➡ Pflegehilfskraft Bewerbungsschreiben aus Leiharbeit heraus ✔

Eine initiative Bewerbung lohnt immer dann, wenn keine konkrete Stellenausschreibung vorliegt. Worauf ihr achten musst, ist Thema in diesem Forum.
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Kiwi74
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➡ Pflegehilfskraft Bewerbungsschreiben aus Leiharbeit heraus ✔

Beitrag von Kiwi74 »

Hallo zusammen und guten Morgen,

ich stecke seit 2012 in der Leiharbeit und habe mich nun entschlossen mich beruflich zu verändern. Da ich auch nicht mehr in meinem Beruf Kauffrau im Einzelhandel zurück möchte, und ich eigentlich auch Menschen helfen möchte, habe ich mich dazu entschlossen zum BRK in die Pflege zu gehen. Dort kann ich ohne Probleme als Quereinsteiger einsteigen und richtig gut verdienen.

Nun habe ich eine Initiativbewerbung geschrieben, da ich wirklich schnellstmöglich versuchen möchte aus der Leiharbeit rauszukommen.

Können die Profis unter Euch bitte mal drüber lesen, und mir gegebenfalls mit den Formulierungen helfen und die bösen Grammatik- und Rechtsschreibteufel beseitigen?

Danke schön =)


Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Pflegehilfskraft


Sehr geehrte Frau XXXX,

besonders alte Menschen haben eine liebevolle Pflege und Hilfe notwendig. Und da ich ein ausgeprägtes „Helfersyndrom“ habe, und mich gerne im sozialen Dienst beruflich verändern möchte, bewerbe ich mich als Pflegehilfskraft im Wohn- und Pflegeheim ...

[...]

siehe unten
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TheGuide
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Re: ➡ Pflegehilfskraft Bewerbungsschreiben aus Leiharbeit heraus ✔

Beitrag von TheGuide »

Auch Pflegehelfer benötigen meines Wissens eine Ausbildung, sie verdienen aber weniger als Altenpfleger oder Gesundheitspfleger. Du solltest dir also überlegen, ob du nicht ggf. noch eine Ausbildung machen solltest.

Kiwi74 hat geschrieben: bewerbe ich mich
Steht schon im Betreff.
Seit Oktober ... bin ich in der Leiharbeit tätig. Die letzte Firma, bei der ich 2 Jahre eingesetzt warKOMMA hat mich Auftragsbedingt unerwartet und plötzlich abgemeldet, was mich sehr getroffen hat. Mittlerweile sehe ich es als große Chance, einen neuen Berufsweg einzuschlagen und schnellstens aus der Leiharbeit zu kommen.
Normalerweise würde ich an dieser Stelle schreiben: "Streichen, geht den Adressaten alles nichts an und sind auch keine für dich sprechenden Argumente". Aber irgendwie hast du es ein wenig geschafft hier einen anrührenden Drive hineinzubekommen, der nicht anklagend ist. Und somit mache ich hier mal eine Ausnahme und sage nicht "streichen". Trotzdem habe ich dir einige Markierungen eingesetzt, so schreibe z.B. Zahlen aus und auftragsbedingt klein.

Im Alter von 14 Jahren, habe ich, jeden Sonntag, ehrenamtlich in einem Altersheim ausgeholfen.

Zahlen!
Alle Kommata raus!

Du hast insgesamt einen angenehm zu lesenden Stil.
Kiwi74
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Beitrag von Kiwi74 »

Hallo, vielen Dank für Deine Hilfe und für Dein Lob. Das schmeichelt mir sehr. Was darf ich denn an Stelle von "bewerbe ich mich" nehmen? =) Ich werde Deine Tipps gleich umsetzen.

Und nein, ich habe mich erkundigt. Ich kann als Quereinsteiger ohne jegliche Vorkenntnisse in die Pflege einsteigen. Das ist möglich. Und ich weiss, das ich als Pflegehilfskraft weniger verdiene als eine ausgebildete Kraft. Aber das was ich als Hilfskraft verdiene, ist mehr, als ich jemals verdient habe ;)

LG Sandra
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Kiwi74 hat geschrieben:Was darf ich denn an Stelle von "bewerbe ich mich" nehmen? =)
Von dürfen oder nicht dürfen kann keine Rede sein: Es ist dein Bewerbungsschreiben und deine Unterschrift steht am Ende unten drunter.

besonders alte Menschen haben eine liebevolle Pflege und Hilfe notwendig. Und da ich ein ausgeprägtes „Helfersyndrom“ habe, möchte ich gerne an frühere, ehrenamtliche Tätigkeiten anknüpfen. Denn bereits im Alter von vierzehn Jahren habe ich jeden Sonntag im Altersheim ausgeholfen.
Kiwi74
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Beitrag von Kiwi74 »

So habe mal an der bewerbung rumgedoktert und die eine oder andere Veränderung vorgenommen.

