Wenn du deinen Ausbildungsbetrieb wechseln willst, dann befindest du dich in einer stressigen Bewerbungssituation, die aber lösbar ist. In diesem Ratgeber stellen wir dir viele Formulierungen für einen Betriebswechsel vor.
Außerdem erhältst du Tipps, wie du deine Wechselgründe im Anschreiben am besten angibst und worauf du bei deiner Bewerbung achten musst.
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Inhaltsverzeichnis Ausbildungsbetrieb wechseln
- 10 wichtige Schlüsselfakten zum Betriebswechsel während der Ausbildung
- Formulierungen für Wechsel des Ausbildungsbetriebs
- Wie Wechselgründe für Betriebswechsel im Anschreiben angeben?
- Rechtliche Voraussetzungen für Betriebswechsel
- Professionelle Hilfe für Beratung durch Dritte suchen
- Vor Ausbildungsbetriebswechsel am besten telefonischer Kontakt
- Gib auch positive Gründe für neue Ausbildungsfirma an
- Vorlagen im Bewerbungsforum: Ausbildungsbetrieb wechseln
- Schlussgedanken zum Betriebswechsel während der Ausbildung
10 wichtige Schlüsselfakten zum Betriebswechsel während der Ausbildung
➤ #1 Positivität
Du befindest dich in einer belastenden und schwierigen Situation, die du aber meistern wirst. Du hast dich schon einmal erfolgreich um einen Ausbildungsplatz beworben und weißt jetzt noch besser, was dir bei einem Ausbildungsbetrieb zusagt. Also packe diese Aufgabe mit Zuversicht an.
➤ #2 Professionelle Beratung
Versuche bei deinem Bewerbungsvorhaben weitere Personen beratend einzubeziehen, wie deine Familie oder Freunde. Auch Beratungsstellen, Berufsschullehrer oder berufliche Kammern (zum Beispiel IHK oder HWK) können dir eine wichtige Stütze sein und hilfreiche Tipps geben.
➤ #3 Kündigung
Beachte bitte auch § 22 Berufsbildungsgesetz, denn du kannst dein Ausbildungsverhältnis nach der Probezeit nicht ordentlich kündigen. Für die Erörterung deiner weiteren Optionen (außerordentliche Kündigung und Aufhebungsvertrag) ist die professionelle Beratung wichtig, vor allem bei den zuständigen Berufskammern.
➤ #4 Telefonischer Kontakt
Nachdem du potenzielle Ausbildungsbetriebe recherchiert hast, nimmst du mit diesen am besten telefonischen Kontakt auf, um deine Bewerbungssituation und deine beruflichen Vorstellungen kurz zu schildern. So bekommst du schon einen Eindruck davon, ob ihr zusammenpassen könntet.
➤ #5 Anschreiben
Ein Anschreiben für einen Betriebswechsel unterscheidet sich vom Aufbau und Inhalt nicht stark von einem überzeugenden Anschreiben für jede andere Ausbildungsbewerbung.
➤ #6 Wechselgründe
Für die Angabe von Wechselgründen stehen dir verschiedene Bewerbungsstrategien zur Verfügung, die wir dir im Artikel vorstellen. „Ehrlichkeit“ ist nicht immer sinnvoll; manchmal aber eben doch. Denn es geht schlussendlich um deine berufliche Zukunft.
➤ #7 Hin-Motivation
Wichtig sind bei einem Betriebswechsel nicht nur die Gründe, die dich vom aktuellen Ausbildungsbetrieb wegziehen, sondern die positiven Gründe, die dich zum potenziellen Ausbildungsbetrieb hinziehen.
➤ #8 Praktische Erfahrungen
Während deiner bisherigen Ausbildung hast du einen Einblick in Arbeitsabläufe erhalten und einige Tätigkeiten sicherlich schon öfter ausgeführt. Dies greifst du im Anschreiben auf, vor allem bei einem Betriebswechsel vom 2. Lehrjahr ins 3. Lehrjahr.
➤ #9 Vorteile als „erfahrener“ Azubi
Auch wenn deine Ausbildung unter Umständen bisher nicht nach deinen Vorstellungen verlaufen ist, bist du durch diese Erfahrungen auch „gereift“. Überlege dir, wie du deine Vorteile als „erfahrener“ Azubi ins Bewerbungsschreiben einbauen kannst. Du weißt auf jeden Fall, was du kannst und willst.
➤ #10 Formulierungen + Vorlagen
Jede Bewerbungssituation ist individuell. Daher verwende Formulierungen und Musterbewerbungen nicht „blind“, sondern nutze sie als Anregungen. Denn du willst sicherlich keine x-beliebige Massenbewerberin sein.
