Leider verwenden 95 % der Bewerber langweilige, allgemeine und nichtssagende Einleitungssätze, die bei den Personalverantwortlichen keine Lust auf das Weiterlesen des Anschreibens machen. “Hiermit bewerbe ich mich”, “Mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot gelesen” oder “Bezugnehmend auf Ihre Stellenanzeige” sind nur einige Beispiele aus der Vielzahl von immer gleich lautenden Bewerbungs-Einleitungen. Solchen Einleitungssätzen geht es in diesem Artikel nun an den Kragen! Helfen Sie mit!
Streichen Sie Ihre alte Einleitung aus Ihrem Anschreiben!
Wollen Sie mit Ihrer Einleitung sofort Sympathie für sich beim Leser wecken? Wollen Sie sich von den Beispielsätzen und Musterbewerbungen der anderen Bewerber unterscheiden? Wollen Sie mit Ihrer Einleitung individuell und überzeugend auftreten? Wollen Sie einfach mehr Einladungen zu Vorstellungsgesprächen, Assessment-Centern und Einstellungstests erhalten? Dann streichen Sie jetzt in einem ersten Schritt Ihre alte Einleitung aus Ihrem aktuellen Anschreiben. In einem zweiten Schritt verbessern Sie mit den folgenden Tipps Ihre Einleitungssätze kinderleicht.
Überprüfen Sie einmal Ihr aktuelles Anschreiben, ob es in der Einleitung nicht die typischen Floskeln enthält, die Personalverantwortliche am Anfang eines Anschreibens überhaupt nicht lesen wollen. Zu solchen unnötigen Floskeln und Allgemeinheiten gehören beispielsweise folgende und vergleichbare Wortgruppen und Sätze:
- “Hiermit bewerbe ich mich um …”
- “Mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot gelesen.”
- “Da ich eine neue Herausforderung suche …”
- “Über die Stellenanzeige auf Ihrer Internetseite habe ich erfahren, dass Sie …”
- “Durch eine persönliche Internetrecherche bin ich auf Ihr Stellenangebot aufmerksam geworden.”
- “Ich habe Ihre Stellenanzeige gelesen und fühlte mich sofort angesprochen.”
- “Bezugnehmend auf Ihre Stellenanzeige …”
- “Das Stellenangebot auf Ihrer Internetseite findet mein besonderes Interesse.”
- “Ich bin auf der Suche nach einem neuen Job als…”
- “Bei meiner Suche nach einer Stelle als … bin ich auf Sie gestoßen.”
- “Derzeit besuche ich …”
- “Da Sie eine Stelle zu besetzen haben, bewerbe ich mich bei Ihnen.”
- “Durch Ihre Stellenanzeige auf der Jobbörse der Agentur für Arbeit bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden.”
- “Ich würde mich gerne bei Ihnen bewerben.”
- “Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung nehme ich die Gelegenheit wahr und bewerbe mich als …”
- “Da mein Arbeitsverhältnis endet, bewerbe ich mich bei Ihnen.”
- “Im Juni dieses Jahres verlasse ich die Schule voraussichtlich mit dem Realschulabschluss und möchte mich hiermit um einen Ausbildungsplatz als … bewerben.”
- “Auf der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb bin ich durch Herrn Müller mit großem Interesse auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden.”
- “Ich bin auf der Suche nach einer neuen Herausforderung mit einer langfristigen Perspektive, die mir eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit bietet. Daher bin ich an einer Mitarbeit als … in Ihrem Hause sehr interessiert.”
- “Sie suchen nach einem erfahrenen Verkäufer? Dann kann ich Ihnen weiter helfen.”
- “Sie sind also auf der Suche nach einem weiteren engagierten, zielstrebigen und kreativen Kopf? Dann würde ich mich freuen, Ihr Team kennenzulernen.”
- “Aufgrund meiner Erfahrungen und Kenntnisse, die ich mir durch meine Berufserfahrung angeeignet habe, bin ich davon überzeugt, der richtige Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu sein.”