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Pflegehilfskraft


Sehr geehrte Frau XXXXX,

besonders alte Menschen haben eine liebevolle Pflege und Hilfe notwendig. Und da ich ein ausgeprägtes „Helfersyndrom“ habe, möchte ich mich gerne im sozialen Dienst beruflich verändern und an frühere, ehrenamtliche Tätigkeiten anknüpfen.

Im Alter von vierzehn Jahren habe ich jeden Sonntag in einem Altersheim ausgeholfen. Gerne habe ich dort bei den täglichen wichtigen Aufgaben, wie z. B. bei der Essensverteilung oder beim Waschen der Patienten geholfen. Außerdem hat es mir immer sehr viel Spaß gemacht, mich mit den Menschen zu unterhalten und ihnen das Gefühl zu geben, dass jemand für sie da ist.

Seit Oktober ... bin ich in der Leiharbeit tätig. Die letzte Firma, bei der ich zwei Jahre eingesetzt war hat mich auftragsbedingt, unerwartet und plötzlich abgemeldet, was mich sehr getroffen hat. Mittlerweile sehe ich es als große Chance, einen neuen Berufsweg einzuschlagen und schnellstens aus der Leiharbeit zu kommen.

2014 absolvierte ich beim ... meine Ausbildung zum Sanitätshelfer und bin in Hinsicht der ersten Hilfe auf dem neuesten Stand.

Ich arbeite gewissenhaft, engagiert und mit äußerster Sorgfalt. Ich habe großes Interesse an neuen Arbeitsgebieten und bin flexibel einsetzbar.

Wenn ich Sie jetzt neugierig gemacht habe, und sie mir den Quereinstieg in den Pflegebereich ermöglichen möchten, freue ich mich schon jetzt über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Kiwi74 hat geschrieben:SDie letzte Firma, bei der ich zwei Jahre eingesetzt warKOMMA hat mich auftragsbedingt, unerwartet und plötzlich abgemeldet, was mich sehr getroffen hat.
Je nachdem, ob du nach dem auftragsbedingt (k)ein Komma setzt, liest sich der Satz anders. Könnte man die drei Adverbien "auftragsbedingt, unerwartet und plötzlich" auch untereinander austauschen? Dann ist das Komma richtig., Wenn die Reihenfolge zwischen auftragsbedingt und unerwartet und plötzlich nicht austauschbar ist, ist das Komma falsch.
Berlustoni
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Re: Bewerbung als Pflegehilfskraft

Beitrag von Berlustoni »

besonders alte Menschen haben eine liebevolle Pflege und Hilfe notwendig. Und da ich ein ausgeprägtes „Helfersyndrom“ habe, und mich gerne im sozialen Dienst beruflich verändern möchte, bewerbe ich mich als Pflegehilfskraft im BRK-Wohn- und Pflegeheim „Am Weidengarten“.

Ohne dir jetzt zu nah treten zu wollen (und ich kenne Pflegekräfte) Du musst natürlich wollen, aber ein Helfersyndrom ist so ziemlich das letzte was man benötigt, klar der Beruf muss Berufung sein aber Du wirst Dinge sehen von denen musst Du dich abgrenzen können.

Seit Oktober ... bin ich in der Leiharbeit tätig. Die letzte Firma, bei der ich 2 Jahre eingesetzt war hat mich Auftragsbedingt unerwartet und plötzlich abgemeldet, was mich sehr getroffen hat. Mittlerweile sehe ich es als große Chance, einen neuen Berufsweg einzuschlagen und schnellstens aus der Leiharbeit zu kommen.

Das Interessiert dich aber nicht den neuen Arbeitgeber. Du wirst sehr viel mehr erklären müssen (wenn es überhaupt zu einen Gespräch kommt) davon abgesehen geht das aus deinen Lebenlauf hervor.

Im Alter von 14 Jahren, habe ich, jeden Sonntag, ehrenamtlich in einem Altersheim ausgeholfen. Gerne habe ich dort bei den täglichen wichtigen Aufgaben, wie z. B. bei der Essensverteilung oder beim Waschen der Patienten geholfen. Außerdem hat es mir immer sehr viel Spaß gemacht, mich mit den Menschen zu unterhalten und ihnen das Gefühl zu geben, dass jemand für sie da ist.