Formulierungen für Wechsel des Ausbildungsbetriebs
Jede Bewerbungssituation ist individuell, daher gibt es keine Formulierungen, die für alle Bewerber zeitgleich optimal geeignet wären und wie durch Zauberhand direkt zum unterschriftsreifen Ausbildungsvertrag führen würden.
Daher nutze die folgenden Formulierungen als Ideen und Anregungen, um deine Gedanken in Schwung zu bringen und eigene Beispielsätze zu formulieren.
Wie Wechselgründe für Betriebswechsel im Anschreiben angeben?
Der Empfänger einer Bewerbung für eine Ausbildungsübernahme stellt sich immer die Frage nach den Wechselgründen.
Wenn du darüber im Anschreiben schweigst und auch vorher keinen (telefonischen) Kontakt hattest, dann verringerst du damit deine Erfolgswahrscheinlichkeit für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Irgendwann musst du es schließlich sowieso erklären, also warum dann nicht gleich im Anschreiben?
- Schlechtes Betriebsklima
- Mobbing
- Drohende Insolvenz
- Fachliche Unterforderung
- Kein Einhaltung des Ausbildungslehrplans
- Umzug
- 3. Lehrjahr nach zweijähriger Ausbildung
- Tod/ Krankheit von Inhabern
Bei der Angabe von konkreten Gründen für deinen Wunsch eines Betriebswechsels stehst du vor einem Dilemma.
Denn einerseits hat ein potenzieller Ausbildungsbetrieb ein berechtigtes Interesse, deinen Wechselwunsch durch die Angabe von Gründen besser einzuschätzen.
Andererseits willst du nicht zu negativ über deinen derzeitigen Ausbildungsbetrieb schreiben. Darüber hinaus sind die Gründe auch häufig für ein Bewerbungsanschreiben zu komplex.
Schlecht sind vor allem solche Gründe, die sich inhaltlich nicht deutlich nachvollziehen lassen. Noch schlechter sind allerdings Gründe, die sich so anhören, als wenn sie auch nach einem Betriebswechsel fortbestehen könnten.
Zu solchen Gründen zählen dann vor allem solche Formulierungen wie „aus persönlichen Gründen“.
Außerdem wird ein potenzieller Ausbildungsbetrieb niemals denken, dass nur eine Seite an der Situation „Schuld“ hätte.
Wichtig ist daher auch, dass du mit deiner Formulierung nicht zu wilden Spekulationen anheizt, sondern vor allem auch als lösungsorientiert und reflektiert erscheinst.
Die folgenden vier Bewerbungsstrategien kannst du anwenden, wenn du deinen Ausbildungsbetrieb wechseln willst.
➤ #1 Wechselmotivation sachlich nennen
Bei einem Wunsch zum Wechsel des Betriebs während der Ausbildung sind nicht immer arbeitgeber- oder ausbildungsbezogene Gründe ausschlaggebend.
Vielleicht ziehst du in eine andere Stadt, ist dein Ausbildungsbetrieb von Insolvenz bedroht oder willst du nach einer zweijährigen Ausbildung noch ein 3. Ausbildungsjahr anschließen, was deine derzeitige Ausbildungsfirma aber nicht anbietet.
In diesem Fall nennst du einfach den entsprechenden Grund kurz und sachlich in deinem Anschreiben, am besten nach einer überzeugenden Einleitung. So ist das potenzielle Ausbildungsunternehmen über deine Wechselmotivation informiert.
➤ #2 Keine Nennung von Wechselgründen
Eine weitere Bewerbungsstrategie hinsichtlich der Wechselgründe wäre das komplette Verschweigen. Damit hast du auch mehr Platz im Anschreiben für die Darstellung deiner Motivation, Kenntnisse und Stärken.
Die genaue Erläuterung der genauen Gründe für den angestrebten Betriebswechsel ist dann im Vorstellungsgespräch möglich.
Aber du musst letztendlich auch erst einmal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Wenn du dagegen wesentliche Aspekte deiner Bewerbungsmotivation weglässt, dann wirfst du damit beim potenziellen Ausbildungsbetrieb häufig mehr Fragen auf als du beantwortest.
Daher ist dieser Bewerbungsstrategie nur empfehlenswert, wenn du vorher schon einen telefonischen Kontakt mit dem potenziellen Ausbildungsbetrieb hattest und dieser über deine Ausbildungssituation mehr oder weniger Bescheid weiß.
➤ #3 Negative Wechselgründe direkt ansprechen
Es gibt bei Betriebs- und Jobwechslern immer den Ratschlag, nicht negativ über einen Arbeitgeber zu reden. Aber ist das überhaupt logisch?
Warum solltest du dich als Bewerberin verstellen und gute Miene zum bösen Spiel machen, wenn es sich beim „bösen Spiel“ um Mobbing oder keine ordnungsgemäße Ausbildung handelt?