- “Ihre Offerte habe ich über … erhalten und möchte die Herausforderung gerne annehmen und sobald wie möglich in Ihrem Unternehmen tätig sein.”
- “Nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung zur … wurde ich leider betriebsbedingt nicht übernommen. Seitdem möchte ich gerne wieder in diesem Bereich arbeiten.”
- “Vielen Dank für das informative Telefongespräch vom 20.02.2020. Es hat meine Entscheidung, mich bei Ihnen zu bewerben, noch bestärkt.”
- “In dem oben genannten Stellenangebot beschreiben Sie eine Arbeitsstelle, die bei mir durch den beschriebenen Aufgabenbereich besonderes Interesse geweckt hat.”
- “Arbeiten bedeutet für mich nicht nur, irgendeinen Job zu machen. Ich suche auch die Herausforderung neuer Aufgaben. Deshalb bewerbe ich mich bei Ihnen aus ungekündigter Stellung um einen neuen Arbeitsplatz als …”
Konnten Sie sich wirklich alle Einleitungssätze konzentriert durchlesen? Fühlen Sie sich von solchen Einleitungssätzen angesprochen? Erkennen Sie anhand solcher Einleitungen etwas Individuelles? Bereiten diese Einleitungssätze Lust auf ein Weiterlesen? Bestimmt nicht! Und nun versetzen Sie sich einmal in die Lage eines Personalers, der dutzende bis hunderte von solchen Einleitungssätzen pro Tag lesen muss. Eine Einleitung, die mit den Einleitungen tausend anderer Bewerbungen identisch ist, wird einfach überlesen. Denn vom Personalverantwortlichen wird in der Folge ein ähnlich informationsloser und wenig argumentativer Hauptteil erwartet: der Personalverantwortliche überfliegt das Bewerbungsanschreiben nur noch, greift eigentlich schon nach der nächsten Bewerbung.
In dieser geballten Form an einfallslosen Einleitungssätzen wird Ihnen sicherlich schnell klar, dass Floskeln und Allgemeinheiten in der Bewerbungseinleitung nicht positiv ankommen können, denn ihnen fehlt einfach die Unterscheidungskraft. Streichen Sie jetzt solche und vergleichbare Einleitungen aus Ihrem Bewerbungsschreiben; am besten auch komplett aus Ihrem Gedächtnis. Als Faustregel gilt: Alle Informationen, die durch die Bewerbung an sich offensichtlich sind, brauchen in der Einleitung nicht erwähnt werden.
Der Personaler sucht im Anschreiben stattdessen das Außergewöhnliche und Individuelle, daher sollte sich Ihr Anschreiben von der Masse abheben: die Einleitung muss Ihre besten Argumente in Bezug auf die Anforderungen und die Aufgaben der zu besetzenden Stelle beinhalten. Im Hauptteil bauen Sie dann Ihre Argumentation aus, indem Sie die Aussagen mit Beispielen belegen und den Nutzen Ihrer Fähigkeiten und Eigenschaften für das Unternehmen herausarbeiten.
5 Tipps für die Gestaltung von schlagkräftigen Einleitungssätzen
Schlecht formulierte Einleitungssätze resultieren im Grunde aus den immer gleichen Fehlern. Leider werden diese Fehler im Schulunterricht, in Bewerbungsratgebern und in Bewerbungsseminaren sogar professionell gelehrt. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn sich schlechte Bewerbungseinleitungen nicht so leicht aus dem alltäglichen Bewerber-Gebrauch verbannen lassen. Mit der Beachtung der folgenden Tipps zur Vermeidung der typischen Fehler sind Sie schon einen deutlichen Schritt weiter bei der Gestaltung von überzeugenden Einleitungssätzen:
Der Fundort der Stelle kommt nicht in die Einleitung
Der wohl häufigste Fehler von Bewerbern ist die Angabe des Stellenfundortes in der Einleitung. Wie Sie auf die Stelle aufmerksam geworden sind bzw. wo Sie die Stelle gefunden haben, gehört ausschließlich in den Betreff des Anschreibens. Denn der Betreff hat gerade die Funktion, den Inhalt des Anschreibens kurz und prägnant anzugeben, so dass der Empfänger die Bewerbung thematisch auch schnell zuordnen kann. Eine Wiederholung dieser Angaben noch einmal im Einleitungsabsatz ist absolut unnötig und ein grober Fehler. Auch wenn Sie von der Stelle von einer anderen Person erfahren oder schon ein Telefonat mit dem Arbeitgeber geführt haben, kommt diese Information nicht in den ersten Satz einer Bewerbung.
