würde mich mal sehr interessieren, wie sowas normalerweise abläuft!
tymanis
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Registriert: 14.06.2010, 14:10

Beitrag von tymanis »

Um was für eine Stelle handelt es sich denn ?
Ich denke es macht einen Unterschied, ob du einen Job als Einzelhandelskauffrau suchst oder aber als Arzt oder Ingenieur.
Coralina
Beiträge: 78
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Beitrag von Coralina »

Ist eine Stelle als Bürokraft (bin ausgebildete Kauffrau für Bürokommunikation).
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FRAGEN
Bewerbungshelfer
Beiträge: 12148
Registriert: 22.07.2006, 18:18

Beitrag von FRAGEN »

In diesem Fall würde ich mich Deinem Betreuer anschließen, Coralina...

Bei solchen "normalen" Berufen (bitte nicht missverstehen) ist es recht unüblich, sich über den Tagespendel-Radius hinaus zu bewerben. Die Arbeitgeber wissen ganz genau, dass eine "typische" Bürokauffrau den Job üblicherweise nicht über private Aspekte stellen würde... und werden von daher immer ein gewisses Misstrauen gegenüber einer derart weit entfernten Kandidatin an den Tag legen... bzw. davon ausgehen, dass sie sehr schnell wieder weg wäre, wenn bei der Arbeit etwas nicht nach Wunsch läuft.

In anderen Fällen würde sich niemand wundern - weil das extreme persönliche Interesse des Bewerbers auf der Hand läge. Wenn ein Arzt z. B. eine Chefarztstelle an einem 400 km entfernten Klinikum bekommen könnte, hätte niemand Zweifel an seiner Motivation. Bei einem Modedesigner, den Paris ruft, bei einem Manager, der eine Auslandsniederlassung aufbauen darf... kurz gesagt: Je stärker der Betreffende für den Beruf lebt (Variante: Je mehr Geld im Spiel ist), desto "normaler" (und damit auch erfolgversprechender) ist das Bewerben über weite Strecken...

Ich finde Deine Idee mit dem "Bewerbungsurlaub" aber eigentlich ganz charmant. Und BTW liegt es ja auch an Dir, Deine atypische "Abenteuerlust" glaubhaft darzustellen. Möglicherweie wäre das sogar ein Thema für eine "Dritte Seite" (von denen ich in 90 von 100 Fällen absolut kein Fan bin!). Aber eine Seite nach dem Motto "Coralina sucht das Glück"(Formulierung unter uns; nicht so schreiben), auf der Du Deine Umzugspläne erläuterst und begründest, könnte ich mir interessant vorstellen. Damit hättest Du das Anschreiben wieder frei für seine eigentlichen Aufgaben und könntest in diesem tatsächlich so tun, als wären die 400 km nicht der Rede wert für Dich... ;-)
tymanis
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Beitrag von tymanis »

Hätte ich nicht besser schreiben können :)
vv-viktoria
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Registriert: 26.04.2011, 12:06

Jobwechsel + Umzug wegen Abendstudium - Formulierung

Beitrag von vv-viktoria »

Hallo an Alle.

Ich quäle mich hier mit meinen zwei Sätzen und komme nicht voran.

Aber fangen wir von vorne an.

Seit drei Monaten bin ich aus der Ausbildung raus (Bürokauffrau). Seit zwei Monaten habe ich eine ungekündigte Stelle als Verkaufsberaterin. In dieser Firma bin ich ziemlich gut untergebracht. Es ist ein großes Konzern, die Bezahlung ist nicht schlecht und ich fühle mich eigentlich wohl in dem Beruf.

Ich habe mich jedoch für eine Weiterbildungsmaßnahme entschieden (Abendschule - staatlich geprüfter Betriebswirt) und wurde bereits aufgenommen. Die Weiterbildung beginnt in vier Monaten. Die Schule befindet sich jedoch in einer anderen Stadt (500 km Entfernung).

Für mich bedeutet dies: Jobwechsel. Also neu bewerben.

Nun ist die Frage, wie ich diese Situation knapp in meiner Bewerbung unterbringe. Die Kernaussage sollte Folgendes beinhalten: ich verlasse das Unternehmen nur ungern, möchte mich jedoch in meinem Beruf weiterentwickeln bzw. paralell zum Beruf weiterqualifizieren. Diese Möglichkeit besteht nur, wenn ich umziehe.


Meine Befürchtung ist, dass ein potenzieller Arbeitgeber den Eindruck gewinnen könnte, mein Abendstudium hätte absolute Priorität, so dass ich mich der ausgeschriebenen Stelle nicht vollständig widmen kann. Diesen Eindruck würde ich an seiner Stelle gewinnen, wenn ein Bewerber eine gute Stelle wegen einem Abendstudium aufgibt. Es kann natürlich sein, dass ich mir das Ganze zu schwarz ausmale.

Es wäre eine große Hilfe, wenn euch zu meinem Bewerbungsschreiben ein paar schöne Formulierungen einfallen würden. Wie packe ich mein Anliegen möglichst dezent und diplomatisch in ein- zwei Sätze ein.

Liebe Grüße
Viktoria
Knightley
Bewerbungshelfer
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Registriert: 16.03.2004, 18:52

Beitrag von Knightley »

Mit deiner Befürchtung liegst du sicherlich nicht verkehrt.

Gibt es denn keine Schulen in deiner Umgebung, denn dieser Weiterbildung kann man doch bestimmt nicht nur an einer Schule in Deutschland machen.

Am besten ist es eigentlich, wenn du gedanklich erst mal den Umzug und die Weiterbildung weglässt, denn das Unternehmen muss dich doch so oder so ansprechen. Die Aspekte, die dich ansprechen, haben aber nur mit dem Unternehmen und den Aufgaben der ausgeschriebenen Stelle zu tun und nichts mit deinen persönlichen Beweggründen für so eine Bewerbung weit weg vom derzeitigen Wohnort.
miepmiep193
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Registriert: 18.12.2011, 14:33

Bewerbung Umzug

Beitrag von miepmiep193 »

Hallo zusammen,

meine Frage wie soll ich eine Bewerbung formulieren und zwar:

Ich bin derzeit noch in einem befristetem Arbeitsverhältnis bis Anfang Juli, ob ich danach übernommen werde weiss ich nicht, möchte mich aber trotzdem schon mal anderweitig bewerben.
Jetzt ist es so das mich hier an dem Standpunkt nichts mehr so hält ausser diese Arbeit derzeit. möchte mich in meinem Heimatort wieder bewerben bei meiner Familie. nur weiss ich nicht wie ich das formulieren soll. wäre toll wenn ihr mir helfen könntet.

Danke
miepmiep
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