Warum solltest du weiter darunter leiden, wenn du dich selbst korrekt verhalten hast?
Wichtig ist bei der Angabe von negativen Gründen, dass du ausreichend reflektiert bist und dass du auch deine Lösungsversuche skizzierst.
Problematisch ist allerdings, dass diese Darstellung dann viel Platz im Anschreiben einnimmt und diese Bewerbungsstrategie deswegen tatsächlich nicht so empfehlenswert ist.
Aber eben aus Platzgründen und nicht aus falsch verstandener Loyalität dem aktuellen (schlechten) Ausbildungsbetrieb gegenüber.
➤ #4 Negative Wechselgründe ins Gegenteil wenden
Eine weitere Bewerbungsstrategie besteht darin, dass du negative Wechselgründe nicht direkt benennst, sondern sie ins Gegenteil wendest.
Du gibst dann beispielsweise nicht an, was dir beim aktuellen Ausbildungsbetrieb nicht gefällt, sondern was du von einem guten Arbeitgeber erwartest. Gegebenenfalls kannst du zusätzlich andeuten, dass dies eben aktuell nicht gewährleistet ist.
Deine Erwartungen können beispielsweise die Betreuung der Auszubildenden, die Hilfestellung bei fachlichen Fragen, die Abstimmung mit der Berufsschule, der generelle Ausbildungsablauf, das Betriebsklima oder eigenständig zu bearbeitende Azubiprojekte betreffen. Je genauer deine Formulierung ist, desto besser deine Argumentation.
Indem du deutlich machst, was du genau willst, trennst du auch gleich die Spreu vom Weizen. Denn es nutzt dir schließlich nichts, wenn du vom Regen in die Traufe kommst, weil der neue Arbeitgeber genauso schlecht wie dein aktueller Arbeitgeber ist.
Daher solltest du auch in einem Vorstellungsgespräch viele eigene Fragen stellen, um eine Fehlentscheidung auszuschließen.
Rechtliche Voraussetzungen für Betriebswechsel: Aufhebungsvertrag und Kündigung
Du hast mit deinem Ausbildungsbetrieb einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen, den du grundsätzlich auch einhalten musst. Als Auszubildender hast du drei Möglichkeiten, um dein Ausbildungsverhältnis nach der Probezeit zu lösen.
➤ #1 Ordentliche Kündigung
Bei der ordentlichen Kündigung kannst du dein Ausbildungsverhältnis gemäß § 22 Berufsbildungsgesetz Absatz 2 mit der gesetzlichen Kündigungsfrist von vier Wochen kündigen.
Die ordentliche Kündigung kommt für dich als Betriebswechsler allerdings nicht in Frage, da dies nicht möglich ist, wenn du deinen aktuellen Ausbildungsberuf weiter ausüben willst. Die ordentliche Kündigung ist nur möglich, wenn du deine Berufsausbildung aufgibst.
➤ #2 Außerordentliche Kündigung
Darüber hinaus kannst du dein Ausbildungsverhältnis aus einem wichtigen Grund ohne Einhalten einer Kündigungsfrist kündigen. Welche Gründe als „wichtig“ anerkannt werden, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Es reicht allerdings nicht aus, dass dir der Ausbildungsbetrieb nicht mehr gefällt. Du solltest dir auf alle Fälle professionelle Unterstützung nehmen, um eine außerordentliche Kündigung durchzuführen.
Gerade wenn du aus einem wichtigen Grund außerordentlich kündigen willst, musst du innerhalb von zwei Wochen nach dem Bekanntwerden des wichtigen Grundes außerordentlich kündigen.
Innerhalb dieser zwei Wochen solltest du dich dann auch mit professionellen Helfern beraten haben.
➤ #3 Aufhebungsvertrag
Bei einem Aufhebungsvertrag einigst du dich mit deinem aktuellen Ausbildungsbetrieb auf die Auflösung des Ausbildungsverhältnisses.
Ein Aufhebungsvertrag ergibt vor allem dann Sinn, wenn du schon einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden hast, der dich gerne übernehmen möchte.
Aber bevor du einen neuen Ausbildungsvertrag offiziell unterschreiben kannst, muss der alte erst mal aufgelöst werden. Hilfe erhältst du dafür auch bei den Berufskammern.
Professionelle Hilfe für Wechsel des Betriebs während der Ausbildung suchen
Wenn du deinen Ausbildungsbetrieb wechseln willst, dann organisiere dir professionelle Unterstützung. Bei größeren Arbeitgebern kannst du dich oft an den Betriebsrat oder Personalrat oder sogar an eine Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden.
Weitere Hilfe bekommst du zum einen bei spezialisierten Beratungsstellen und Gewerkschaften und zum anderen bei den zuständigen Berufskammern. Weitere Ansprechpartner für eine Unterstützung können Lehrer der Berufsschule sein.