Keine Verwendung von Floskeln
Mit Floskeln wie “Hiermit bewerbe ich mich”, “Mit großem Interesse” oder “Auf der Suche nach einer Stelle” unterscheiden Sie sich nicht von anderen Bewerbern. Daher löschen Sie solche Gemeinplätze rigoros aus Ihrem Anschreiben. Denn dass Sie eine neue Stelle suchen, sich über die Stelle und den Arbeitgeber informiert haben und sich bewerben, geht schon aus den dem Empfänger vorliegenden Bewerbungsunterlagen hervor. Solche Floskeln sind unnötiger Ballast und geben Ihrem Anschreiben keinerlei Unterscheidungskraft zu den Bewerbungen anderen Bewerber. Nutzen Sie den Platz in Ihrer Bewerbung für individuelle Formulierungen, um gleich die volle Aufmerksamkeit des Empfängers zu erhalten und Sympathiepunkte zu gewinnen.
Die Anforderungen aus dem Stellenangebot nicht lediglich wiederholen
Ein weiterer häufiger Fehler in Einleitungssätzen von Anschreiben ist die bloße Wiederholung von im Stellenangebot genannten Anforderungen. Denn grundsätzlich könnte schließlich jeder Bewerber dasselbe schreiben. Erst wenn Sie die Anforderungen mit Ihren individuellen Kenntnissen, Fähigkeiten oder Stärken verbinden und auch den daraus resultierenden Nutzen für den Arbeitgeber darstellen, entsteht ein individueller Einleitungsabsatz.
Keine Gründe nennen, die keinen inhaltlichen Bezug zur Stelle haben
Die Gründe für die aktuelle Stellensuche eines Bewerbers können sehr vielfältig sein. Aber diese Gründe spielen für die Personalverantwortlichen keine entscheidungsrelevante Rolle, denn der Arbeitgeber stellt Mitarbeiter ausschließlich aufgrund ihrer fachlichen und persönlichen Eignung ein. Ob Sie eine neue Herausforderung suchen, ob Sie weniger pendeln wollen, ob Sie vom vorherigen Arbeitgeber gekündigt wurden, ob Sie sich aus einer (un-)freiwilligen Auszeit bewerben, ob Sie beim aktuellen Arbeitgeber nicht übernommen werden – das alles sind keine positiven Argumente, die für den potentiellen Arbeitgeber und die Aufgaben der potentiellen Stelle sprechen. Der erste Satz eines Anschreibens muss immer positiv auf die Zukunft ausgerichtet sein und eine Verbindung zwischen dem Können des Bewerbers und dem Nutzen des Könnens für den Arbeitgeber herstellen.