Wie Alt bist Du? Wenn Du schon 30 bist würde ich das nicht erwähnen (höchstens im Lebenslauf erwähnen)

Im Allgemeinen fehlt mir da das Du herausstellst das du den harten Alltag in der Pflege gewachsen bist, Du auch eventuell Demente Menschen ersleben wirst die dich anspucken. So klingt das alles sehr "romantisch" das würde mich als zukünftigen Chef abschrecken und ich hätte Angst das Du nach einer Woche weinend von der Station läufst.
Kiwi74
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Beitrag von Kiwi74 »

Hmmmmmm, jetzt bin ich wieder total verunsichert. Nun habe ich solange an der Bewerbung gesessen und alles für die Katz.

Ich weiss das die Pflege hart ist. Aber ich denke nicht, das die mir als ungeübter Quereinsteiger demente Patienten aufbrummen. Ausserdem kann ich als Quereinsteiger auch in die Ambulante Pflege. Da bin ich sogar auf mich alleine gestellt. Eine Freundin von mir, macht des auch seit 2 Jahren und traut es mir zu. Und auch sie war Quereinsteiger.
Berlustoni
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Beitrag von Berlustoni »

Hallo Kiwi,

ich versuche es plastisch zu erklären: Im Grunde ist es immer so und so ausgelutscht es klingen mag: Der Köder muss den Fisch schmecken.

Klar kann man sich beschweren wie doof und ungerecht die Welt ist aber davon wird dein Kühlschrank am Ende des Monats nicht voll.

Keine Firma der Welt (dazu zähle ich Pflegeheime genauso) existiert seiner selbst willen sprich sie richten sich mit Ihren tun und handeln mit Ihren Produkten und Dienstleistungen am Kunden aus der es kaufen soll, in deinen Fall ist die Dienstleistung die Pflege.

Keine Firma wird zu dir sagen "kein Problem, wenn die das wollen gehen zu Firma xyz wir produzieren hier nur Sachen die uns gefallen...“

Lange Rede kurzer Sinn Du musst wirklich die Brille der Firma aufsetzen und die deines Zukünftigen Chefs. Ich mache das wirklich so, dass ich die Augen schließe und mich quasi als Arbeitgeber mich auf den Stuhl setze den ich mir geistig gegenübergestellt habe, da kommen ganz neue Ideen.

Zu deinem Beispiel, dem Pflegeheim MUSS bei deiner Bewerbung klar werden warum Du Sie dich einstellen sollen und warum Du ein Gewinn für die Firma bist und nicht nur Kosten produzierst.

Wenn ich also versuche die Brille aufzusetzen (als Fachfremder) sehe ich als "Produkt" die Dienstleistung wir haben also ein erstes Thema was wir ausarbeiten können.
Welche Dienstleistungen werden genau erbracht (Website studieren) was kann ich tun um dabei einen Mehrwert zu generieren.

Als Beispiel Fachkenntnisse was bei dir eher nicht sein wird, aber Du kannst die examinierten Fachkräfte bei weniger qualifizierten Aufgaben entlasten, du kannst als Springer vielleicht den ein oder anderen Engpass abmildern und so weiter...

Versuche das so präzise aber so knackig wie möglich zu beschreiben.

Das Umfeld: Bist Du bereit in Schichten zu arbeiten, wie Stressresistent bist Du, bringst du die Geduld mit den alten Menschen mit.

Die Psyche: Was tust Du für deine Psychohygiene, hier könnte dazächlich (im Lebenslauf) Sinn machen Hobbys anzugeben.

Mir würden sicher noch eine Menge Dinge einfallen, wenn ich weiter darüber Nachdenke... aber Du sollst Ja auch noch etwas haben. :)

Richte also dein Denken wirklich konsequent an der Firma aus und Streiche alles was eher deiner Erleichterung dient und NICHT Aktuell ist.

Welcher Gewinn bist DU für die Firma. Pflegeheime müssen auch Wirtschaftlich sein auch wenn sie die Dienstleistung am Menschen erbringen, in der Regel sind das auch meisten GmbH's und das erklärt alles.