Zu den Beratungsstellen gehören zum Beispiel:
Zu den zuständigen Berufskammern bzw. Berufsständischen Körperschaften gehören zum Beispiel:
- Industrie- und Handelskammern
- Handwerkskammern
- Landwirtschaftskammern
- Ärztekammern oder
- Rechtsanwaltskammern
Bei der für deinen Ausbildungsberuf zuständigen Berufskammer ist dein Ausbildungsverhältnis amtlich registriert. Sie sind grundsätzlich auch dafür da, dich bei Problemen in der Ausbildung zu beraten.
Damit du später auch Probleme während der Ausbildung beweisen kannst, solltest du möglichst detailliert und vollständig deine Ausbildung dokumentieren.
Dafür ist das Berichtsheft der geeignete Ort. Darüber hinaus kannst du für „Vorfälle“ ein eigenes Dokument erstellen, zum Beispiel hinsichtlich Mobbing oder Diskriminierung.
Vor Ausbildungsbetriebswechsel am besten telefonischer Kontakt
In den seltensten Fällen schreiben Arbeitgeber Ausbildungsstellen für Betriebswechsler aus. Daher musst du selbst aktiv werden. Aber auch hier können dir die Berufskammern helfen.
Denn sie haben einen Überblick darüber, welche Ausbildungsunternehmen es insgesamt im jeweiligen Kammerbezirk gibt und bei welchen Ausbildungsunternehmen andere Auszubildende unter Umständen ihre Ausbildung abgebrochen haben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn du den vorherigen telefonischen Kontakt mit dem potenziellen Ausbildungsbetrieb suchst und deine Situation schilderst: reflektiert und positiv.
Mache deutlich, was dir bei einem Ausbildungsbetrieb wichtig ist und warum du weiterhin für den Ausbildungsberuf geeignet bist. Dann kann der Ausbildungsbetrieb entscheiden, ob Interesse an dir besteht und du deine Bewerbungsunterlagen einreichen sollst.
Gib auch positive Gründe für neue Ausbildungsfirma an
Wichtig: Einer potenziellen Ausbildungsfirma interessieren nicht nur die Gründe, warum du deinen aktuellen Ausbildungsbetrieb quasi fluchtartig verlassen willst.
Du musst dich stattdessen auch mit der potenziellen Ausbildungsfirma auseinandersetzen und positive Gründe angeben, die dich dorthin hinziehen. Denn kein Arbeitgeber möchte gerne nur ein Notnagel sein.
Vorlagen im Bewerbungsforum: Ausbildungsbetrieb wechseln
Du bist in deiner Bewerbungssituation nicht alleine. Denn viele Auszubildende wollen ihren Ausbildungsbetrieb aus den verschiedensten Gründen wechseln. Im Forum findest du ein paar interessante Themen, in denen Bewerber Schritt für Schritt ihre Bewerbungen verbessert haben:
- Bewerbung für Betriebswechsel im ersten Ausbildungsjahr
- Betrieb während der Ausbildung wechseln => Bewerbungsschreiben
- Tipps für Betriebswechsler-Bewerbung
- Bewerbung für Betriebswechsel wegen Unterbeschäftigung
- Bewerbungsanschreiben für Ausbildungsübernahme
- Tipps zum Betriebswechsel während der Ausbildung
- Betriebswechsel-Bewerbung wegen Insolvenz
- Bewerbung um Fortführung einer Ausbildung
- Bewerbung für Ausbildungswechsel
Schlussgedanken zum Betriebswechsel während der Ausbildung
Ein Betriebswechsel während der Ausbildung ist eine besondere Herausforderung, die du aber gut meistern wirst. Besonders wichtig ist, dass du nun den perfekten Ausbildungsbetrieb findest, der optimal zu dir passt.
Was du von einer guten Ausbildungsfirma erwartest, kannst du daher auch schon in einem telefonischen Vorabkontakt und im Anschreiben angeben.
Gestalte dein Anschreiben insgesamt nicht zu negativ, sondern gehe darauf ein, warum dich der Ausbildungsberuf weiter anspricht, was du an Kenntnissen und Erfahrungen mitbringst und was dich an der Ausbildungsfirma anzieht.
Mit dieser Vorgehensweise argumentierst du statt nur über deinen aktuellen Ausbildungsbetrieb negativ zu schreiben.
Wertes Team,
ich möchte nicht von dieser Seite weiter gehen ohne ein paar positive Worte zu hinterlassen.
Man findet hier sehr wertvolle Tips, die einen tatsächlich sehr helfen.
Es ist alles sehr verständlich und nachvollziehbar erläutert.
Kurz und knapp vielen Dank !
Familie B… aus Halle a.d. Saale