Verzicht auf Ich-Sätze
Im gesamten Anschreiben erzielen Sie überzeugende Formulierungen, wenn Sie auf die typischen Ich-Sätze (“Ich möchte”, “Ich kann”, “Ich bin”, “Ich habe” usw.) verzichten. Das gilt ganz besonders für den Einleitungsabsatz einer Bewerbung. Mit dem Verzicht auf Ich-Sätze vermeiden Sie auch den Gebrauch von Modalverben (dürfen, mögen, müssen, wollen, können, sollen) und Hilfsverben (sein, werden, haben), die sprachlich wenig aussagekräftig sind und damit inhaltlich nichts zu einer guten Einleitung beitragen. Ihr Einleitungsabsatz wird stattdessen viel aussagekräftiger und überzeugender, wenn Sie alternativ das Possessivpronomen “mein” verwenden. Sie zeigen damit ohne Umwege sprachlich den direkten Besitz an: nämlich von Fachwissen, Berufserfahrungen, Stärken und Qualifikationen. Probieren Sie es einfach mal aus! Außerdem ist es ratsam, in der Einleitung den Ansprechpartner das eine oder andere Mal direkt anzusprechen, um so einen direkten Bezug aufzubauen: am besten mit den Anredepronomen “Sie” und “Ihr”.
Damit ein unverwechselbares Anschreiben mit vielen Argumenten für Ihre fachliche und persönliche Eignung entsteht, sollte jeder Satz so individuell wie möglich gestaltet sein. Denken Sie daran: Um eine Stelle bewerben sich immer viele Bewerber mit vergleichbaren Qualifikationen, daher wird ein Personalverantwortlicher immer diejenigen Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch oder Einstellungstest einladen, die in ihrer Bewerbung herausarbeiten, was sie besser als andere Bewerber machen und welche Vorteile sie dem Arbeitgeber verschaffen.
Ihre stärksten Argumente gehören in die Einleitung
Wenn Personaler schon in der Einleitung Standardphrasen lesen müssen, dann schwindet ihre Motivation, sich das restliche Anschreiben zu Gemüte zu führen. Denn sie erwarten nicht ganz zu Unrecht, dass sich die Floskeln und Standardphrasen durch das gesamte Anschreiben ziehen. Daher überfliegen sie das Anschreiben nur noch und nehmen die gebotenen Informationen nicht im Detail wahr – das Anschreiben bleibt somit nicht in Erinnerung, dementsprechend auch nicht der Bewerber mit seinem Anliegen. Machen Sie sich deshalb die Mühe, ganz individuelle Formulierungen für die Einleitung zu entwerfen, die sich nicht in Musterbewerbungen finden und die nur Sie ganz alleine – und kein anderer Bewerber – geschrieben haben könnten.
Wenn Sie mit der Bewerbungseinleitung überzeugen und sich von den langweiligen Bewerbungen anderer Bewerber abheben, dann gewinnen Sie die Aufmerksamkeit des Lesers, der dann auch gerne den weiteren Anschreibentext liest. Das Prinzip ist aus Zeitschriften und anderen Schriftstücken bekannt: wenn die Überschrift und die ersten Wörter gefallen, dann liest man gerne das gesamte Dokument. Machen Sie sich diese Verhaltensweise zunutze. Folgende vier Regeln sind für gute Einleitungssätze unabdingbar:
- Vermeiden Sie die typischen Fehler: Wie schon weiter oben im Artikel dargestellt, leiden die meisten Bewerbungseinleitungen unter den typischen Fehlern. Wenn Sie diese typischen Fehler in Ihrer Bewerbung einmal nachvollziehen und zukünftig vermeiden, dann ist die Ausgangsbasis für eine überzeugende Einleitung gelegt.
- Auf die wichtigsten Anforderungen und Aufgaben eingehen: Personaler wollen letztendlich lesen, wie Sie als potentieller Mitarbeiter die Aufgaben und Anforderungen des Stellenangebotes erfüllen werden. Die wichtigsten Anforderungen und Aufgaben sind dabei im Stellenangebot immer zuerst aufgeführt. Da diese dem Arbeitgeber besonders wichtig sind, gehen Sie darauf auch zuerst ein, aber eben ohne Ich-Sätze und ohne krampfhafte Wiederholungen des Stellenangebotes.