Warum machst Du nicht einfach ein Praktikum dort in Form eines freiwilligen sozialen Jahres, sprich Du suchst dir einen Teilzeit Job (allein von dem Taschengeld wirst Du wohl eher nicht leben können).
So hast Du dann eine völlig andere Basis für deine Bewerbung als Vollwertige Kraft und kannst dir viel mehr erarbeiten evtl. sogar eine Ausbildung.
Kiwi74
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Beitrag von Kiwi74 »

Hallo, ich habe es nochmal versucht, die Bewerbung um zuschreiben. Allerdings habe ich ich den Part mit den vierzehn Jahren stehenlassen, auch wenn es schon ewig her ist. Genauso den Punkt mit dem Helfersyndrom. Weil irgendwie musste ich ja eine Einleitung schaffen. Dafür habe ich den Part mit der Leiharbeit komplett rausgenommen. Es ist nun mal nicht einfach, sich auf einen Beruf zu bewerben, in den man als Quereinsteiger einsteigen möchte. Also seid bitte gnädig. ;)
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Kiwi74 hat geschrieben:besonders alte Menschen möchten respekt_- und würdevoll behandelt werden.
respekt- und würdevoll
Im Alter von vierzehn Jahren habe ich jeden Sonntag ehrenamtlich in einem Altersheim ausgeholfen. Gerne habe ich dort bei den täglichen wichtigen Aufgaben, wie z. B. bei der Essensverteilung oder den Patienten bei der Körperhygiene geholfen.
Seit Anfang des Jahres denke ich über die Idee der beruflichen Veränderung nach.

Der Satz ist kein Einstellungsargument. Kannst du streichen.
Ich bin belastbar, teamfähig, engagiert, freundlich und arbeite bereits in der Einarbeitungszeit sehr gewissenhaft und mit größter Sorgfalt. In meiner aktuellen Firma arbeite ich zurzeit 3-Schichten dadurch bin ich auch in Zukunft flexibel einsetzbar und Nachtschichten stellen für mich kein Problem dar.
ich arbeite im Dreischichtsystem
2014 absolvierte ich beim BRK Kreisverband Lichtenfels meine Ausbildung zum Sanitätshelfer und bin in Hinsicht der ersten Hilfe auf dem neuesten Stand.
Dieser Absatz fügt sich an dieser Stelle strukturell nur schlecht ein.
Mir ist durchaus bewusst, dass der Pflegebereich kein Zuckerschlecken ist, aber dennoch fühle ich mich stark genug, um dieser Herausforderung voller Neugierde entgegen zu gehen. Deshalb biete ich Ihnen an, ein Praktikum zu absolvieren.
Über Zahlen hatten wir schon gesprochen. Versuch es mal ganz ohne Negationen (nicht, kein etc.) und Negativa (Problem)!
Kiwi74
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Beitrag von Kiwi74 »

So habe noch einmal etwas ausgearbeitet. Also ich selber finde es diesmal besser wi die anderen Male zuvor.

Bitte helft mir nochmals bei Fehlern und Formulierungen und dann werde ich diese Bewerbung abschicken.


Sehr geehrte Frau XXXXX,

besonders alte Menschen möchten respekt- und würdevoll behandelt werden. Gerade bin ich auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen und da die angeforderten Tätigkeiten einer Pflegehilfskraft genau meinen Vorstellungen für eine berufliche Neuorientierung entsprechen und ich an frühere, ehrenamtliche Tätigkeiten anknüpfen möchte übersende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen.

Neuen, noch ungewohnten Herausforderungen, stehe ich offen gegenüber. Die Aufgaben werden von mir gewissenhaft und mit besonderem Engagement angepackt. Ich bin mir sicher, dass ich mich schnell in die neuen beruflichen Anforderungen einarbeite und das eine erfolgreiche Zusammenarbeit stattfinden wird. Des Weiteren scheue mich nicht vor belastbaren, verantwortungsbewussten und abwechslungsreichen Tätigkeiten.

Meine Stärken sehe ich in meiner raschen Auffassungsgabe, meiner freundlichen Persönlichkeit und meiner Geduld im Umgang mit Menschen. Meine Vorstellung von der Pflege ist, dass man durch Unterstützung, Beratung und Anleitung dem Patienten ein Weggefährte in allen Lebensphasen ist. Ich bin ich mir sicher das Vertrauen der Patienten durch mein freundliches und aufgeschlossenes Wesen zu gewinnen.

Ich bin belastbar, teamfähig, engagiert, freundlich und arbeite bereits in der Einarbeitungszeit sehr gewissenhaft und mit größter Sorgfalt. In meiner aktuellen Firma arbeite ich zurzeit dreischichtig und dadurch bin ich auch in Zukunft flexibel einsetzbar. Gerne biete ich Ihnen an, ein Praktikum zu absolvieren.

Wenn ich Sie jetzt neugierig gemacht habe, und sie mir den Quereinstieg in den Pflegebereich ermöglichen möchten, freue ich mich schon jetzt über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen.

Mit freundlichen Grüßen
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