- Ihre besten Argumente nennen: Eine geeignete individuelle Einleitung stellt die besten Argumente in Bezug zu den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Stelle. Nutzen Sie Ihre Einleitung daher für Ihre stärksten Argumente, das sind: Ihr Fachwissen, Ihre aktuellen Berufserfahrungen, Ihre größten Stärken und Ihre fachlichen Qualifikationen. Im Anschreiben ist kein Platz für langatmige Einleitungen; kommen Sie inhaltlich gleich zum Punkt, ohne Floskeln und Umwege.
- Den Nutzen für den Arbeitgeber darstellen: Skizzieren Sie gleich in der Einleitung, dass Sie die Lösungskompetenz besitzen und dem Arbeitgeber einen Nutzen bringen, den andere Bewerber nicht bieten können. Der Nutzen Ihrer Einstellung für den Arbeitgeber kann beispielsweise darin liegen, dass Sie mit Ihren besten Fähigkeiten und Kenntnissen bestimmte Probleme lösen, zu einem optimalen Arbeitsablauf beitragen oder Vorteile gegenüber der Konkurrenz erreichen.
Beispiele für überzeugende Einleitungssätze
Die sofortige Aufmerksamkeit des Lesers erreichen Sie in Einleitungssätzen also besonders dann, wenn Sie gleich Ihre stärksten Argumente nennen und mit einem Nutzen für den Arbeitgeber verbinden. Worauf der jeweilige Arbeitgeber besonders viel Wert legt, geht in den meisten Fällen aus den Anforderungen des Stellenangebotes hervor. Machen Sie dem Arbeitgeber Ihre Mitarbeit so schmackhaft wie möglich. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für individuelle und überzeugende Einleitungssätze:
- “Wenn Sie IT-Störungen schnell beseitigen und Ihre Hard- und Software-Ausstattung auf dem neuesten Stand halten wollen, dann ist meine Bewerbung sicherlich von Interesse für Sie, weil ich Ihre Abteilung mit meinem Fachwissen eines sehr guten Informatik-Bachelor-Abschlusses und durch fundierte IT-Weiterbildungen gerne unterstütze.”
- “Falls Sie Ihr Team um eine naturverbundene und kräftige Fachkraft erweitern wollen, die bei der Pflege von Grünflächen auf die Langlebigkeit der Pflanzen achtet und bei der Gestaltung von Gärten kreative Ideen einbringt, dann lesen Sie jetzt bitte aufmerksam weiter.”
- “Aufgrund meiner überdurchschnittlichen Studienleistungen im Bauingenieurswesen bin ich in der Lage, bei Ihren Bauprojekten bautechnische Probleme schnell fachlich einzuordnen und zu lösen, so dass Verzögerungen vermieden und die Kosten niedrig gehalten werden. Da diese Ziele in Ihren Unternehmen einen besonderen Stellenwert haben, ist meine Leistungsbereitschaft und mein Fachwissen für Sie sicherlich von Interesse.”
- “Mit meiner langjährigen Berufserfahrung im Bereich Modeeinzelhandel und meiner Kommunikationsfreudigkeit werde ich Ihre Kunden kompetent und freundlich beraten, so dass sie gerne Ihre Boutique weiterempfehlen und in ihr zurückkehren. Meine Bewerbung gibt Ihnen einen kurzen Überblick über mein Fachwissen und meine Kompetenzen.”
- “Als langjährig erfahrener Außendienstmitarbeiter in der Branche XYZ bringe ich die notwendigen Marktkenntnisse und vor allem unzählige Kontakte mit Geschäftspartnern mit, um Ihre avisierten Umsatzziele nicht nur zu übertreffen, sondern langfristig stabile Kundenbeziehungen aufzubauen. Mit meiner Bewerbung biete ich Ihnen einen Überblick über mein vertriebliches und technisches Know-how.”
- “Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrungen in der Angebotseinholung und der Angebotsanalyse im Hinblick auf ein optimales Verhältnis zwischen Preis und Qualität werde ich Sie als kaufmännische Angestellte bei der kostengünstigen Warenbeschaffung nachhaltig unterstützen.”